heii C:
Fuerat in eo philosphos et Graecorum sapientissimos
mein versuch:
dieser war der schlauste philosoph und grieche.
könntet ihr mir pls sagen ob des stimmt?
thx.
banane
heii C:
Fuerat in eo philosphos et Graecorum sapientissimos
mein versuch:
dieser war der schlauste philosoph und grieche.
könntet ihr mir pls sagen ob des stimmt?
thx.
banane
Dieser war ein (der) Philosoph und der weiseste Grieche.
Servus,
die zwei Akkusativ Plural - Endungen geben in diesem Satz keinen Sinn. Entweder, der Satz ist nicht ganz wiedergegeben, oder falsch abgeschrieben.
So, wie er da steht, kann man ihn nicht übersetzen.
Schöne Grüße
MM
Servus,
dieses:
Dieser war ein (der) Philosoph und der weiseste Grieche.
hieße:
Is (oder iste) erat philosophus et sapientissimus Graecorum.
Schöne Grüße
MM
heii C:
thx.für die verbesserung.und wie heißt dann die übersetzung von dem satz der da steht.weil der ist so eigentlich richtig.ich habe die formen nocheinmal angeschaut. die stimmen überein.
lg banane
Hallo, Martin,
die zwei Akkusativ Plural - Endungen geben in diesem Satz
keinen Sinn. Entweder, der Satz ist nicht ganz wiedergegeben,
ja, das Original lautet vermutlich
Fuerat in eo litterarum ac negotiorum ingens scientia, aequaverat philosophos et Graecorum sapientissimos.
http://www.gottwein.de/Lat/AurVict/vict_epit41.php (43. Iulianus)
Gruß
Kreszenz
Hallo,
und wie heißt dann die übersetzung
von dem satz der da steht.weil der ist so eigentlich
richtig.
Nein, es ist nicht richtig und auch kein Satz, es sind Bruchstücke aus
_ Fuerat in eo litterarum ac negotiorum ingens scientia, aequaverat philosophos et Graecorum sapientissimos._
Gruß
Kreszenz
Servus,
ich nehme jetzt mal den ganzen Satz, den Kreszenz mit ihrem detektivischen Suchtalent gefunden hat:
Fuerat in eo litterarum ac negotiorum ingens scientia, aequaverat philosophos et Graecorum sapientissimos.
Und dann geb ich Dir den Hinweis, dass es sich um zwei nebeneinander gestellte Hauptsätze handelt:
„Fuerat … scientia“ und „Aequaverat philosophos et … sapientissimos“.
Und jetzt bist Du dran:
Was schlägst Du vor?
(Keine Sorge, hier wird keiner ausgelacht - aber ein bissel eigenen Beitrag erwarte ich schon, und ich glaube, auch die anderen)
Schöne Grüße
MM
heii
ja ich weiß. der originaltext lautet so.aber unser lehrer hat den satz so gekürz weil unser latein nicht so gut ist.also hat er einen fehler gemacht und in der falschen stelle gekürzt?
lg banane
also den ganzen satz würde ich so übersetzen…aber ich denke nicht dass des stimmt C:
er hatte grosses wissen über literatur und andere dinge in sich, er war den philosophen und den weisesten griechen gleich.
lg banane
Ich finde die Wortfolge in Latein ist nicht streng, so bedeutet et sapientissimus graecorum das gleiche wie Graecorum sapientissimos, oder nicht?
Servus,
wenn das der Autorität des Lehrers keinen Abbruch täte, würde ich sagen, dass er ne ganz schöne Pfeife ist. Der Satz gibt so gekürzt überhaupt keinen Sinn und lässt sich deswegen auch nicht übersetzen.
Wort für Wort hieße der Satz:
„Es war in ihm gewesen die Philosophen und die weisesten Griechen“
Kurz:
SITA USUI LATIN ISTA PER CANES
In diesem Sinne
MM
ganz ehrlich ich weiß es niacht wirklich.im lateinischen kommt es halt bei aufzählungen auf die reihenfolge an und im wesentlichen auf das geschelcht.ich denke aber schon dass es wichtig ist wie man die sätze bildet.ist bei uns im deutsch ja auch so^^
hättest du eine übersetzung?
lg banane
heii
ok.thx für deine vielen antworten.du hast mir wirklich sehr geholfen.
liebe grüße
banane
Servus,
da hammers doch schon fast. Das ist so gut wie richtig.
Es fehlt noch die genaue Bestimmung der Verbformen „fuerat“ und „aequaverat“ (welche Zeit?) und die genaue Wiedergabe von „negotium“ und „aequare“ (beide kann man leicht nachschauen); dann hast Dus beieinander.
Schöne Grüße
MM
Servus,
es geht nicht um die Wortfolge, sondern um zwei Akkusative, die ohne jeden Bezug im Raum schweben, außerdem hast Du „in eo“ gänzlich unterschlagen.
Latein ohne Grammatik funktioniert nicht.
Schöne Grüße
MM
Wie sonst immer, Sie haben vollkommen recht. Icht wollte eigentlich nur eine Anmerkung machen, dass „schlauste“ nicht zu dem Philosoph gehoerte, sondern zum „Grieche“.