Lebenslauf und ungeborenes Kind

es tut mir furchtbar leid, dass ich meine gedanken zu einer
frage geaeussert habe.

Ich verzeihe Dir. :wink:))
HOFee

@tessa

also schreien werde ich nicht, aber meine meinung dazu sagen…

Ich würde nie wieder eine (alleinerziehende) Mutter
einstellen, schon gar nicht, wenn sie mir im
Vorstellungsgespräch lang und breit erzählt, wie hervorragend
doch das Kind im Fall eines Falles versorgt ist (ob nun durch
den geschiedenen Herrn Papa, die Oma, die Nachbarin oder
Nachbars Hund).

wann sollte sie es dann tun ???

Ein paar Mal wollte auch ich sozial sein und stellte die Damen
ein. Das Ende vom Lied war, daß das kleine Ungeheuer
irgendwann im Kindergarten zu kotzen anfing, […]

tja das kommt schon mal vor…

Ergo setzte sich Frau Mama ins Auto, holte den immer noch
würgenden Sprößling ab

was anderes bleibt der mutter auch gar nicht übrig, denn um kranke kinder MÜSSEN sich nun mal die erziehungsberechtigten kümmern…

und war dann erst einmal für 14 Tage
(oder länger) verschwunden. Anschließend brach nämlich für
gewöhnlich irgendeine Seuche im Kindergarten aus - Windpocken,
Röteln, etc.

tja das leben ist manchmal verdammt hart… und ungerecht dazu… (vor allem für vorgestzte deiner couleur)

Kaum war sie dann wieder im Büro, rief der Kindergarten wieder
an, weil Junior diesmal vom Klettergerüst runtergekracht ist
und aus Leibeskräften nach Muttern schreit. Also ging das
Ganze von vorne los…

na ja irgendwann ist das dann sicherlich ein kündigungsgrund… :frowning:(

um mißverständen vorzubeugen… es gibt sicherlich nicht nur solche extrem negativen beispeile, sondern im gegenteil auch ganz viele andere, die es hervorragend meistern job, kind & family unter einen hut zu bringen…
ich kenne da eher die anderen… bin selber selbständig taätig, und auf erledigung von terminsachen auf mütter mit kindern angewiesen… hat bisher immer toll geklappt!!!

*nachdenk*…

katrin
*ihremärgerübersolchearbeitgeberallürenmalluftmachen*
*NICHTalleinerziehend, ABERmitkind*