Lebensstandard

Da ich gerne mal aus Deutschland für ein paar Jahre rauskommen möchte und in eniner Weltstadt leben möchte , Englisch und Französisch gut beherrsche interessiert mich mal folgende Frage brennend:

Hier hab ich eine Auflistung aller bedeutenden Weltstädte gefunden
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltstadt

NewYork, Paris und London liegen dort ganz vorne auf den ersten Plätzen…
Zürich ist auch nicht zu unterschätzen, wenn man bedenkt wie klein es doch ist im vgl zu London und Paris.

Ich war schon ein paar Mal in London und Paris sowie Zürich. Allerdings ist es mir dort sofort aufgefallen, dass die Preise alle gesalzen sind. Wenn man abends nen Bierchen trinken geht, hat dies keinen Discountpreis… Auch der mittagliche Kaffee kostet dort nen kleines Vermögen…

Die Wohnungspreise sind in New York, London und Paris sehr hoch. Hier muss mal locker mal 800 Euro investieren und wohnt dann immer noch bei weitem nicht so komfortabel wie in Deutschland.

Wie schaut es also mit de Lebensstandard in diesen 3 Metropolen aus? Wenn der trotz den gesalzenen Preise nicht hoch wäre, wer wollte denn da in noch in diesen Städte leben? Diese Städte ziehen doch Tausende von Leuten an. Wenn die alle in einem überteuerten Käfig sitzen würde und nicht genügend Geld zum Ausgeben hätten, dann würde sich das doch schnell rumsprechen, dass es sich in diesen Städten nicht gut leben lässt. Wenn einem etwas nicht gefällt, schreit man ja gewöhnlich lauter, als wenn einem alles super passt, dann redet man ja oft nicht davon…
Negatives über diese Städte habe ich bisher nur gehört, dass es Leuten eben nicht gefällt in einer Großstadt zu leben. Das ist dann ja aber wieder eine andere Sache… Wer es im Grünen toll findet, der wird auch mit viel Geld in einer Großstadt nicht glücklich…

Ist es also möglich in einer dieser Weltstädte möglich ein schönes Leben zu führen, sprich einen schönen Lebensstandard haben zu können? Denn wenn z.B. in London lebe, allerdings nicht genügend Geld verdiene, dann bringt es mir ja gar nichts, wenn ich viele Restaurants nicht besuchen kann und auch so nichts unternehmen kann, da ich keine Kohle habe. Dann habe ich ja nur Nachteile von der Großstadt…

Verdient fast jeder, der in einer Großstadt arbeitet und lebt, genügend Geld um dort ein schönes Leben haben zu können. Ich meine jetzt kein dekadentes Leben… In Deutschland kann ich als Ingenieur in Berlin z.B. wunderbar günstig leben (90m2 Wohnung zentrale Lage für 600 Euro monatlich in Paris bekomme ich für 600 Euro in zentraler Lage gerade mal ein 25m2 Zimmer und in London reichen wahrscheinlich nicht mal 600 Euro um ein Zimmer für 15 m2 in zentraler Lage zu bekommen)

Danke im Voraus für eure Antwort
Was meint ihr dazu?

Hallo,
natürlich sind die Wohnungen im Zentrum solcher Städte sehr teuer, aber wenn du bereit bist einen kleinen Kompromiss einzugehen wird es schon günstiger. Heißt jetzt nicht das du außerhalb der Stadt wohnen musst, aber wenn du jetzt in ein nicht so arg trendiges, teures Viertel ziehst mit guter tube-Anbindung ist dasschon eher machbar eine schöne bezahlbare Wohnung zu finden.
Gleiches gilt auch für Pubs, Restaurants etc. dort wo weniger Touristen sind wirds günstiger.
Außerdem muss man noch bedenken, das viele doch gar nicht direkt in der Stadt leben, sondern „außenrum“ und dann nur zum Arbeiten odermal weggehen in die Stadt fahren
Gruss
Bats

Danke für deine Antwort.
Da stimme ich dir zu, wenn man außerhalb wohnt oder nicht an einer Hauptubahnstadtion wohnt, die Mietpreise für die Wohnung auch sinken werden oder man mehr Wohnfläche für das Geld bekommt.
Auch sind die Drinks außerhalb günstiger.
Dafür bezahl man es aber mit seiner täglichen Lebenzeit, die man für den längeren Transporten zum gewünschten Ort in Kauf nehmen muss.

Sicherlich sollte die Wohnung in erster Linie gut zur Arbeitsstelle liegen, hier spart man eine Menge Zeit und wenn man ehr außerhalb wohnt, dann auch noch Geld :wink:

Einige ziehen auch in eine nahegelegene Nachbarstadt. Es stellt sich für mich halt dann nur die Frage, ob ich dann das habe, was ich will. Wenn ich in einer Weltstadt leben möchte und dort extra hinziehe, dann ist es halt die Frage, ob ich mich dann nicht selbst verarsche wenn ich dann nicht direkt zentral wohne? Wer in Berlin nähe Alexanderplatz wohnt, der zahlt zwar mehr, hat dafür aber ein anderes Leben als jemand, der 30 km außerhalb von Berlin wohnt.
Sicherlich habe ich nicht den Anspruch direkt am Eifelturm oder sonstigen Sehenwürdigkeiten zu wohnen, ich möchte allerdings schon gerne weitgehend zentral in der Weltstadt wohnen, so dass ich auch etwas von der Stadt und ihrem Flair habe…

Nur da stellt sich mir halt die Frage, wie man sich das Leisten kann. In Paris verdient man als Berufsanfänger ca. 2000 Euro als Akademiker.
800 Euro geht für eine kleine Wohnung oder nenne wir es mal besser Zimmerwohnung mit 30 m2 in akzeptabel zentraler Lage drauf. Hier spreche ich nicht von einem Topausgangspunkt.
Lebensmittel in Frankreich oder auch in England sind teuer als in Deutschland. Discount ist gerade in Frankreich bei Lebensmitteln nicht so gerne gesehen…
Sprich man hat also auch höhere Ausgaben. Ich habe auch selbst gesehen, wie schnell man in einem französischen Supermarkt 10 Euro für Lebensmittel ausgeben kann und dafür im Vergleich zum Discounter in D echt nichts bekommt…

Somit habe ich bei den Grundkosten, die ja unumgänglich sind, definitiv einen höheren Abzug.
Wenn ich dann 2000 Euro netto verdiene, 800 Euro für Miete und 300 Euro für Lebensmittel ausgebe dann habe ich gerade mal noch 900 Euro zur Verfügung. Dann noch Versicherungen, eventuell Auto, Internet Handy, Fitnesstudio dann bleibt mir am Monatsende nicht mehr viel übrig…
In der Weltstadt etwas trinken zu gehen ist auch nicht gerade billig…
Sprich egal wie ich es rechne, trotz eines etwas höheren Gehaltes, komme ich bei meinen Rechnungen immer schlechter weg, als wenn ich in Frankfurt, München, Stuttgart leben würde. In Berlin würde es sogar anders ausschauen, da hätte ich ne große Wohnung für wenig Geld, in zentraler Lage…

Wie kann es also sein, dass die Weltstädte wie New York, Paris, London dennoch so eine hohe Anziehungskraft haben. Wo ist mein Rechenfehler? Eine Weltstadt wird den meisten Leuten doch auch nur dann Spass machen, wenn sie auch ausreichend Geld haben um sich in der Stadt gut zu bewegen.
Wer will den schon als Akademiker auf jeden Euro achten müssen, wenn man in ein Museum, Theater, Bar, Konzert gehen möchte… Das sind ja keine Luxusgüter, die man sich schon regelmäßig leisten können sollte. Denn war bringt es mir, wenn ich in Paris in einer kleinen Wohnung für viel Miete sitzen muss, da ich kein Geld habe, an den angebotenen Wochenendsaktivitäten teilnehmen zu können.

Mir geht es bei meiner Rechnung jetzt nicht darum, dass ich in „Saus und Braus“ leben kann, jedoch erwarte ich schon mehr von meinem Leben, als dass ich nach getaner Arbeit müde ins Bett gehen muss und froh sein, dass ich meinem Lebensunterhalt mir selbst verdiene… Wenn ich arbeite, dann muss es sich auch lohnen, dass ich mir weitaus mehr leisten kann, als nur meine Ernährung, Wohnung usw. Sonst macht das für mich alles keinen Sinn mein ganzes Leben auf jeden Euro schauen zu müssen. Ganz besonders deshalb nicht, weil ich ja auch studiert habe und deshalb sollte ich ja theoretisch zur besser verdienenden Gesellschaft gehören…

Dank im Voraus für eure Aufklärung :wink:

Moin WD12,

Die Wohnungspreise sind in New York[…]sehr
hoch. Hier muss mal locker mal 800 Euro investieren und wohnt
dann immer noch bei weitem nicht so komfortabel wie in
Deutschland.

nicht ganz so komfortabel stimmt zwar meist in N.Y.C, aber es lassen sich dort durchaus günstigere Möglichkeiten finden, innerhalb New York’s z.B. in Brooklyn (ab Avenue T und abwärts/Tipp:Souterrain-Whg. privater Vermieter) oder Staten Island. Außerhalb (und doch meist dichter dran an Manhattan - falls es dich danach dürstet - als Brooklyn) bspw. in New Jersey.
Die Lebensmittelpreise sind in diesen Regionen nicht eben hoch, vorrausgesetzt, du kochst selbst. (Und schmink dir gleich ab dort irgendwo Crème fraiche zu finden. Fast unmöglich in der verfetteten Gesellschaft mit ihren low-fat-Produkten).

Shebop

Hallo,

Deine Schlagworte: Lebensstandard, Akademiker, nicht jeden Euro umdrehen müssen, zeigen deine gehobenen Ansprüche. Es gibt in London, Paris und New York zahlreiche Menschen, die Akademiker sind, oder andere ausbildungsintensive Berufe ausüben und dennoch bei den hohen Kosten ein sehr erfreuliches Leben führen können. Der Wohnstandard ist für alle das gleiche Problem - also sind auch alle in dieser Gruppe eingeschränkt. Wenn man miteinander verkehrt muß die Wohnung also nicht einem bestimmten höheren Standard entsprechen. Folglich kommt es weniger auf das Umfeld als auf die eigene Einstellung und eigenen Ansprüche an. Ein Auto ist in diesen Städten mit ausgezeichneten Nahverkehrssystemen nur ein Hindernis, man braucht keins. Zur Not ist ein Taxi letztlich viel billiger.

Wie überall, kann man auch in einer Weltstadt nur glücklich werden, wenn man einen Freundeskreis hat, mit dem man gerne zusammen ist. Geld kann das Leben zwar angenehmer machen, aber glücklich wie im Freundeskreis, kann es einen nicht machen. Ich habe längere Zeit in NY und auch in Paris gelebt und das ist mein Fazit. Hat man die richtigen Freunde ist alles andere ziemlich Wurscht.

In Paris hatte ich extrem wenig Geld, dennoch haben wir uns ein bis zweimal die Woche Theater, Oper usw. gegönnt, dann eben auf den billigeren Plätzen, was egal war, weil in den alten Theatern die Akustik ausgezeichnet ist. Auch Museen, Galerien, Ausstellungen usw. waren jederzeit „drin“. Wir haben auf einem Zimmer gelegentlich mit 20 Mann hoch gefeiert - da brachte jeder was mit und schon war alles bestens… Die Stimmung bombig…

Lokale gab’s genug, wo es auch preiswerter war - wichtig war die Stimmung und die ist in den weniger feudalen Lokalen meist viel besser - ohne soziale Schranken finden Menschen schneller zusammen…

Mit Anspruchsdenken kann man sich das eigene Leben selbst zur Hölle machen, weil man meint mit den Wohlhabenderen mithalten zu müssen, obwohl es einem nicht möglich ist. Ein 16-jähriger Deutscher sagte mir mal in den 80ern, ein Leben mit 2.000 DM mtl. lohne sich nicht… Ich habe gegengehalten: damit kann man auch sehr glücklich sein - kommt drauf an wie man sein Leben gestaltet… und ob man echte Freunde hat.

Gruß,
Cantate

Hallo,

was viele Deutsche, nicht realisieren ist, dass Deutschland ein sehr gutes Verhältnis zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten hat.
Auch wenn es sich in den letzten Jahren verschlechtert hat und sich etwas an den europäischen Durchschnitt angeglichen hat.
Berlin ist da noch extremer. Selbst innerhalb Deutschlands sehr günstig. Künstler und andere Berufe, die ein Atelier o.ä. brauchen, aus ganz Europa wissen das und gehen gern nach Berlin, da es dort noch finanzierbar ist.
Das heisst dann, dass Jungakademiker (also unter 10 Jahre Berufserfahrung) in London sich nur ein Zimmer leisten können, also die Studenten WG fortbesteht und in Madrid oder Rom wieder bei den Eltern wohnen, weil sie sich nicht einmal ein Zimmer leisten können.

MfG

Hallo,

Wie überall, kann man auch in einer Weltstadt nur glücklich
werden, wenn man einen Freundeskreis hat, mit dem man gerne
zusammen ist. Geld kann das Leben zwar angenehmer machen, aber
glücklich wie im Freundeskreis, kann es einen nicht machen.
Ich habe längere Zeit in NY und auch in Paris gelebt und das
ist mein Fazit. Hat man die richtigen Freunde ist alles andere
ziemlich Wurscht.

Da hast du recht, das gehört natürlich auch dazu. Gerade dann, wenn man für eine gewisse Zeit in eine fremde Stadt geht und eben diesen Freundeskreis nicht hat, dann muss man wenigstens ausreichend Geld haben. Denn ohne Geld und Freunde ist defintiv alles bescheiden…

In Paris hatte ich extrem wenig Geld, dennoch haben wir uns
ein bis zweimal die Woche Theater, Oper usw. gegönnt, dann
eben auf den billigeren Plätzen, was egal war, weil in den
alten Theatern die Akustik ausgezeichnet ist. Auch Museen,
Galerien, Ausstellungen usw. waren jederzeit „drin“.

Wieviel hast du denn netto in Paris verdient und ich welcher Branche hast du gearebitet wenn ich fragen darf?
Ich habe eine Stelle mit 2000 Euro netto und 50% Übernahme der metrokarte im Angebot
Wenn du vieles machen konntest, dann scheint es ja gut gewesen zu sein und du konnstet dir dementsprechen auch viel leisten :wink: Ich brauche auch nicht immer in erster Reihe sitzen. Ich bin ja nicht verwönt. Ich habe halt nur keinen Bock auf jeden Euro achten zu müssen. Das musste ich bisher noch nie und so soll es auch bleiben… Sonst lohnt sich eine Veränderung ja nicht. Mit meinem Einkommen in Stuttgart bin ich immer gut über die Runden gekommen, hatte abszüglich einer überdurchschnittlichen Wohnung in relativ Zentraler Lage und abzüglich aller sonstigen Kosten im Monat immernoch so 400 Euro „Spielgeld“ für meinen Lebensspass zu Verfügung.Mal habe ich es voll ausreizt, man habe ich gespart, mal überzogen… Ich musste halt nie groß auf Geld schauen, es war immer in gewissen Rahmen genügend vorhanden…

Wir haben
auf einem Zimmer gelegentlich mit 20 Mann hoch gefeiert - da
brachte jeder was mit und schon war alles bestens… Die
Stimmung bombig…

Das habe ich auch schon in Frankreich bemerkt, das ist ne andere Kutur, da bringt jeder was mit und man macht ne Wohnungspartie, das ist billger und besser als jede Disko :wink:

Mit Anspruchsdenken kann man sich das eigene Leben selbst zur
Hölle machen, weil man meint mit den Wohlhabenderen mithalten
zu müssen, obwohl es einem nicht möglich ist. Ein 16-jähriger
Deutscher sagte mir mal in den 80ern, ein Leben mit 2.000 DM
mtl. lohne sich nicht… Ich habe gegengehalten: damit kann
man auch sehr glücklich sein - kommt drauf an wie man sein
Leben gestaltet… und ob man echte Freunde hat.

Da gebe ich dir sowohl als auch dem 16 jährigen Recht. Beides ist wichtig. Gute Freunde und jeden Monat ausreichend „Spielgeld“ zur Verfügung… Hört sich jetzt hart an und mache Leuten werden sich angegriffen fühlen. Aber wenn ich im Discounter einkaufen gehe und dann noch auf die Preise schauen muss, dann finde ich nicht, dass ich langfristig so leben kann… Ich brauche jeden Monat mein „Spielgeld“ im gewissen Rahmen. Letzen Monat ging das Auto kaputt, diesen Monat habe ich mir nen Mp3 Player gekauft, nächsten Monat gehe ich für 5 Tage in Urlaub… 300 Euro will ich schon mindestens zum „Spass“ zur Verfügung habe, denn mein Leben soll ja nicht nur aus Arbeit bestehen…
Wobei ich dir recht gebe, wenn man gute Freunde hat, dann braucht man zwar auch noch dieses „Spielgeld“ im Monat, jedoch kann dieses dann auch unter Umständen auch niedriger ausfallen…

Bezüglich Kaufkraft ist z.B. Paris und London sehr hoch.

Quelle
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/f8/Europa…

Jedoch habe ich gerade gehört. dass viele Endländer verschuldet sind.
Aus London weiss ich selbst, dass die Miete super teuer ist, jedoch die Lebenshaltungskoten sowie Bierchen in der Kneipe relativ gleich teuer ist im Vergleich zu Stuttgart. Wenn man in London also ein ausreichendes Einkommen hat und seine Mietkosten locker decken kann, dann kann man auch noch so sich viel leisten.

In Paris hingegen sind die Wohnungen teuer, die Lebensmittel und Kneipenbesuche ebenfalls…
Das Einkommen ist als Akademiker mit ca. 2000 netto nicht besonders hoch.
Wie erkärt es sich dann, dann trotzdem Paris in der Karte eine hohe Kaufkraft erhalten hat?

Danke im Voraus für eure Hilfe

weis niemand mehr was :wink:

Hallo,

ein Teil deines Beitrages hört sich fast so an, als meintest du mit Geld könne man sich die Freunde kaufen…

Schau dir in St. Tropez mal die Eigentümer der Superyachten an - sind immer mit einem Rattenschwanz von „Freunden“ umgeben. Fragt sich nur, mögen sie den Eigentümer oder sein Geld und den Luxus, die er ihnen bieten kann?

Wer die wahren Freunde sind, erfährst du erst, wenn du bis zum Hals in der Sch… steckst! Die die dann noch übrig sind, darauf ist verlaß, das sind dein Freunde. Den Rest kannst du in der Pfeife rauchen.

Die Franzosen arbeiten um zu leben, deswegen haben sie meist auch kein „Spielgeld“ wie du es nennst, sind dafür aber im Kreis ihrer Freunde und Familie glücklicher als andere mit viel „Spielgeld“.

Gruß,
Cantate

1 Like

Hallo,

ein Teil deines Beitrages hört sich fast so an, als meintest
du mit Geld könne man sich die Freunde kaufen…

Schau dir in St. Tropez mal die Eigentümer der Superyachten an

  • sind immer mit einem Rattenschwanz von „Freunden“ umgeben.
    Fragt sich nur, mögen sie den Eigentümer oder sein Geld und
    den Luxus, die er ihnen bieten kann?
    Zum Glück muss ich nicht die gleiche Straßenseite mit den oberen Schichten teilen, Es ist durch Medien bekannt, dass die recht einsam sind, nicht alleine, aber einsam ! Partnerinnen sind auch nur Lebensabschnitte, wenn überhaupt, weil die ja nie wissen, ob sie des Geldes wegen geliebt werden. Heirat ist dann schon sehr mit Vorsicht zu geniessen.

Auch ich könnte so einen „Freundeskreis“ nicht erfüllend finden ! Was soll ich mit denen reden ? Zwei linke Hände und noch gearbeitet. Schulbildung ist da oft sehr niedrig !
Klar, bekam ich da schon Angebote, samt Grundstück und Villa, aber einen Mann nur in meinem Schlafzimmer haben zu müssen, wegen seiner Liquidität?
Nicht nüchtern !

Marleen

Wer die wahren Freunde sind, erfährst du erst, wenn du bis zum
Hals in der Sch… steckst! Die die dann noch übrig sind,
darauf ist verlaß, das sind dein Freunde. Den Rest kannst du
in der Pfeife rauchen.

Die Franzosen arbeiten um zu leben, deswegen haben sie meist
auch kein „Spielgeld“ wie du es nennst, sind dafür aber im
Kreis ihrer Freunde und Familie glücklicher als andere mit
viel „Spielgeld“.

Gruß,
Cantate

Hallo,

ein Teil deines Beitrages hört sich fast so an, als meintest
du mit Geld könne man sich die Freunde kaufen…

Schau dir in St. Tropez mal die Eigentümer der Superyachten an

  • sind immer mit einem Rattenschwanz von „Freunden“ umgeben.
    Fragt sich nur, mögen sie den Eigentümer oder sein Geld und
    den Luxus, die er ihnen bieten kann?
    Zum Glück muss ich nicht die gleiche Straßenseite mit den oberen Schichten teilen, Es ist durch Medien bekannt, dass die recht einsam sind, nicht alleine, aber einsam ! Partnerinnen sind auch nur Lebensabschnitte, wenn überhaupt, weil die ja nie wissen, ob sie des Geldes wegen geliebt werden. Heirat ist dann schon sehr mit Vorsicht zu geniessen.

Auch ich könnte so einen „Freundeskreis“ nicht erfüllend
finden ! Was soll ich mit denen reden ? Zwei linke Hände und
noch n i e gearbeitet. Schulbildung ist da oft sehr niedrig !
Klar, bekam ich da schon Angebote, samt Grundstück und Villa,
aber einen Mann nur in meinem Schlafzimmer haben zu müssen,
wegen seiner Liquidität?
Nicht nüchtern !

Marleen

Wer die wahren Freunde sind, erfährst du erst, wenn du bis zum
Hals in der Sch… steckst! Die die dann noch übrig sind,
darauf ist verlaß, das sind dein Freunde. Den Rest kannst du
in der Pfeife rauchen.

Die Franzosen arbeiten um zu leben, deswegen haben sie meist
auch kein „Spielgeld“ wie du es nennst, sind dafür aber im
Kreis ihrer Freunde und Familie glücklicher als andere mit
viel „Spielgeld“.

Gruß,
Cantate