Hallo zusammen,
ich trage mich mit dem Gedanken meine Lebensversicherung (fondsgebunden) zu verkaufen. Allerdings wollte ich vorher mal Erfahrungen einholen, anscheinend entstehen ja dabei Verluste etc. Hat damit einer Erfahrung?
LG
Hallo,
Du willst noch einige peroenliche Einzelmeinungen haben zu den umfangreich recherchierten Beitraegen, die schon im Netz stehen, zu finden mit Suchwort „fondgebundene Lebensversicherung verkaufen“.
Gruss Helmut
Hi Helmut,
danke für die Antwort. Google hab ich natürlich schon bedient, aber mir kommt es es ja auf Einzelmeinungen an. Ich habe beispielsweise gelesen, dass es einen sogenannten Rückkaufswert gibt. Aber der immer unter dem liegt, was man eingezahlt hat.
Nun wollte ich eben mal fragen, mit welchen Differenzen so zu rechnen ist.
Hallo!
Das lässt sich so aber doch kaum beantworten. Das hängt davon ab, wie lange du schon einzahlst, wie lange du planmäßig noch einzahlen wirst, wieviel du monatlich zahlst, wie hoch dann der Auszahlungsbetrag sein wird, und und und. Wenn das ganze Font-gebunden ist, ist die Sache auch wieder nicht ganz konkret zu beantworten, da das von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängt.
Aber normalerweise bekommt man einmal im Jahr ein Schreiben, in dem die gegenwärtige Entwicklung, so wie auch der gegenwärtige Rückkaufwert angegeben werden. Du kannst sowas auch jederzeit anfordern.
Danach hast du schwarz auf weiß und ziemlich verbindlich für genau deinen Vertrag die Angabe, was du beim Rückkauf bekommst.
Ja den gibt es und ist auch unter Umständen in deinen Versicherungsschein zu finden.
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Super.
Und wenn man die Lebensversicherung nicht erst 2 Wochen hat, dann hat man bereits jährlich Unterlagen bekommen, aus denen der Rückkaufswert hervorgeht.
Persönliche Werte nützen Dir gar nichts ! Sie sind völlig belanglos, wenn jemand Betrag X als Rückkaufswert bekommen hat.
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Als erstes solltest du dir selbst die Frage beantworten, ob der Verkauf unbedingt notwendig bzw. unumgänglich ist. Schließlich gab es ja einen Grund sie abzuschließen und sofern du jemanden hast, der später Unterstützung gebrauchen könnte, falls dir etwas passiert, ist so eine Versicherung doch ganz hilfreich.
Dann schließt man aber nicht so einen Mist ab, wie eine Kapital-Lebensversicherung.
Der größte Blödsínn den man je erfunden hat.
Entweder ich will im Todesfall jemanden absichern oder lich will fürs Alter was ansparen. Beides kann sinnvoll sein, aber einzeln und nicht in so einer Kombination.
MfG
duck313
Vielen Dank für den Hinweis mit den Unterlagen, die hab ich mir nie so genau angesehen, ich werde sie im Keller suchen gehen.
Das es eben ein blödes Kombi-Produkt ist, habe ich ja nun auch begriffen.
Bei w w w.widerruflebensversicherung.com/rueckkaufswert-kapitallebensversicherung hab ich jetzt sowas gelesen, dass man auch Stornokosten oder sowas zahlen muss. Und da ist sogar die Rede von einem Verlustgeschäft? Ihr scheint ja ahnung davon zu haben, könntet ihr mir sagen, ob das stimmt was da steht?
Ich hab doch die ganze zeit mit meinen Beiträgen schon Kosten bezahlt, wieso muss ich denn dann nochmal zahlen? Kann man da sagen, was die Versicherungen da einbehalten dürfen?
Danke für eure Hilfe!
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