ich habe die virtuelle Maschine per Virt-Manager angelegt. per Default wird eine „Opteron_G2“ CPU eingestellt. Nun habe ich gesehen, das per Default bei dieser Konfiguration zB. kein SSE oder SSE2 aktiviert ist.
Meine Host-CPU kann definitiv SSE, SSE2
grep -E ‚^flags.*\b(vmx|svm)\b‘ /proc/cpuinfo
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr
pge mca cmov pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 ht syscall nx
mmxext fxsr_opt rdtscp lm 3dnowext 3dnow rep_good nopl extd_apicid
pni cx16 lahf_lm cmp_legacy svm extapic cr8_legacy 3dnowprefetch lbrv
QEMU simuliert ja eine CPU und alles was es direkt durchreichen kann wird durchgereicht. Alles andere wird umcodiert und dann durch gereicht. Entsprechend sollte es durch sinnvoll sein, wenn meine Host-CPU zB. SSE2 hat, dieses bei der CPU aktivieren? Oder besser gesagt, sollte ich alle Features meiner Host-CPU auch in der Virt-CPU aktivieren? Wie kann ich die De-/Aktivierung überprüfen und die Performanceänderung (Positiv/Negativ) im Gastsystem messen?