Ich weiss in den 60 Jahren gab es ein Dichtmittel was man reinkippte and wenn das Loch im Kühler nicht zu gross war war der Kühler wieder dicht. Und was macht man heute?
Gruß Manfred
Ich weiss in den 60 Jahren gab es ein Dichtmittel was man reinkippte and wenn das Loch im Kühler nicht zu gross war war der Kühler wieder dicht. Und was macht man heute?
Gruß Manfred
Sägespäne,… mach das bloß nicht bei den hochmodernen Motoren. Rate zum Austausch des Kühlers
Eiweiß
klar, mit Mixer aufshäumen, zu Baiser backen, schließt wirklich das Loch im Kühler.mache ich laufend. klappt sogar.
Das gleiche. Die Mittel gibt es noch und die sind bei kleinen Leckagen auch wirksam.
bei größeren natürlich nicht, da hilft nur Ausbau und je nach Bauart kann man ihn löten lassen (Kühlerservice) oder muss ihn ersetzen.
Info: http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/de_3330.html?Opendocument&land=DE
nee, ins nicht zu warme kühlwasser geben. gerinnt während es zum kleinleck schwimmt.
cf
Ich würde, wie gehabt den Kühler erneuern. Die - Wundermittel - waren bei den alten Motoren und deren Heizungen ganz gut. Was aber diese Mittel z.b. In einer Heizung mit Klimaautomatik für Schäden anrichten können …
MfG kheinz
Hallo zusammen,reden wir hier über Autos oder Boote? Dies Forum ist für Boote.Ein Boot hat entweder eine Umlaufkühlung oder eine Seewasserkühlung(2-Kreissystem).Also gibt es entweder einen Plattenwärmetauscher oder eine Kühlschlange.Die Kühlschlange kann geschweisst werden und ein Granulat in den Plattenwärmetauscher wäre sofort tötlich für den Selbigen.
MfG
Hallo!
Solche Dichtmittel gibt es immer noch und schon immer waren es Notlösungen für Fälle, in denen man irgendwo in der Pampa liegen blieb. Mit zuverlässiger Instandsetzung hatte die Methode aber noch nie etwas zu tun. Abseits der Pampa gab es gerade in früheren Zeiten keinen vernünftigen Grund für den Einsatz solcher Dichtmittel, weil man die früher aus Messingblech bestehenden Kühler durch Weichlöten zuverlässig und dauerhaft instand setzen konnte - sofern man sich auf die Kunst des Lötens versteht und über geeignetes Equipment verfügt. Wenn ein Messingkühler verrottet und am Ende ist, hilft allerdings weder Löten noch Dichtmittel, sondern nur ein neuer Kühler.
Wir befinden uns im Brett Schiffe & Boote. Möglicherweise handelt es sich um einen Kühler ganz anderer Bauart als im Auto, z. B. ein aus Stahlrohren bestehender Kühler bzw. Wärmetauscher. Aber auch dabei gilt, dass man einen verrotteten Kühler/Wärmetauscher mit Dichtmitteln nicht retten kann. Ein ansonsten intakter Kühler, der nur eine undichte Stelle hat, wird durch Nachlöten einer gerissenen Lötnaht oder durch Auflöten eines Blechflickens dauerhaft und zuverlässig repariert.
Gruß
Wolfgang
Moin Moin Kameraden der Boote.
Vielen Dank für die zum Teil erfrischenden Infos. Es handelt sich ein von mir im Jahre 1980 marinisierten Gold Motor Baujahr Stand 1978. Falls einer Lust hat das nachzumachen in EUROS hier mal in DM aufgelistet.
Neuer marinisierter Motor kostete damals um und bei zwischewn 10 - 13 tausend DM
Nun war plötzlich der Wärmetauscher im Eimer wie sich herausstellte das Kühlerrohr 50 Durchmesser und 550 mm lang. Da die Herren Bootsmotoren Reparatur Jungs keine Lust auf sowas hatten musste ich selbst ran zum ausbauen. Ging in 3 Stunden und ich hatte den Bronze Stab in der Hand. Nun ist der beim Löten beim Autokühler Experten und dann baue ich den wieder ein. Die Endgummis habe ich in Dänemark geholt auch eine Flasche Champus wenn er dann wieder läuft stoss ich mit ihm an.
Nochmals Vielen Dank
Manfred