Lampe hat zwei rote Drähte - Wie anschließen?

Hallo,

bin grade dabei nach dem Umzug die Lampen wieder an den Decken zu montieren. Eine Lampe gibt mir aber Rätsel auf. Zwei rote Drähte kommen aus der Lampe, die auch noch eine grün-gelbe Erdung von einer Schraube wegführend hat. An der Decke hängen (weil Altbau) nur schwarz und blau. Woher weiß ich, welche Adern ich bei zwei roten Drähten verbinden soll?

Viele Grüße,

mifune

Hallo!

Wenn aus der Decke nur 2 Adern kommen und der gelb-grüne da nicht noch kurz abgeschnitten oder irgendwie unter Tapeten verschwunden ist, DARFST Du die Leuchte NICHT dort anschließen !
In Leuchte ist ein Erdungsdraht (grün-gelb) also muss Leuchte geerdet werden. Ohne gehts nicht, da besteht im Fehlerfall Stromschlaggefahr bei Berührung.

2 x rot = hier wäre die Polung egal. Rein technisch ist es immer egal, Lampe wird immer richtig leuchten.   Das man oft auf die Polung achten muss hat andere Gründe.
Es geht darum, das der spannungsführende Kontakt an der Lampenfassung ganz tief unten drin ist,damit er weitgehend „fingersicher“ ist.
Oder das ein eingebauter schalter auch die spannungführende Ader abschaltet.

Es sind also Sicherheistgründe, keine Funktionsgründe.

Aber das mit der fehlenden Erdung an Decke muss vom Fachmann geprüft werden !

Ist dort kein Schutzleter vorhanden, darfst Du diese Lampe nicht anbauen.
Dann musst Du Lampen(Leuchten) besorgen die „schutzisoliert“ sind. Die sind ohne Schutzleiter sicher.

Solche Leuchten haben als Kennzeichen ein Symbol, ein Doppelquadrat, kleines Quadrat ín einem großen Quadrat. Oder zusätzlich die Bezeichnung „Schutzklasse II“

MfG
duck313

Das „leuchtet“ mir ein. Aber ist es in Altbauten nicht so, dass dann der grün-gelbe Schutzleiter einfach zusammen mit dem blauen Nullleiter in die Lüsterklemme gesteckt wird, weil Altbauten eh oft nur 2 Adern an der Decke haben?

Hallo
In den Altbauten ist es so daß kein Schutzleiter vorhanden ist . Als Alternative kann man das machen Null Leiter und Erde zu brücken und das nennt man Klassische Nullung . Das ist zwar nicht richtig aber in den Steckdosen ist das auch so verdrahtet .
viele Grüße  noro

Nullung lebensgefährlich, Schutzisolation herstellen

Das „leuchtet“ mir ein. Aber ist es in Altbauten nicht so, dass dann der grün-gelbe Schutzleiter einfach zusammen mit dem blauen Nullleiter in die Lüsterklemme gesteckt wird, weil Altbauten eh oft nur 2 Adern an der Decke haben?

Im Prinzip ist die Nullung bei Hängelampen lebensgefährlich.
Wenn bei Zuggbelastung am Kabel dummerweise ausgerechnet die Nulleiterklemme rausfällt, liegt auf dem Metallgehäuse 230V!

Sicherer ist es, die Metallfassung der Lampe gegen eine aus Kunststoff zu tauschen, dann ist die Schutzisolation hergestellt und ein Schutzleiter überflüssig.
Das sollte offiziell nur ein Elektriker machen.

Wie anschließen? So jedenfalls nicht.
Hallo

In den Altbauten ist es so daß kein Schutzleiter vorhanden ist

Ich kenne sehr viele Altbauten, in denen separate Schutzleiter vorhanden sind, sogar in welchen aus den 50ern. Kommt halt auf die Netzform an.

. Als Alternative kann man das machen Null Leiter und Erde zu
brücken und das nennt man Klassische Nullung .

Das nenne ich jetzt klassischen Murks. Kommt wieder auf die Netzform an. In einem Fall möglicherweise erlaubt und im anderen ganz klar nicht.

Woher soll der Anfrager nun wissen, was er da brücken soll? Ganz klasse Tip. Erstens völlig unklar, ob überhaupt erlaubt, zweitens steht bei falscher Ausführung das Gehäuse unter Spannung.

Das ist zwar
nicht richtig aber in den Steckdosen ist das auch so
verdrahtet .

Es ist nicht richtig, aber du empfiehlst es trotzdem so?

Warum?

Entweder es ist richtig oder es ist falsch, dann wird es auch so nicht gemacht.

Hans

2 Like

Hallo

Im Prinzip ist die Nullung bei Hängelampen lebensgefährlich.

Im Prinzip ist die Nullung möglicherweise unter gewissen Voraussetzungen noch erlaubt.

Wenn bei Zuggbelastung am Kabel dummerweise ausgerechnet die
Nulleiterklemme rausfällt, liegt auf dem Metallgehäuse 230V!

Das ist richtig, deshalb muß man dabei auch sehr sorgfältig arbeiten.

Sicherer ist es, die Metallfassung der Lampe gegen eine aus
Kunststoff zu tauschen, dann ist die Schutzisolation
hergestellt

Es gibt aber viele Leuchten (nicht Lampen!), bei denen die ganze Konstruktion aus Metall ist. Eine Kunststofffassung hilft da gar nichts. So einfach ist das außerdem nicht. Eine Leuchte irgendwie umzubauen kann ein Aufwand von Stunden oder total unmöglich sein. Der Umbauer ist dann Hersteller der neuen Leuchte und haftet dafür.

Ich würde sowas schon aus wirtschaftlichen Gründen (es ist einfach zu teuer) nicht empfehlen.

Das sollte offiziell nur ein Elektriker machen.

Der das wahrscheinlich dankend ablehnt.

Mit schutzisolierten Leuchten kann man vielen Problemen aus dem Weg gehen.

Leuchte = Gehäuse mit Fassung
Lampe = Leuchtmittel

Hans

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Hallo,

Der Fragesteller wird keine elektrischen Fachkenntnisse haben und sollte daher solche Arbeiten im Interesse seiner Sicherheit gar nicht selbst ausführen.

LG
66er

Hallo

Der Fragesteller wird keine elektrischen Fachkenntnisse haben

Natürlich hat er die nicht, deshalb fragt er hier ja.

und sollte daher solche Arbeiten im Interesse seiner
Sicherheit gar nicht selbst ausführen.

Ja, das hätte ich auch noch erwähnen sollen.

Hans

klassische Nullung im Altbau - Leuchte mit Schutzleiter anschliessen?
hallo,

wie du aus den Antworten erkennen kannst, dreht sich die Katze hier im Kreis herum und versucht ihren eigenen Schwanz zu fangen

Es ist auch heutzutage noch ein sehr häufiger Fall, daß in Altbauten mit 2.adriger Verkabelung (klassische Nullung)
Leuchten oder Steckdosen angeschlossen werden müssen.
Kein Elektriker wird hier sagen, ich kann die Leuchte oder Steckdose nicht anschliessen.
Er wird den vorhandenen Anschluss allerdings vorher sehr genau MESSEN, ob insbesondere der PEN-Leiter (wird auch Null-Leiter genannt) funktionsfähig und TOP-in-Ordnung ist
und wird beim Anschluss des PEN ganz besonders darauf achten, daß der Draht
(häufig ein grauer Draht) dauerhaft zuverlässig in einer Klemme sitzt und niemals abbrechen oder aus der Klemme herausrutschen kann,

Geschweige denn daß es sogar verboten wäre, dort Leuchten (mit Schutzleiter) oder Steckdosen anzuschliessen. Das ist falsch.

Allerdings kennt der Elektriker die Gefahr, daß bei Unterbrechung des PEN-Leiters volle Netzspannung an allen Metallgehäusen anliegt, also auch am Leuchtengehäuse an der Decke!
und wird deshalb wie o.g. sehr vorsichtig damit umgehen und mit seinen Messgeräten VORHER und NACHHER messen, ob der Anschluss sicher ist.

Diese Möglichkeit hat der Laie aber nicht, deshalb der Rat, davon die Finger zu lassen und lieber eine Leuchte mit Kunststoffgehäuse (also „schutzisoliert“) zu kaufen
Dort gibt es keinen Schutzleiter und es kann deshalb auch bei Drahtbruch keine Spannung am Gehäuse anliegen und den Anwender, der vielleicht später mal Leuchtmittel austauschen will, töten oder verletzen (von der Leiter fallen, Herzkammerflimmern, Herzrythmusstörung usw)

Oder eben einen Fachmann beauftragen, der die Verantwortung übernehmen kann

Ausserdem kommt bei dir aus der Decke schwarz und blau, das wäre mir in 25 Jahren noch nicht begegnet, daß diese Farben für klassische Nullung verwendet würden,
wäre auch zu jedem Zeitpunkt in der Vergangenheit VERBOTEN gewesen
Also muss sich der Elektriker auch schon zuerst den Anschluss genau ansehen, was dort wirklich für ein Kabel ankommt und die Netzform feststellen

viele Grüße

Wo ist das Problem?

Es gibt aber viele Leuchten (nicht Lampen!), bei denen die ganze Konstruktion aus Metall ist. Eine Kunststofffassung hilft da gar nichts.

Warum nicht? Schutzisolierte Geräte wie z.B. Bohrmaschinen haben schließlich auch ein Bohrfutter aus Metall. Entscheidend ist, dass die elektrische Leitung bei ihrem Weg aus dem Gehäuse an keinem metallischem Teil vorbeikommt.

So einfach ist das außerdem nicht. Eine Leuchte irgendwie umzubauen kann ein Aufwand von Stunden oder total unmöglich sein.

Die Fassung einer Pendelleuchte ist in 10 Minuten ausgewechselt. Die einzige Einschränkung ist bei Kunststoff, dass man maximal 60 Watt- Glühbirnen verwenden darf.

Der Umbauer ist dann Hersteller der neuen Leuchte und haftet dafür.

Ja, der Betreiber der Lampe bekommt eine Betriebsanleitung mit: Nur für Energiesparlampen bis 25 Watt.

Ich würde sowas schon aus wirtschaftlichen Gründen (es ist einfach zu teuer) nicht empfehlen.

Bei dem genannten Beispiel ist das kein Thema.

Da ist das Problem
hallo Mitschreiber,

das Problem ist, das das hier ein Fachforum ist und bleiben sollte,
hier helfen gut gemeinte Ratschläge und Pauschalisierung eben nicht viel bzw können sogar schädlich sein

Solange bei Laien-Antworten der Hinweis

  • auf die Laienantwort
  • entsprechende Warnungen und Hinweise
    und nicht gerade im kategorischen Imperativ geschrieben ist, so als ob die Antwort
    unbedingt richtig wäre,
    ist auch nichts gegen solche Antworten einzuwenden,

allerdings ist hier die Antwort von „Elektriker“ einfach richtig und deine eher nicht hilfreich

Wie von Hans schon geschrieben, wird KEIN Elektriker die Leuchte hier umbauen

Gruß

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Mal halblang

allerdings ist hier die Antwort von „Elektriker“ einfach richtig und deine eher nicht hilfreich

Geht nicht, gibts nicht ist immer die richtige Aussage.
Und Deine bei allem Respekt, total nutzlos, weil sie zu keinen neuen Erkenntnissen führt, sondern nur eine interessante Rückfrage zerredet. Ich sehe an diesem Punkt keine Gefahr von fahrlässigem Halbwahrheiten.
Als fahrlässig sehe ich es an, so manchem Hivi, der hier nachfrägt, bereitwillig die einfachsten Sachen der Elektrik zu erklären.

Also denn würde ich gerne Elektriker fragen, ob bei einer Metalleuchte mit einer Kunststofffassung die Bedingungen der Schutzisolierung und damit Schutzklasse 2 erfüllt sind.

Howdy Georg,

Ausserdem kommt bei dir aus der Decke schwarz und blau, das
wäre mir in 25 Jahren noch nicht begegnet, daß diese Farben
für klassische Nullung verwendet würden,

nun ja, weshalb hier gleich von der initialen Beschreibung alle auf klassische Nullung
geschlossen haben, ist mir auch nicht klar.

Auch wenn das einige nicht wahr haben wollen, vor 1973 war es gang und gäbe, zu den Leuchten zweiadrig zu verlegen und ebenso war es nicht selten, dass -wenn denn vorhanden- der Grüngelbe als erster oder zweiter Schaltdraht missbraucht wurde (gilt natürlich auch für den „Roten“ nach alter Farbnorm).

wäre auch zu jedem Zeitpunkt in der Vergangenheit VERBOTEN
gewesen

bitte belegen, dass der erste Teil vor 1973 (laut deiner Aussage ja „zu jedem Zeitpunkt“) schon offiziell verboten war :wink:

Gruß
S.

blauer Draht vor 1973
servus

wäre auch zu jedem Zeitpunkt in der Vergangenheit VERBOTEN gewesen

bitte belegen, dass der erste Teil vor 1973 (laut deinerAussage ja „zu jedem Zeitpunkt“) :schon offiziell verboten war

das kann ich in der Kürze der zeit nicht belegen

Bin zwar alt, aber noch nicht sooo alt, daß ich noch Vorschriftenwerke aus der Zeit herumliegen hätte
…und vor 1973 wurde noch nicht so sehr viel in elektronischen Medien hinterlegt

bis ca. 1968, also nach der alten Farbnorm war die blaue Ader als Leiter mit Schutzfunktion völlig unbekannt, trat allerdings in ganz anderer Konstellation auf
- nämlich als Außenleiter bei Drehstromkabeln oder als geschalteter spannungsführender Draht bei Lampenauslässen - (!)
aber nie nie niemals als Leiter mit Schutzfunktion

danach wurden die Aderfarben von sz/gr/rt in die heute noch bekannten Farben sz/bl/gngb gewechselt
ab hier gab es dann aber schon die zwingende Vorgabe, daß WENN ein dreiadriges Kabelsystem verwendet wurde, dann AUSSCHLIESSLICH der grüngelbe Leiter die Schutzfunktion übernehmen darf! Nicht etwa der „Blaue“
das liesse sich dagegen sehr leicht belegen

abgesehen davon, daß alle recht haben, die schreiben daß in Altbauten alle Farben für alles herhalten mussten, kommen wir aber jetzt von der Frage des Fragers weg

Gruß

Elektrikerantwort

Also denn würde ich gerne Elektriker fragen, ob bei einer
Metalleuchte mit einer Kunststofffassung die Bedingungen der
Schutzisolierung und damit Schutzklasse 2 erfüllt sind.

Ich bin zwar nicht der, den du meinst, aber auch Elektriker:

Eine Leuchte kann erst dann SK II sein, wenn alle aktiven Leiter konsequent und überall eine verstärkte oder doppelte Isolierung zu berührbaren leitfähigen Teilen der Leuchte haben.

In einer SK I Leuchte wird man oft Einzeladern vorfinden, die in Metallröhrchen der Konstruktion liegen. Oder ein geerderter Baldachin, in welchem sich solche Einzeladern befinden. Der Umbau zur SK II erfordert dann auch stets den kompletten Austausch aller Adern gegen doppelt/verstärkt isolierte Adern/Leitungen.

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Zwei rote
Drähte kommen aus der Lampe, die auch noch eine grün-gelbe
Erdung von einer Schraube wegführend hat.

An der Decke hängen
(weil Altbau) nur schwarz und blau.

Wie schließt man drei Adern gehend auf zwei Adern kommend an?

a) Eine Ader weglassen.
Das wäre dann die grün-gelbe. Problem: Lebensgefahr beim Berühren der Leuchte, wenn deren Gehäuse durch einen Fehler (durchgescheuerte Leitung,…) an 230V liegt.
Das kann man machen, wenn man ein Warnschild von min. 30cm x 60cm in leuchtgelb an der Leuchte befestigt: „Achtung, Gehäuse kann Spannung führen. Nicht berühren, Lebensgefahr“.
Neeeeee - nur ein Witz! Geht ja wohl gar nicht, sowas…

b) Zwei Adern gehend mit einer kommenden verbinden
Das ginge, wenn die Installation vor 1974 in klassischer Nullung vorgenommen wäre. Dann würde man aber eine andere Farbkombination in der Decke erwarten.
Und man sollte wissen, dass dann die Unterbrechung einer einzigen Ader schon dazu führt, dass die Leuchte volle 230V am Gehäuse hat. Ist also absolut auch nicht meine Empfehlung!

Fazit:

Ein sicherer Anschluss dieser Leuchte ist und war niemals möglich.

Nur eine schutzisolierte Leuchte (Mit der Aufschrift SK II oder dem entsprechenden Zeiche: zwei ineinander liegende Quadrate) darf da angeschlossen werden.

Hallo,

Es gibt aber viele Leuchten (nicht Lampen!), bei denen die ganze Konstruktion aus Metall ist. Eine Kunststofffassung hilft da gar nichts.

Warum nicht? Schutzisolierte Geräte wie z.B. Bohrmaschinen
haben schließlich auch ein Bohrfutter aus Metall. Entscheidend
ist, dass die elektrische Leitung bei ihrem Weg aus dem
Gehäuse an keinem metallischem Teil vorbeikommt.

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

Wer den Unterschied zwischen ‚kommt nicht am Metall vorbei‘ und ‚doppelte oder verstärkte Isolierung‘ nicht kennt, kann sich mit Ratschlägen an echte Profis nur heftig blamieren. Und mit Ratschlägen an Laien auch gern mal brand- und lebensgefährliche Situationen heraufbeschwören, ohne auch nur irgendwas zu merken.

Also: halte Dich gefälligst zurück mit Deinen Antworten.
Gruß

Als erstes verbitte ich mir den unverschämten Ton, mit dem Du Dich beim Fenster rauslehnst. Halte Dich das nächste mal gefällig zurück.

Mir brauchst Du nicht zu erklären was das doppelte Quadrat bedeutet.
Bei vielen Elektrogeräten, wird das mit der doppelten Isolation anscheinend nicht besonders ernst genommen, die Kabelschuhe z.B. laufen dann nackt. Aber vielleicht ist das auch eine chinesische Norm.
Deshalb die Nachfrage.

Unterschied erlaubt-verboten
servus,

leider muss man auch hierzu anmerken, daß

das

Fazit:

Ein sicherer Anschluss dieser Leuchte ist und war niemals

möglich. ###

zwar richtig ist, aber

das

Nur eine schutzisolierte Leuchte (Mit der Aufschrift SK II
oder dem entsprechenden Zeiche: zwei ineinander liegende
Quadrate) darf da angeschlossen werden.

immernoch falsch ist und auch bleibt, bis dafür eine neue Vorschrift erlassen wird

Es ist zwar eine Empfehlung, der man nur zustimmen kann,
aber das sollte dann auch als solches gekennzeichnet werden
aber nicht als Vorschrift oder Verbot vorgegaukelt werden.

Allerdings muss man auch dazu sagen, daß es den Fragenden nicht gerade schadet,
auch mal den Zwiespalt, dem selbst die Fachleute hier im Alltag unterliegen, mitzubekommen.

Gruß