Laufleistung von Motoren, welche Autos halten am l

Hi Leute,
also wenn ich die Verwirrung schon ausgelöst hab, kläre ich sie auch auf:
VW baut tatsächlich noch einen R5-TDI! im Touareg ist er zu finden, aber nur noch dort.
Bei Audi hat der 2,7L-TDI-6-Zyl. den R5-TDI abgelöst.

Zu VOLVO: deren D5 ist nach offiziellen Angaben ihre erste (und bisher einzige) Diesel-Eigenentwicklung. Ich denke, recht viel hat der mit dem VW-TDI aus dem Jahre 93 nicht mehr zu tun…
Übrigens: ein nettes griechisches W123-Taxi hatte im Sommer 860.000 km drauf. Angeblich mit erstem Motor.
Lg. Peter

mal ganz deutlich widersprochen
Hallo Wendi,
aber da muß ich Dir vehement widersprechen.
Mein 16 Jahre alter Colt ist technisch immer noch halbwegs aktuell, zumindest was die Umweltbelastungen angeht ist er nicht viel schlechter als die Neuwagen.
Mein Manta ist inzwischen 28 Jahre alt und hat einen geregelten 3-Wege-Kat.
Ich kenne viele Menschen, die ihre Wagen länger als 10 Jahre fahren, einfach, weil sie zufrieden sind und nicht das Risiko eingehen wollen, eine von den modernen Schrottkisten zu kaufen, die mehr in der Werkstatt stehen als dass sie fahren.
Das siehst Du einfach zu pauschal. Sieh Dich doch mal genauer auf unseren Straßen um.
MFG
Henning

Wieviele von Euch lieben WWW’lern fahren denn heute einen Wagen von
1986 oder 1987 ???

Hi,

geht auch 1989? Dann biete ich einen E-Kadett Caravan mit 195000 Km und einen MB 190E (momentan abgemeldet, da TÜV abgelaufen, Instandsetzung für 2007 geplant) mit ca 185000 Km.
Opel EZ 15.12.89
MB EZ 29.5.89

Gruß
Sticky

Hallo,

wie schon erwähnt spielt die Behandlung des Wagens eine immense Rolle.
Vor allem die jährliche Laufleistung ist entscheidend.

Ich fahre beispielsweise einen Toyoa Yaris mit 1,0 l Hubraum, der mittlerweile 183.000 Km hat und in einen guten Zustand ist. Reparaturen bisher: Winschutzscheibe wegen Steinschlag, gebrochene Welle beim Luftstromschalter und fehlerhafte Anzeige der Motorkontrollleuchte.
Die 300.000 werde ich bestimmt voll machen. :smile:

Gruß
Carlos

Servus!

…ist es für den „Normalo-Autofahrer“ kaum von praktischer
Bedeutung, ob ein Motor nun 300.000 oder 400.000 Km hält. Bei
einer durchschnittlichen Fahrleistung von ca. 15.000-20.000
Km/Jahr müsstest du ein und denselben Wagen ca. 20 Jahre
fahren, damit die Motorlaufleistng relevant wird…wann
hast du schon mal ein KFZ auch nur länger als 10 Jahre
gefahren…??? In dieser Zeit ändern sich die technischen
Gegebenheiten, die Abgasvorschriften etc. meist dramatisch,
sodass man fast zwangsläufig das Fahrzeug wechselt. Wieviele
von Euch lieben WWW’lern fahren denn heute einen Wagen von
1986 oder 1987 ???

Ä-häm.
Zur Zeit einen Golf II von 89 (fehlen noch knapp 500km auf 300.000km).
Davor einen Golf II von 87 (vor drei Jahren bei km 290.000 einem Crash mit einem vorfahrtsblinden Schweden zum Opfer gefallen).
Zur gleichen Zeit fuhr mein Vater einen Audi 80 (B2). Bei 286.000 km und im Alter von 17 Jahren fiel die Karosserie auseinander, aber der Motor lief noch wie ne Eins.
Mein Bruder fährt derzeit einen Passat 35i (Bj.93, auch so an die 290.000km).
Mein erstes Auto war anno 89 ein Audi 50 mit Polo-Motor (0,9l Hubraum (!), 40PS), der fiel bei km 170.000 einer - schon wieder! - vorfahrtsblinden Jeepfahrerin zum Opfer. Bis dahin wetzte der um die Ecken, daß es eine Freude war!.

Selbst ein damals technisch und aerodynamisch hoch
angesiedelter Mercedes W126 280SE oder ein VW Passat 1,6l mit
75PS Vergaser-Motor, gehört technisch heute einfach zum „alten
Eisen“, mal ganz abgesehen davon was ausser dem Motor sonst
noch alles an Verschleiss angefallen sein dürfte!
Gruss
Helmut
( Ford-Mondeo Bj. 1995 mit 156.000 km :smile:, der bei der nächst
grösseren Reparatur garantiert abgestossen wird!

Naja, bei einem Mondeo würde ich das auch sagen. Aber ich hatte vor ein paar Tagen das Vergnügen, die Bekanntschaft eines begeisterten 35i-Fahrers zu machen. Erzähl dem mal, daß seine Schätzchen altes Eisen sind! Sind sie nämlich nicht. Damals hat VW noch einigermassen stabile Autos gebaut. Audi auch. Benz auch. BMW auch. Toyota auch. Mazda auch. Usw.usf…
Was allerdings die heutzutage gebauten Autos in 10 Jahren machen, wage ich nicht zu prognostizieren!

Generell: Beim Gebrauchtwagenkauf kundig machen. Es gibt Autos, die sind mit 10 Jahren noch unbedingt zu empfehlen, solange die km-Leistung noch einigermassen akzeptabel ist und der/die Vorbesitzer damit einigermassen vernünftig umgegegangen sind. Andere würde ich nicht mal neu kaufen…aber da kommten dann die persönlichen Vorurteile ins Spiel, deswegen möglichst viele Leute fragen!

VG
Christian

Hi,

VW baut tatsächlich noch einen R5-TDI! im Touareg ist er zu
finden, aber nur noch dort.

Fast richtig. Im T5 ist er auch drin. Crafter weiß ich grad nicht.

Viele Grüße
WoDi

Hi,

Nö, VW baut immer noch.

Jö? In welcher aktuellen PKW - Modellreihe? Komm, hilf mir
auf’s Pferd…

Touareg und T5.
Der Motor ist eine Neukonstruktion.

Viele Grüße
WoDi

Hi zusammen

Also erstens ein grosses Lob an alle. Ich hätte nie gedacht, dass sich so viele melden. Und Dank der Beiträge ist mir viel klar geworden. Zum Glück habe ich mir damals einen Benziner gekauft - habe einen Volvomotor. Und obwohl es kein Diesel ist, wird er noch ein paar weitere 1000000 km durchhalten.

Ich weiss nicht wie ihr das so macht. Ich fahre im Jahr aber sehr viele Kilometer, deshalb ist mir die Laufleistung auch so wichtig. Ausserdem möchte ich nicht Firmen unterstützen - die „Wegwerfartikel“ bauen.

In der Zwischenzeit kann ich folgendes Zusammenfassen:
Audi, Mercedes, Volvo und Opel bauen sehr gute Motoren

Das Auto geht weniger an der Laufleistung zugrunde, sondern es sind mehr die andern Kosten, die mit der Zeit zu gross werden.

Diesel ist generell besser, als ein Benziner. Besseres Kaltstartverfahren, besser für Kurzstrecken, und langlebiger , weil Kolben, etc, schwerer gebaut sind.

Danke für die Beiträge. Weitere Anmerkungen sind willkommen

…ich weiss was du meinst…aber…

nicht viel schlechter als die Neuwagen…

da widerspreche ich dir aber ganz vehement!
…dein Colt erfüllt gerade mal die Euro1-Norm = D2, vorausgesetzt du hast nicht nachgerüstet! Ein Colt von 2005 ( technisch identisch mit dem Smart fourfour ) erfüllt die EU 4 Norm, mal abgesehen von anderen sicherheitstechnisch relevanten Dingen wie ESP, 4 Airbags etc.!)
also nicht viel schlechter als Neuwagen???..Allenfalls im Preisegment würde ich dir da zustimmen!

Mein Manta ist inzwischen 28 Jahre alt und hat einen
geregelten 3-Wege-Kat.

…na ja ein Manta-B…ist reine Geschmackssache…wenn das ein Manta-A wäre…den würde ich mir auch halten…der sieht echt klasse aus…
Gruss
Helmut

Es gibt eine große Menge von Leuten, die im Jahr 30, 40 oder auch 60 Tkm machen.

Außerdem gibt es eine beträchtliche Menge von Menschen, die die Qualitäten älterer Autos (zurecht) schätzen.

Freilich, mit Stinkern habe ich (besonders am Fahrrad sitzend) auch keine Freude.

Mein erstes Auto war ein VW Jetta, Bj 83; ich fuhr den Wagen mit 6,2 Litern Benzin und verkaufte ihn mit TÜV bei 290.000 km.
Lg.P

Hallo!

So, da mach ich auch gleich mal mit:
Ich hab u.a. einen Golf 2 GT, Bj. 1988, mit dem berühmten RP-Motor,
und einen VW-T3 Turbodiesel, Bj. 1985.
Beide haben so 230 000 km runter.
Hab beide Autos mit sehr vielen Km. gekauft, fahre selbst aber relativ wenig damit.
Der Transporter ist seit 1991 mein Eigentum, der Golf seit 1994.
Der Golf hat, um die steuerliche Belastung im Rahmen zu halten, einen Kaltlaufregler bekommen, und der Transporter läuft seit einigen Jahren als LKW. Also sind beide nicht wirklich teuer… nur die Haftpflicht vom Golf ist ganz schön krass.
Kasko hatte ich noch nie bei einem Auto.

Ich bin mit beiden Autos hochzufrieden, es fallen halt nur die üblichen Verschleissreparaturen an, die ich selbst mache. Ansonsten ist nicht viel drin, was kaputtgehen kann.

Wenn ich so überlege, was mit den z.B. Opel´s passiert ist, die sich Freunde etwa zeitgleich wie ich als Neuwagen gekauft haben, wird es mir kalt…
Die haben schon Unsummen an Reparaturen bezahlt, und trotzdem sind die Autos meist schon auf dem Schrott oder irgendwo im Ausland.

Grüße, Steffen!

Hi,

Hi WoDi

Fast richtig. Im T5 ist er auch drin. Crafter weiß ich grad
nicht.

Stimmt! Im T5 und auch im Crafter.

Viele Grüße
WoDi

Viele Grüße, rollifern

Nachfrage

nicht viel schlechter als die Neuwagen…

da widerspreche ich dir aber ganz vehement!
…dein Colt erfüllt gerade mal die Euro1-Norm = D2,
vorausgesetzt du hast nicht nachgerüstet!

Hallo Helmut,
jetzt muß ich mal ganz blöde nachfragen.
Du scheinst ja Recht zu haben, in meinen Papieren steht nut leider nichts von der Emissionsstufe. Da steht nur OTTO/GKat/51.
Wenn ich im Internet die Steuer berechne, dann stimmt Deine Aussage. Aber ist denn der Kat so schlecht, dass ich nur die Euro1 Stufe schaffe?
Was ist mit denen, die keinen Kat haben?

Beim Manta stehts drin, der hat die Euro 2.

MFG
Henning

Hallo Helmut,
jetzt muß ich mal ganz blöde nachfragen.
Du scheinst ja Recht zu haben, in meinen Papieren steht nut
leider nichts von der Emissionsstufe. Da steht nur
OTTO/GKat/51.
Wenn ich im Internet die Steuer berechne, dann stimmt Deine
Aussage. Aber ist denn der Kat so schlecht, dass ich nur die
Euro1 Stufe schaffe?
Was ist mit denen, die keinen Kat haben?

Als es mit den Emmisionsstufen, Anfang-Mitte der 80iger anfing wurden sogar Fahrzeuge mit einem ungeregeltem Kat oder sogenannte Abgasrückführungssysteme ohne Kat, steuerbegünstigt. Das war dann die D1-Norm. Geregelte Dreiwegekats mit Lamda-Sonde griffen dann direkt in die Motorsteuereung ein = D2-Norm oder erste EU-Norm (E1). Später wurden die Abgasvorschrifften immer schärfer bis hin zu E4, also D5, die aber so nicht mehr bezeichnet wird. Damit einhergehend wurden ältere Fahrzeuge, selbst wenn sie über einen geregelten Dreiwegekat verfügen, steuermässig immer teurer. Am teuersten sind somit jetzt die KFZ. welche einen Dieselmotor ohne kat haben oder die in D1/D2/E1 eingestuft sind. Deswegen habe ich meinen Mondeo mit D2/E1 Norm vor kurzen auf D3/E2 umgerüstet. Dafür musste lediglich der Kaltlaufregeler getauscht werden. Damit wird erreicht, dass das KFZ schneller auf Betriebstemperatur kommt und damit dann auch schneller optimalere Abgaswerte erreicht. Um eine noch bessere Norm zu erreichen müsste dann der Kat und/oder das Steuergerät modifiziert werden. Zur weiteren Verwirrung kommt dazu, dass in den älteren Fahrzeugscheinen der geregelten Dreiwegekats immer E2 steht, obwohl damit die D1-Norm gemeint ist.
Gruss
Helmut

Danke
Hallo Helmut,
danke für die Erklärung. Ist wirklich verwirrend. Und ich dachte bisher immer: 3Wege Kat = 3Wege Kat, egal welches Baujahr.
Bis dann,
MFG
Henning

Hallo!

Die Motoren sind meistens nicht das Thema.
Wenn ein modernes Auto nach dem Kaltstart vernünftig warm gefahren und regelmässig gewartet wird, hält es 250.000 - 300.000 Km.
Weitere Faktoren sind diie Art der gefahrenen Strecken (viel Kurzstrecke verkürzt die Lebensdauer) und der Fahrstil des Piloten.

Vielen Autos macht das Finanzamt den Gar aus. Mein Mercedes 200 von 1977 hat ca. 140.000 Km gelaufen, fährt wie am ersten Tag, kostet aber um die 500 € Steuern im Jahr.

Außerdem geben oftmals die Karosserien weit vor der Mechanik auf. Gute Pflege und Rostvorsorge vorausgesetzt halten die moderneren Autos aber auch 20 Jahre.

Volvo ist in der Tat sehr solide, die hohen Laufleistungen liegen aber auch daran, dass Volvos selten mit Blinker links auf der Überholspur zu finden sind. Sonst würden wohl die Audi-Diesel im Volvo nicht, wie oft der Fall, deutlich länger halten als in Audis.

Es gibt auch reihenweise Motorschäden an den großen Dieseln in BMW und Mercedes bei relativ niederigen Kilometerständen um die 100 - 150 TKm, obwohl dies erstklassige und grundsolide Motoren sind, die bei vielen Fahrern auch einigermaßen problemlos 400.000 Km schaffen. Das liegt an der häufigen Nutzung als Firmenwagen unter Vollgas.

Fazit: es liegt an Dir. Natürlich wird ein Kia üblicherweise nicht so lange halten wie ein Mercedes. Letzteren kann man aber auch recht schnell verschleißen, wenn man es darauf anlegt.

Ich hatte selbst noch nie einen Motorschaden, obwohl ich zügig fahre. Auch Alfas erreichen so eine hohe Laufleistung, mein 1979er Spider hat um die 250.000 Km auf dem ersten Motor. Nun steht innerhalb der nächsten 20.000 Km eine Überholung an. Sie kostet ca. 2-3TEur. Das wird dann oft nicht mehr gemacht und die Autos landen auf dem Schrott, weil es sich aus wirtschaftlicher Sicht zunächst nicht zu lohnen scheint.
Rechnet man aber Preissteigerung, Wertverlust, aufwändige Inspektionen und Fehleranfälligkeit der Elektronik mit ein, so kann ein älteres Auto bei guter Pflege durchaus wirtschaftlicher sein, als ein neues.

Ein Bekannter von mir fährt einen Mercedes 450 SE von 1978 als Firmenfahrzeug. Das Auto hat einen Euro 2 G-Kat nachgerüstet, ist also auch vom Umwelaspekt her noch vertretbar. Der Spritverbrauch liegt bei 14 L / 100 Km Normalbenzin(!). Mit 160.000 Km auf der Uhr und einer komplett überholten Technik sowie Neulack, Entrostung und Neuteilen im Innenraum kostete der Wagen 10.000 Euro. Eine neuere S-Klasse liegt bei neu um die 100.000 und gebraucht nach 3 Jahren um die 45.000 Euro. Da kann sich der alte Wagen schon lohnen, zumal für den alten Benz eine Teilkasko-Versicherung ausreicht und die Reparaturen grob die Hälfte kosten und nciht öfter nötig sind.

Daher sollte man ohnhin genau darüber nachdenken, ob man ein gutes älteres Auto gegen ein neues tauschen sollte. Wer nicht immer das neueste Modell haben muss, fährt mit einem hochwertigen älteren Wagen (er muss ja nicht 30 Jahre alt sein, schon nach 5 Jahren sind auch sehr hochwertige Autos schon sehr günstig zu bekommen) oft sehr deutlich günstiger.

Ich selbst mache das üblicherweise auch so. 20.000 Euro für einen bei Kauf 4 Jahre alten Mercedes sind besser als 65.000 für das vergleichbare neue Modell. Auch wenn Steuer und Versicherung um ein paar Hundert Euro höher liegen. Zuverlässig ist mein Auto auch, die unvermeidlichen Defekte nach dem Gebrauchtkauf habe ich durch Gewährleistung/Garantie im Risiko begrenzt und nun nach 1 Jahr fast alle behoben.

Grüße,

Mathias

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Helmut,

tatsächlich fahren noch sehr viele alte Autos rum. Zumindest hier in Hamburg.
Das Geld wird eben doch knapper :wink:

…na ja ein Manta-B…ist reine Geschmackssache…wenn das ein
Manta-A wäre…den würde ich mir auch halten…der sieht echt
klasse aus…

Zugegeben, der A ist schöner. Trotzdem sind die B verdammt rar geworden und es lohnt sich m.E. durchaus so ein Auto zu erhalten.
Wann sieht man so ein Auto noch auf den Strassen?
Alle niedergemacht wie auch der 1er Scirocco, der Ford Capri etc.

Gruss Sebastian

Hi Steffen,

das hängt aber wohl auch damit zusammen dass die Autos mit dem Stern einen grösseren Liebhaberkreis haben. Wer hegt schon die Brot- und Butterautos wie Golf, Passat, Rekord etc.?
Dafür bezahlt keiner Geld, auch wenn sie gut gepflegt sind.
Aber für einen gepflegten Benz gibts immer Geld.
Für einen guten Passat Bj.86 zahlt keiner was.

Gruss Sebastian