Hallo.
Jemand erwägt nach ca. 15 Jahren, seine freiwillig gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln. Hintergrund ist das baldige Hausfrauendasein der Ehefrau, so dass diese beim Ehemann mit versichert werden muss. Stellt sich die Frage: Alle zur Versicherung der Ehefrau (worum die seit Jahren buhlt, also die KV, nicht die Frau ), Frau zur Versicherung des Mannes, oder alle zu neuer Versicherung.
Wie „tickt“ nun so eine KV, was das Verhältnis Beitragszahlung zu Leistungen angeht?
Außer alle Schaltjahre mal eine AU und Vorsorgeuntersuchungen hat der Mann die Versicherung nicht beansprucht.
Wird das irgendwie „honoriert“, nach dem Motto „Ich sehe, Sie haben uns während Ihrer Mitgliedschaft an die 100k€ eingebracht, da sagen wir zu Behandlung xy natürlich nicht nein!“, oder ist das komplett egal („Das ist gesetzlich so geregelt, völlig wurscht, ob Sie uns bisher Melkkuh oder Kostenfaktor waren“)?
Gruß,
Kannitverstan