hallo,
wer kann mir über dieses Wasser iNfos geben,
ich besitze zwar ein Prospekt von denen und trinke das Wasser.
Ich würde gerne mal von anderer Stelle Infos haben
Danke
Joschuas
hallo,
wer kann mir über dieses Wasser iNfos geben,
ich besitze zwar ein Prospekt von denen und trinke das Wasser.
Ich würde gerne mal von anderer Stelle Infos haben
Danke
Joschuas
Aber gerada das soll ja das gute dran sein…
Aber mal sehen was die anderen so davon wissen…
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hallo,
hm, also alles, was mineralwasser wertvoll macht, ist besonders wenig enthalten. so wie der schokoriegel mit wenig kakao und viel milchpulver das als vorteil hinstellt.
klingt so, als ob es dem leitungswasser am nächsten kommt.
strubbel
M:open_mouth:)
Hallo Joschuas,
super tolles Wasser.
Eigene Erfahrung:
Fördert den Haarwuchs,
Hebt die Deichsel,
und verleiht dem A… eine gesunde Gesichtsfarbe
Wirklich besser kann Regenwasser auch nicht sein.
Wenn Du es 89 Jahre täglich trinkst wirst Du garantiert über 90 Jahre alt.
Mach weiter so und schreib Deine eigenen Erfahrungen 2104 hier ins Forum.
Gesundheit und Glüch für Dich
A.
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Hi A.
Danke für deine Antwort. Ich finde es gut das du dich auch dazu geäussert hast.
Und vergesse nicht
Wer gutes gibt wird gutes ernten, und (leider) auch anders rum.
Also bis später
Joschuas
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Hallo junger Freund,
endlich mal ein Wasser das meinen Whisky geschmacklich nicht verändern kann. Habe es probiert und konnte nach Zugabe von 3 Tropfen Deines Wassers kaum eine geschmackliche Veränderung der Flasche feststellen
Du hast Recht, wer gutes tut wird gutes ernten.
Gruß D.
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So eine Antwort hätte ich mir erhofft, ich mein wer nichts genaues weiss soll das nächste mal besser schweigen…
Ich zitiere…
Fehler im Geschmack
Je nach Quelle und Gestein kann der Geschmack
der Mineral- und Quellwässer
variieren: Sie können mehr oder weniger
süß, sauer, salzig oder bitter schmecken.
Ein Geschmack nach Kunststoff aber
trübt die vorgeschriebene ursprünglichegar vor, dass ein natürliches Mineralwasser
eine ernährungsphysiologische Wirkung
haben musste. Zum Beispiel durch
einen Gehalt von mindestens 1000 Milligramm
Mineralstoffe je Liter (mg/l).
Heute ist das anders: Sogar Wässer mit
sehr geringem Mineralstoffgehalt (unter
50 mg/l) sind ohne Nachweis einer ernährungsphysiologischen
Wirkung zulässig
und erobern den Markt. Lauretana wirbt
mit seinen nur 14 mg/l sogar damit, das
leichteste Wasser Europas zu sein. Doch
Wässer wie Lauretana, aber auch Black-
Forest, Plose, Glaciar Sport, die noch weniger
Mineralstoffe als Wasser aus der Leitung
enthalten, leisten praktisch keinen
Beitrag zur Mineralstoffversorgung.
Im Normalfall ist das nicht problematisch,
denn wir nehmen mit dem Essen
ausreichend Mineralstoffe auf. Doch in
bestimmten Situationen kann sehr mineralstoffarmes
Wasser gefährlich werden.
Wer stark schwitzt – im Sommer bei intensivem
Sport oder bei der Gartenarbeit –
verliert nicht nur Flüssigkeit, sondern
auch Mineralstoffe. Trinken ist wichtig,
um den Wasserverlust auszugleichen. Zugleich
müssen aber auch je nach Anstrengung
neben Kohlenhydraten Natrium, Kalium,
Chlorid und Magnesium wieder zugeführt
werden. Wer sich dann eine Apfelschorle
mit einem besonders mineralstoffarmen
Mineralwasser mischt, bleibt auf
der Strecke. Das Quellwasser Glaciar Sport
– es enthält nur 15 mg/l Mineralstoffe –
führt deshalb schon mit seinem Namen
gewaltig in die Irre.
Ende Zitat
Ich habe noch mehr Infos bekommen. Aber ich wollte nur klar stellen auf welcher Niveau ich mir die Diskussion erwünscht hätte.
Danke
Joschuas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
hallo,
wer kann mir über dieses Wasser iNfos geben,
ich besitze zwar ein Prospekt von denen und trinke das Wasser.Ich würde gerne mal von anderer Stelle Infos haben
Danke
Joschuas
So eine Antwort hätte ich mir erhofft, ich mein wer nichts
genaues weiss soll das nächste mal besser schweigen…Ich zitiere…
Arm an Mineralstoffen
Wie der Geschmack sind auch Art und
Menge der Mineralstoffe im Wasser von
den Gesteinsschichten der Quelle abhängig.
Es gibt mineralstoffreiche und mineralstoffarme
Wässer. Noch vor etwa zehn
Jahren waren Wässer mit hohem Mineralstoffgehalt
gefragt. Die MTVO schrieb sogar vor, dass ein natürliches Mineralwasser
eine ernährungsphysiologische Wirkung
haben musste. Zum Beispiel durch
einen Gehalt von mindestens 1000 Milligramm
Mineralstoffe je Liter (mg/l).
Heute ist das anders: Sogar Wässer mit
sehr geringem Mineralstoffgehalt (unter
50 mg/l) sind ohne Nachweis einer ernährungsphysiologischen
Wirkung zulässig
und erobern den Markt. Lauretana wirbt
mit seinen nur 14 mg/l sogar damit, das
leichteste Wasser Europas zu sein. Doch
Wässer wie Lauretana, aber auch Black-
Forest, Plose, Glaciar Sport, die noch weniger
Mineralstoffe als Wasser aus der Leitung
enthalten, leisten praktisch keinen
Beitrag zur Mineralstoffversorgung.
Im Normalfall ist das nicht problematisch,
denn wir nehmen mit dem Essen
ausreichend Mineralstoffe auf. Doch in
bestimmten Situationen kann sehr mineralstoffarmes
Wasser gefährlich werden.
Wer stark schwitzt – im Sommer bei intensivem
Sport oder bei der Gartenarbeit –
verliert nicht nur Flüssigkeit, sondern
auch Mineralstoffe. Trinken ist wichtig,
um den Wasserverlust auszugleichen. Zugleich
müssen aber auch je nach Anstrengung
neben Kohlenhydraten Natrium, Kalium,
Chlorid und Magnesium wieder zugeführt
werden. Wer sich dann eine Apfelschorle
mit einem besonders mineralstoffarmen
Mineralwasser mischt, bleibt auf
der Strecke. Das Quellwasser Glaciar Sport
– es enthält nur 15 mg/l Mineralstoffe –
führt deshalb schon mit seinem Namen
gewaltig in die Irre.
Ende Zitat
Ich habe noch mehr Infos bekommen. Aber ich wollte nur klar
stellen auf welcher Niveau ich mir die Diskussion erwünscht
hätte.Danke
Joschuas
So ist es richtig rauskopiert …
tja joschi,
immer so wie das ausgangsposting, so die diskussion.
wenn ich dir sagen würde, wie dein posting auf mich gewirkt(!) hatte, müsste ich unhöflicherweise ein gleichnis von schränken und tassen bemühen.
das mache ich nicht.
denn es lag sicher nur an der ungenauen fragestellung und war nicht deine absicht.
als ergänzung zu deinem zitat. das ist sicher richtig. aber der ganze kult ums viel trinken ist eine medienkampagne der mineralwasserindustrie, welche auf fruchtbaren boden gefallen ist. selbst intelligente leute beten die mär vom literweisen trinken daher. stöber doch mal im fitnessbrett und bei den diäten.
strubbel
J:open_mouth:)
Hallo Joschuas,
ein paar Anmerkungen zu dem von Dir zitierten Artikel. BTW- habe ich die Quellenangabe nur übersehen?
Es gibt mineralstoffreiche und mineralstoffarme
Wässer.
… und das ist gut so. Für beides gibt es Bedarf.
Noch vor etwa zehn
Jahren waren Wässer mit hohem Mineralstoffgehalt
gefragt.
Bei mir nicht …
Die MTVO schrieb sogar vor, dass ein natürliches
Mineralwasser
eine ernährungsphysiologische Wirkung
haben musste.
Amtsschimmel, ick hör dir wiehern … Am besten, Mineralwässer würden gleich in Apotheken verkauft. Auf Kosten der Beitragszahler der Krankenkassen, versteht sich.
Heute ist das anders: Sogar Wässer mit
sehr geringem Mineralstoffgehalt (unter
50 mg/l) sind ohne Nachweis einer ernährungsphysiologischen
Wirkung zulässig
und erobern den Markt.
Ein echter Skandal. Der Konsument kauft, was er will und nicht, was ihm zu schmecken hat - da ist das christliche Abendland in Gefahr … Dabei liegt das wohl nicht zuletzt an der besch…eidenen geschmacklichen Qualität unseres Trinkwassers (die hygienische stelle ich nicht in Zweifel) und eines Großteils der marktgängigen Mineralwässer. Nicht jeder möchte eine angeblich „ernährungsphysiologisch wertvolle“ mineralstoffreiche Brühe, sondern zunächst einmal ein Wasser, das seinem Geschmack bzw. seinen Bedürfnissen entgegen kommt. Als jemand, der gerne qualitativ hochwertigen Tee trinkt ist es für mich selbstverständlich, zur Zubereitung ein auch qualitativ hochwertiges - und das heisst in diesem Fall mineralstoffarmes - Wasser zu benutzen. Mit Ionenaustauschern (‚Wasserfiltern‘) behandeltes Leitungswasser überlasse ich gerne sparsameren Menschen.
Lauretana wirbt
mit seinen nur 14 mg/l sogar damit, das
leichteste Wasser Europas zu sein. Doch
Wässer wie Lauretana, aber auch Black-
Forest, Plose, Glaciar Sport, die noch weniger
Mineralstoffe als Wasser aus der Leitung
enthalten, leisten praktisch keinen
Beitrag zur Mineralstoffversorgung.
… das ist mir ziemlich schnurz. Ich bin auch so reichlich mit Mineralstoffen versorgt. Das genannte Black Forest z.B. ist eines der wenigen zur Teezubereitung geeigneten Wässer auf dem Markt mit einem vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis. Gängige Wässer sind derart vor allem mit Kochsalz und Hydrogencarbonat belastet, dass sie für diesen Zweck unbrauchbar sind. Kein Wunder:
„Einen Höchstwert gibt es nicht. Hydrogencarbonat ist ja ein gesundheitlich erwünschter Bestandteil in natürlichen Mineralwässern.“ - meint jedenfalls der VDM (Verband Deutscher Mineralbrunnen). Und zum Natrium:
„Ein Grenzwert ist nicht festgelegt, da Natrium ein natürlich vorkommender und für den gesunden Konsumenten gesundheitlich völlig unbedenklicher Inhaltsstoff ist.“
Da muss man wirklich kerngesund sein, um das zu schlucken (im Zeitalter der Volkskrankheit Bluthochdruck) … Wie die Plörre schmeckt, ist ohnehin egal. Wenn ich Natrium brauche, streue ich mir 'ne Prise Salz mehr aufs Frühstücksei. Und wenn es mich nach Hydrogencarbonat gelüsten sollte, kaufe ich mir das bewährte Bullrichsalz.
Der eigentliche Punkt ist - es geht gar nicht so sehr um ‚mineralstoffarm‘ oder ‚mineralstoffreich‘. Mineralstoffe sollen schon sein - sonst könnte ich ja auch gleich destilliertes Wasser nehmen. Wenn aber ‚mineralstoffreich‘ in der Regel heisst: viel Kochsalz und viel Hydrogencarbonat - dann nein danke.
Ich spare mir weitere Zitate aus dem Artikel - da sieht wohl jemand seine Marktanteile schwinden.
Ich habe noch mehr Infos bekommen. Aber ich wollte nur klar
stellen auf welcher Niveau ich mir die Diskussion erwünscht
hätte.
Dann hättest Du Deine Frage etwas deutlicher formulieren sollen. Zur gesundheitlichen bzw. ernährungsphysiologischen Wirkung hast Du ja Informationen gefunden, wenn auch mE nicht ganz objektive. Wie schon angedeutet, der Text stinkt mE nach Lobbyarbeit. Davon abgesehen ist jedoch für eine solche Fragestellung dieses Brett hier nicht ganz das geeignete. Zum Mythos ‚gesunder‘ Wässer - seien sie nun mineralstoffreich oder mineralstoffarm - hätten sich mE eher die Bretter Biologie und Chemie/ Diäten/ Gesundheit und Fitness angeboten. Meinetwegen auch Esoterik.
Freundliche Grüße,
Ralf
Salz
hallo ralf,
nichts gegen dein posting, nur ein detail: salz und bluthochdruck haben nichts miteinander zu tun. leider ist das märchen nicht ausrottbar. es ist aus den fünfziger jahren des vorigen jahrhunderts.
strubbel
m:open_mouth:)
nichts gegen dein posting, nur ein detail: salz und
bluthochdruck haben nichts miteinander zu tun. leider ist das
märchen nicht ausrottbar. es ist aus den fünfziger jahren des
vorigen jahrhunderts.
Hallo Strubbel,
danke für den Hinweis, werd’s meiner Frau unter die Nase reiben, wenn sie das nächste Mal meinen Salzkonsum kritisiert (ich habe nichts gegen Salz, nur will ich’s nicht unbedingt im Mineralwasser haben …). Möglicherweise wird diese Legende doch noch aussterben - eine erste Kurzrecherche zeigt mir, dass diese Geschichte wohl erst seit den 80ern durch Studien widerlegt wurde. Das dauert halt, bis sich sowas rumspricht .
Freundliche Grüße,
Ralf
Hallo,
sicher ist richtig, Mineralwasser muss Mineralien enthalten, schliesslich heisst es auch so.
Aber ob Wasser zum Trinken Mineralien enthalten soll, ist durchaus nicht eindeutig belegt. Ich berichte mal von der anderen Seite. Da gibt es die Herren Bragg, Fry, Norman Walker, die alle in die Richtung argumentieren, die Mineralien im Wasser stoeren unsere Koerperfunktionen. Besonders viele Mineralien (und dann ist Kalk immer der Hauptbestandteil) koennen im Extrem bis zur Verkalkung fuehren, Paul C. Bragg bringt in seinem Buch einige Beispiele.
Dr. Norman Walker Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören
Krampfadern, Arthritis, Krebs und Herzinfarkt sind Folgen des Konsums von mineralstoffbelastetem Trinkwasser, wie es aus der Leitung kommt oder wie wir es in Flaschen kaufen.
Die Vorstellung, daß Mineralwasser die optimale Flüssigkeitszufuhr darstellt oder wir uns durch Wasser lebensnotwendige Mineralstoffe zuführen müssen, ist falsch
Wir brauchen demnach sauberes Wasser, weil das Wasser im Koerper vielerlei Transportaufgaben hat. Unsauberes Wasser muesste erst gereinigt werden. Der uebrigbleibende Schlamm wird entweder abgelagert, oder besser ausgeschwemmt, wozu aber Wasser gebraucht wird, was uns dann nicht im Koerper zur Verfuegung steht. Wer nimmt Schlammwasser in seine Waschmaschine?
Das Problem der Mineralien im Koerper betrachten diese o.g. Autoren sehr genau, die Mineralien muessen aus der Nahrung kommen. Und bei der richtigen Nahrung benoetigen wir auch nicht viel Wasser, das dann aber auf jeden Fall mineralienarm sein soll.
Ich sehe Lauretana in dem Sinne als geeignetes Wasser zum Trinken an, Osmosewasser waere eine billigere Alternative, oder eben die anderen wie Plose, Valon, Glaciar, allgemein Gebirgs-Gletscher-Waesser, was noch moeglich ist, Quellwaesser, die meist auch mineralienarm sind.
Gruss Helmut
MOD: Artikelbaum geschlossen
Auch dieser Artikelbaum hat sich mittlerweile meilenweit vom Thema dieses Brettes entfernt und wird daher geschlossen.
Gruß,
Christian