Land- und Seewind

Hallo,
kann mir jemand erklären, wie es zu der entsthung von See- und Landwinden kommt?
Nur, dass sich die Land über dem Land/Meer erwärmt und nach oben steigt, dadurch ein Unterdruck entsteht, der von der anderen Luft ausgeglichen wird, reicht leider nicht.
Da sind doch auch noch andere Druckgebiete? Was hat das mit der Temperatur zu tun? Wieso sinkt die warme Luft wieder ab (Kühlt sie ab?)?

Danke im Vorraus!

Doch. Die Unterschiedliche Erwärmung von See und Land reicht für die Entstehung von Winden. Dass diese Winde in der Realität von anderen Kräften überlagert sind, ist eine andere Sache.
Warme Luft ist weniger dicht als kalte, weil sich zappelnde Moleküle heftiger voneinanderstoßen als ruhige. Die Luft steigt auf (so wie die leichtere Wagschale), zieht von den kälteren Partien Luft nach sich und kühlt sich ab, weil sich die Wärme verteilt, sprich die Bewegungsimpulse sich fortsetzen (siehe auch Hauptsätze, Entropie). Durch Gesetze der Strömungslehre verstärkt sich der Effekt. Den waagrechten Anteil der zirkulären Strömung, entlang der Erdoberfläche, erleben wir als (tags) als Seewind oder (nachts) als Landwind.

Anmerkung: Hoffentlich mache ich mich nicht strafbar, denn Hausaufgaben sind hier verboten!

Danke für deine Antowort.
Nein, dads ist keine Hausaufgabe. Ich schreibe nächste Woche eine Arbeit über das Thema und hab es noch cniht ganz verstanden. Die Seite, die ich im Internet dazu gefunden habe waren zu vereinfacht…