Lebensmittelverschwendung reduzieren - persönlich und gesellschaftlich

Es wäre möglich, immer nur für wenige Tage einzukaufen und vorher daheim genau aufzuschreiben, was benötigt wird. Hungrig sollte man auch nicht einkaufen gehen, weil man dann viel mehr kauft, als wenn man satt ist.

Ich finde es ja gar nicht so schlimm wenn man mal etwas kauft und dann nicht isst, bevor man es aber wegschmeißt sollte man vielleicht überlegen was man noch daraus machen kann.
Vieles kann man einfrieren oder aber man verwendet es anders, aus Karotten kann man Kuchen machen dann verwendet man die übrig gebliebenen Karotten, aus harten Semmeln kann man Semmelbrösel machen, man kann das Essen einfrieren,…
Also wenn mal was überbleibt ist das ja nicht schlimm, man sollte es halt trotzdem irgendwie verwenden um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Danke für eure Antworten! Habt ihr vielleicht auch ein paar Ideen wie man dem Problem auf gesellschaftlicher Ebene begegnen könnte? Oder kennt ihr ein paar gute Initiativen dazu? Lg

Ich kenn nur die Initiative von Greenpeace gegen die Verschwendung von Lebensmittel: http://lebensmittel.greenpeace.at/
Dort werden die Probleme aufgeführt und ein paar Lösungsansätze präsentiert.
Persönlich ist es sicher etwas einfacher etwas zu ändern, den Rest der Gesellschaft sollte man aber nicht außer Acht lassen, diese Teile gehören auch informiert und aufgeklärt.

Das ist sicherlich ein guter Punkt. „Der zuviel Geld hat“, wären also wohl in erster Linie mal die Konzerne und Discounter die einiges von ihren Produkten wegwerfen, oder nicht? :smiley:

Hallo,

nein, die

Konzerne und Discounter die einiges von ihren Produkten wegwerfen,

haben am Wegwerfen das wenigste Interesse, denn das kostet sie schließlich Geld.

Nein, die haben es am liebsten, wenn alles verkauft wird und das ist ja im Prinzip schon fast der Fall.
Denn die wenigsten Discounter verfügen über eine Vorratshaltung in ihren Geschäften

Über die EDV kontrollieren die alle peinlich genau für jeden Laden, welche Produkte in welcher Menge da jeden Tag durchgehen.
Wenn die Transportwege zwischen den Produzenten und den Läden nicht so weit und vor allem so verteilt über das Land wären, hätten wir in diesem Bereich auch schon das
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