Schöne Weihnachten allen.
In meinem Anbau habe habe ich später 14Deckeneinbaustrahler.(je ca 3W)
Diese möchte ich später in 4Gruppen einschalten können.
3x3 1x5Lampen.
Alles in LED.
Nur zum Verständnis
Bei einer früheren Frage wurde mir geraten statt der mitgelieferten Vorschaltgeräte eine zentrales Schaltnetzteil zu verwenden.
Welche könnte ich da nehmen, und wie baue ich das auf?
Muß ich das Schaltnetzteil separat einschalten? oder schaltet das ein wenn ich auf der Niederspannungsseite Strom abnehme. (Lampengruppe einschalte)
Wie sieht das mit dem Ruhestromverbrauch aus?
Kann ich bei den handelsüblichen LED strahlern die mitgelieferten kleinen Treiberkästchen einfach abkneifen, wegschmeissen und dann das Schaltnetzteil anklemmen? + und - beachten ist klar.
Gruß
Jürgen
Hallo!
Nein, die kleinen Treiber sind doch in der Regel Konstant-Stromquellen, die einen Konstantstrom durch die LED schicken. Es sind keine „kleinen Trafos, die z.B. 12 V ausgeben“ !
Wenn man die auch noch in Gruppen schalten will, dann geht es gar nicht anders.
Man fasst die 230 V Seite der Treiber zusammen und schaltet die dann über Schalter ein/aus. Man verdrahtet es so, als wären es alles 230 V Leuchten. Man schleift die Netzleitung durch zu 3 LEDs oder eben auch zu 5 LED.
Warum will man was ändern ?
Es ginge prinzipiell, wenn man die Daten der LED kennen würde. Dann kann man ggf. 3-4(5) LED ohne Treiber in Reihe schalten und schaltet nur 1 Treiber davor, der wiederum den Konstantstrom erbringt, den alle LED brauchen.
Die Leitungslänge Treiber > LEDs darf nicht zu lang sein (Entstörung).
Die vorh. Treiber werden das von sich aus sicherlich nicht machen können, also müsste man je Lampengruppe einen neuen beschaffen.
Warum eigentlich extra etwas ausgeben und dann noch selbst umbauen ,wenn man alles schon geliefert bekommen hatte ?
Man schaltet immer die Netzseite, nicht die LED - Seite der Treiber.
Ein zentrales Vorschaltgerät geht i.d.R. nicht. Dazu müssten die LED mit Konstantspannung statt -strom versorgt werden. Das gibts, dann hat jede LED-Platine eine eingebaute Stromquelle gespeist aus einer herangeführten Kleinspannung, etwa 12 oder 24 V.
Das ist dann vergleichbar zum alten 12 V-Halogen-Netz, 12 V kommt an jede Fassung.
Will man Gruppenschaltung, dann muss man die 12 V Seite schalten, was elektrisch nicht gut ist.
Bei LED wäre es aber machbar wegen der geringeren Ströme.
MfG
duck313
Genauso kenne ich das, und würde es auch so machen.
Aber neulich gingen die Vorschläge in eine ganz andere richtung: http://www.wer-weiss-was.de/elektrogeraete/beleuchtu…
Hallo,
es ist noch unklar, ob du nackte LED-Strahler nutzen willst oder fertige Leuchtmittel.
Erstere haben keine eigene Elektronik und brauchen irgend etwas, was den LED-Strom definiert. Das kann ein simpler Vorwiderstand an einer Spannungsquelle sein oder eben eine elektronische Konstantstromquelle.
Im Falle, das du Leuchtmittel einsetzen willst, die sehr wahrscheinlich für den Betrieb an 12V-Festspannung ausgelegt sind, muß eben eine stabile 12V-Spannung bereit gestellt werden, keine KSQ.
Dass für jede Gruppe am besten eine eigene Stromversorgung (NT) einzusetzen ist und diese am besten auf der Primärseite (230V) geschaltet werden, wurde ja schon geklärt.
Zumindest bei der Versorgung mit Konstantspannung kann man aber auch auf der Sekundärseite schalten. Moderne Schaltnetzteile haben einen sehr geringen Ruhestrombedarf, so dass die Kosten für ständige Bereitschaft am Netz gering bleiben.
Gruß Uwi
Genauso kenne ich das, und würde es auch so machen.
Aber neulich gingen die Vorschläge in eine ganz andere
richtung:
http://www.wer-weiss-was.de/elektrogeraete/beleuchtu…
Nur zum Verständnis
Bei einer früheren Frage wurde mir geraten statt der
mitgelieferten Vorschaltgeräte eine zentrales Schaltnetzteil
zu verwenden.
Diese Antwort sehe ich sehr kritisch und halte sie in Abhängigkeit der verwendeten LEDs auch für schlicht und einfach für Unfug.
Es LED-Lampen, die zu Betrieb an (vorhandenen) 12V Trafos gedacht sind.
Wenn diese auch vom Hersteller für 12V DC freigegeben sind, dann kann man über Schaltnetzteile nachdenken. Aber nur, wenn der Schaltnetzteilhersteller die dann wohl unumgänglichen Sekundärleitungslängen von einigen Metern auch erlaubt.
Welche könnte ich da nehmen, und wie baue ich das auf?
Muß ich das Schaltnetzteil separat einschalten? oder schaltet
das ein wenn ich auf der Niederspannungsseite Strom abnehme.
(Lampengruppe einschalte)
Ein Netzteil, mehrere Lampen = Netzteil immer an, sekundär wird geschaltet.
Das geht bei Schaltnetzteilen ganz gut, weil die sehr geringe Leerlaufverluste haben.
Wie sieht das mit dem Ruhestromverbrauch aus?
Gering.
Kann ich bei den handelsüblichen LED strahlern die
mitgelieferten kleinen Treiberkästchen einfach abkneifen,
wegschmeissen und dann das Schaltnetzteil anklemmen? + und -
beachten ist klar.
Ups, genau das dachte ich mr.
Diese Treiber sind meist keine Netzteile, die 1stur 2V oder 24V liefern.
Wenn doch, dann kann man die ersetzen. Aber warum? Einziger Vorteil: Man würde Kleinspannung schalten, könnte also auf 230V Schalter / Basteleien verzichten.
Ansonsten sind viele mitgelieferte Kästchen LED Treiber / Konstantstromquellen.
Die können durch nichts anderes als andere Konstantstromquellen ersetzt werden.
Dann könnte man z.B. an eine 350mA Stromquelle durchaus mehrere LEDs IN REIHE anschließen. Beachte: Die höchste Ausgangsspannung der Treiber ist begrenzt.
Hat eine LED bei 350mA 4V Spannung und kann der Treiber maximal bis 15V Spannung liefern, dann ist bei drei LEDs Feierabend.
Konstantstromquellen NIEMALS sekundär schalten.
Die versuchen, den Nennstrom in die LED zu schieben. Ist da keine LED dran, dann wird die Spannung bis zum Maximum erhöht. Schließt du dann den Schalter, gibt es kurzen, heftigen Strompuls durch die LED. Das tut der nicht gut.
servus
Genauso kenne ich das, und würde es auch so machen.
Aber neulich gingen die Vorschläge in eine ganz andere
richtung:
http://www.wer-weiss-was.de/elektrogeraete/beleuchtu…
hab den Thread noch einigermassen parat und hab auch grad nochmal (kurz) überflogen
und frage mich jetzt, welche der Antworten damals dich in die falsche Richtung geleitet haben kann (hoffentlich nicht die von mir)
denn so wie du es jetzt schreibst ist es ganz falsch
Wenn ich alles kurz zusammenfasse, scheitert es wohl am Verständnis für die diffusen Fachbegriffe „Konstantstromquelle“ und „Konstantspannungsquelle“,
die man als Laie wohl leicht falsch auffassen kann
Duck hat das ja schon ganz gut erklärt und man fragt sich, woran es noch scheitern könnte
Der heute berühmtberüchtigte Oberbegriff „LED“ teilt sich in 2 Bereiche auf:
- LED’s die eine bestimmte SPANNUNG benötigen (üblich 12VOLT)
- LED’s die einen bestimmten STROM benötigen (steht in der Herstellerangabe, es gibt dafür keine üblichen Werte)
BEIDES IST DERZEIT AM MARKT GLEICHBERECHTIGT VERBREITET !!!
Hast du nun also die Lampen schon gekauft oder planst du noch, sie zu kaufen???
Davon hängt ab, wie wir hier weiterverfahren müssen
Daß du schreibst, der Rat damals ginge in die Richtung, du solltest die beigelieferten Netzteile wegwerfen und ein zentrales Netzteil dafür kaufen, geht in die völlig falsche Richtung!
Bei dem Thread damals ging es um das SCHALTEN in einzelnen Lampengruppen
und das DIMMEN aller Lampen gemeinsam.
Das konnte man doch gar nichtso sehr falsch verstehen
Gibt es die Lampen schon oder planst du noch?
Gruß Georg
von Х-Ѕtrоm vor 2 Monaten0
Re^3: Ein 12 Volt Kleinspannungsnetz ist 100%tig sicher
Eine 12V Verdrahtung werde ich sicherlich nicht machen, dafür
sind mir die anfallenden Stromstärken einfach zu hoch.
Genau, bei einer sternförmigen Verdrahtung (wegen der Einzelschaltung) und 5W pro Lampe hast du ja immense 420 mA, zudem ohne jegliche Klemmstellen… Wenn ich bei mir im Haus mal Schmorstellen hatte, waren die
ausschließlich im Niederspannungsbereich.
Und weil du früher hunderte Watt Halogen hattest, ist das jetzt bei einer Hand voll Watt LED genau so???
Dazu haben die Strahler wie auch schon von mir geschrieben,
jeder seinen eigenen Trafo/Vorschaltgerät.
Und mit 230V zu jeder Lampe werde ich auch in weiter Zukunft
noch alle möglichkeiten haben.
Stimmt, 230V wird es immer geben.
Übrigens genau so, wie es auch 12V immer geben wird.
Es spricht absolut nichts gegen ein einziges effizientes Schaltnetzteil und einer nachfolgenden 12V Installation - falsch, eigentlich spricht sogar alles dafür!
Sicherer, effizienter, einfacher, billiger,…
Interpoliere deine Erfahrungen aus Halogenzeiten bitte nicht auf LEDs, das ist nicht logisch.
servus
Genauso kenne ich das, und würde es auch so machen.
Aber neulich gingen die Vorschläge in eine ganz andere
richtung:
http://www.wer-weiss-was.de/elektrogeraete/beleuchtu…hab den Thread noch einigermassen parat und hab auch grad
nochmal (kurz) überflogenund frage mich jetzt, welche der Antworten damals dich in die
falsche Richtung geleitet haben kann (hoffentlich nicht die
von mir)
Dazu haben die Strahler wie auch schon von mir geschrieben, jeder seinen eigenen Trafo/Vorschaltgerät.
Naja das sehe ich jetzt mal als Fehlplanung an.
Ist aber nun mal bei den Lampen die ich mir vorgestellt habe so üblich. Und mit 230V zu jeder Lampe werde ich auch in weiter Zukunft noch alle möglichkeiten haben.
An allen Ecken weitere Vorschaltgeräte zu verteilen, ja das
hast Du natürlich.
Das hinter jedem Einbaustrahler ein kleines kästchen sitzt, finde ich jetzt gar nicht so schlimm.
denn so wie du es jetzt schreibst ist es ganz falsch
Wenn ich alles kurz zusammenfasse, scheitert es wohl am
Verständnis für die diffusen Fachbegriffe
„Konstantstromquelle“ und „Konstantspannungsquelle“,
die man als Laie wohl leicht falsch auffassen kannDuck hat das ja schon ganz gut erklärt und man fragt sich,
woran es noch scheitern könnteDer heute berühmtberüchtigte Oberbegriff „LED“ teilt sich in 2
Bereiche auf:
- LED’s die eine bestimmte SPANNUNG benötigen (üblich
12VOLT)- LED’s die einen bestimmten STROM benötigen (steht in der
Herstellerangabe, es gibt dafür keine üblichen Werte)BEIDES IST DERZEIT AM MARKT GLEICHBERECHTIGT VERBREITET !!!
Hast du nun also die Lampen schon gekauft oder planst du noch,
sie zu kaufen???Davon hängt ab, wie wir hier weiterverfahren müssen
Daß du schreibst, der Rat damals ginge in die Richtung, du
solltest die beigelieferten Netzteile wegwerfen und ein
zentrales Netzteil dafür kaufen, geht in die völlig falsche
Richtung!Bei dem Thread damals ging es um das SCHALTEN in einzelnen
Lampengruppen
und das DIMMEN aller Lampen gemeinsam.
Das gemeinsame Dimmen hatte ich mir recht schnell aus dem Kopf geschlagen.
Dafür hatte ich ja gefragt.
Das konnte man doch gar nichtso sehr falsch verstehen
Habe ich wohl anscheinend doch.
Für mich las es sich jedenfalls so, das ein Niederspannungsnetz mit einem einzigen Schaltnetzteil das Nonplusultra wäre.
Gibt es die Lampen schon oder planst du noch?
Nein Georg. Die Lampen gibt es immer noch nicht
Aber auch damals ging es um stinknormale LED einbaustrahler die in den unterschiedlichsten Wattzahlen angeboten werden und ein kleines Kästchen haben in das auf einer seite 230V hineingehen und an der anderen Seite das Leuchtmittel sitzt.
Bsp:http://www.ebay.de/itm/141520419398?_trksid=p2060778…
Gruß Georg
Gruß
Jürgen
von Х-Ѕtrоm vor 2 Monaten
Da hast DU aber von einer 12V Verdrahtung gesprochen, die du auf Grund schlechter Erfahrung mit Niedervolthalogen nicht machen wolltest!
Wenn die LEDs für 12V Gleichspannung sind - wovon ich nach deiner Angabe ausgehen musste - dann ist ein einzelnes, effizientes Schaltnetzteil natürlich besser.
Klare Ansage:
Bei 12V LEDs: pack die an ein gemeinsames Netzteil. Die Aussage bleibt richtig.
Sieht aber nun wohl doch etwas anders aus, korrekt?
Vielleicht hast du mal KONKRETE Angaben zu den Leuchten?
Für mich las es sich jedenfalls so, das ein
Niederspannungsnetz mit einem einzigen Schaltnetzteil das
Nonplusultra wäre.
Vorsicht, du unterliegst einigen schwerwiegenden Irrtümern!
Die Materie ist nun auch nicht grad leicht zu durchblicken für einen Unbedarften
und ich fürchte jetzt auch schon wieder, daß der Schuß ins Ofenrohr gehen wird.
(apropos, in welcher Gegend wohnst du?)
- bitte bitte nenne es nicht NIEDERSPANNUNGSNETZ. Gib den Begriff in Wiki ein und du wirst lesen können, daß es sich dann nämlich um das normale 230-Volt-Starkstrom-Hausnetz handeln würde
- Ein NIEDERVOLT-Kabelnetz würde begriffsmässig auf 12V-Schwachstrom, für Halogenlampen (oder 12V-LEDs) passen
da das an UNlogik kaum zu überbieten ist, lass uns diese Worte bitte einfach vermeiden, es führt nur zu immer weiteren Missverständnissen.
-
http://www.ebay.de/itm/141520419398?_trksid=p2060778…
die hier gezeigte Technik ist eigentlich uptodate, könnte man schon empfehlen.
Aber bitte sei dir bewusst, daß da in das Vorschaltgerät 230Volt reingehen!
Das hat NICHTS, GAR NICHTS mit 12V-Kabeln zu tun!!!
Im GGteil, hierfür werden 230-Volt-Kabel verlegt! (also Niederspannung/Starkstrom hehe)
Das gezeigte Vorschaltgerät, das JEDEM Strahler beiliegt, ist eine KONSTANTSTROMQUELLE wie schon angesprochen.
Du kannst es NICHT einfach wegwerfen und durch irgendeine andere Stromquelle versorgen. Das VG gehört fest zum Strahler dazu!
Es wird mit 230-Volt versorgt! Könnte übrigens gedimmt werden, wenn du nicht die Spots einzeln geschaltet haben möchtest
(sei dir bewusst, daß man bei den gezeigten Lampen kein Leuchtmittel mehr tauschen kann. Wenn nach ein paar Jahren mal eine LED kaputtgeht, müsstest du den ganzen Spot tauschen, den es aber in Jahren nicht mehr baugleich geben wird, also alle 14 austauschen.)
So, das war jetzt das eine, jetzt kommt das zweite:
Ein 12-Volt-Kabelnetz („Niedervolt“) wäre die andere Variante, die sehr verbreitet ist.
Hierauf zielen die zitierten Kommentare nämlich ab, in denen im Vorgängerthread empfohlen wurde, ein zentrales Netzteil zu verwenden (!)
Bisschen viel Verwechslungen auf einmal, nicht?
könnte man ebenfalls dimmen, wenn du nicht …
So, weiter gehts…
12Volt-Lampen gibts wiederum ebenfalls als geschlossene Einheit,
oder als Spot mit Fassung für separate Leuchtmittel (die man später austauschen könnte)
Diese Technik geht bis ca 5 oder 6 Watt pro Spot - da willst du ja auch hin
Erst bei stärkerer gewünschter Leistung würde ich die gezeigte Technik mit dem eigenen Vorschaltgerät je Spot empfehlen
das könnte man noch beliebig weiterführen aber ich denke das lassen wir hier mal lieber.
Genug erstmal zum lesen und verarbeiten
achso, meine Empfehlung noch:
nimm die 12-Volt-Technik, verlege aber trotzdem NYM-J-Kabel (einfach so - zukunftssicherer)
Nimm Spots mit G5,3-Fassung und separaten Leuchtmitteln zum austauschen,
hat zwar Nachteile aber für den Nicht-Fachmann mehr Vorteile
viele Grüße
Georg
Hallo Jürgen,
Für mich las es sich jedenfalls so, das ein
Niederspannungsnetz mit einem einzigen Schaltnetzteil das
Nonplusultra wäre.
Als Niederspannung bezeichnet man Wechselspannungen bis 1000 Volt und Gleichspannungen bis 1500 Volt ( nach DIN EN 50110-1).
Kleinspannung geht dann bis 50 Volt Wechselspannung und 120V Gleichspannung.
Bei Leuchtmitteln spricht man oft von Niedervolt , wenn sie mit Kleinspannung betrieben und Hochvolt , wenn sie mit Niederspannung betrieben werden. Hochspannung ist dann etwas für manche Gasentladungslampen.
MfG Peter(TOO)
Fachbegriffe
Hallo,
Wenn ich alles kurz zusammenfasse, scheitert es wohl am
Verständnis für die diffusen Fachbegriffe
Der heute berühmtberüchtigte Oberbegriff „LED“ teilt sich in 2
Bereiche auf:
- LED’s die eine bestimmte SPANNUNG benötigen (üblich
12VOLT)- LED’s die einen bestimmten STROM benötigen (steht in der
Herstellerangabe, es gibt dafür keine üblichen Werte)
Wenn du schon Fachbegriffe erklären willst, dann mache dich aber auch ertsmal damit vertraut! LED sind nur optoelektronische Bauelemente.
Diese sollte man nicht mit LED-Arrys, LED-Modulen, LED-Leuchtmitteln und LED-Lampen gleichsetzen und ständig verwechseln.
LED sind immer stromgesteuerte elektronische Bauelemente.
Die Flussspannung über die LED stellt sich dann zwangsläufig von selbst ein.
Wovon du schreibst sind eher „Leuchtmittel“ mit LED .
LED sehen z.B. so aus:
http://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/A500/LED3_2…
oder als sogenannte High-Power-LED für Beleuchtungszwecke auch so:
http://www.conrad.de/medias/global/ce/1000_1999/1800…
http://files.elv.de/bilder/artikel/Produkte/8/876/87…
http://www.leds.de/out/pictures/icon/cat_nichia_high…
Es gibt auch noch LED-Arrays, COB-Module und LED auf Trägerplatinen zu kaufen.
Deren Eigenschaften sind nach wie vor die einer LED bzw einer Reihenschaltung von LEDs.
LED-Leuchtmittel sehen z.B. so aus:
http://www.energie-kosten-reduzieren.de/wp-content/u…
http://elting.de/bilder/produkte/gross/LED-Leuchtmit…
Dann gibt es noch LED-Module mit einer Steuerelektronik.
Die können nicht wie LED-Leuchtmittel einfach in eine Lampe eingesetzt werden,
sondern müssen in entsprechend angemesserner Art in eine Lampe montiert und mit der im Datenblatt vorgegebene Stromversorgung versehen werden.
http://microdis.net/news/0/3311/new-230vac-led-serie…
BEIDES IST DERZEIT AM MARKT GLEICHBERECHTIGT VERBREITET !!!
Am Markt gibt es vieles, auf alle Fälle auch mehr als du mit deinen falschen Fachbegriffen beschreibst.
Gruß Uwi
verdammt!
Wenn du schon Fachbegriffe erklären willst,
…
Am Markt gibt es vieles, auf alle Fälle auch mehr als du mit deinen falschen
Fachbegriffen beschreibst
ich hatte schon befürchtet, daß genau so ein Beitrag jetzt kommt.
und bereue es, das Wort Fachbegriffe verwendet zu haben
Denn eine Wortschlacht um Fachbegriffe verliert immer genau einer: Der Frager!
denn logischerweise könnte ich als Fachmann mit deinem Wortschatz mithalten,
aber muss ich das?
was denkst du wessen Beitrag dem Frager die grössere Hilfe ist, deiner oder meiner?
Ich schlage daher vor das Forum zu schliessen bzw ziehe mich hier zurück
wenn DAS wieder Usus wird, wie vor meiner Zeit
vielen Dank für den Beitrag dazu
Für mich las es sich jedenfalls so, das ein
Niederspannungsnetz mit einem einzigen Schaltnetzteil das
Nonplusultra wäre.Vorsicht, du unterliegst einigen schwerwiegenden Irrtümern!
Die Materie ist nun auch nicht grad leicht zu durchblicken für
einen Unbedarften
Naja, so ganz unbedarft bin ich nun auch nicht.
Ich war mir meiner Sache eigentlich schon sehr sicher, nur die Antworten brachten mich da ins Grübeln.
und ich fürchte jetzt auch schon wieder, daß der Schuß ins
Ofenrohr gehen wird.
(apropos, in welcher Gegend wohnst du?)
Ist Vlotho ein Begriff?
- bitte bitte nenne es nicht NIEDERSPANNUNGSNETZ. Gib den
Begriff in Wiki ein und du wirst lesen können, daß es sich
dann nämlich um das normale 230-Volt-Starkstrom-Hausnetz
handeln würde- Ein NIEDERVOLT-Kabelnetz würde begriffsmässig auf
12V-Schwachstrom, für Halogenlampen (oder 12V-LEDs) passenda das an UNlogik kaum zu überbieten ist, lass uns diese Worte
bitte einfach vermeiden, es führt nur zu immer weiteren
Missverständnissen.
War mein Fehler, obwohl ich das eigentlich hätte richtig schreiben müssen.
Beruflich habe ich nur mit Netzspannung und kleinspannung zu tun.
Da nennt man das in nicht Elektrikerkreisen eben Hoch und Niederspannung
http://www.ebay.de/itm/141520419398?_trksid=p2060778…
die hier gezeigte Technik ist eigentlich uptodate, könnte man
schon empfehlen.
Aber bitte sei dir bewusst, daß da in das Vorschaltgerät
230Volt reingehen!
Das hat NICHTS, GAR NICHTS mit 12V-Kabeln zu tun!!!
Ist mir bewußt. Ähnliche Strahler in der Bauform habe ich neulich auf meiner terasse installiert und bin seitdem schwer von LED angefressen.
Im GGteil, hierfür werden 230-Volt-Kabel verlegt! (also
Niederspannung/Starkstrom hehe)
Das gezeigte Vorschaltgerät, das JEDEM Strahler beiliegt, ist
eine KONSTANTSTROMQUELLE wie schon angesprochen.
Du kannst es NICHT einfach wegwerfen und durch irgendeine
andere Stromquelle versorgen. Das VG gehört fest zum Strahler
dazu!
Das hatte ich eigentlich auch so erwartet. Von alleine wäre ich gar nicht auf Schaltnetzteile gekommen
Es wird mit 230-Volt versorgt! Könnte übrigens gedimmt werden,
wenn du nicht die Spots einzeln geschaltet haben möchtest
(sei dir bewusst, daß man bei den gezeigten Lampen kein
Leuchtmittel mehr tauschen kann. Wenn nach ein paar Jahren mal
eine LED kaputtgeht, müsstest du den ganzen Spot tauschen, den
es aber in Jahren nicht mehr baugleich geben wird, also alle
14 austauschen.)
Naja, das stört mich auch etwas. Aber, die Dinger sind recht preisgünstig und ich lege mir 3 oder 4 als reserve hin.
Solten die verbraucht sein, tausche ich eine 3er oder 5er gruppe halt komplett.
Das dürfte nicht großartig auffallen
So, das war jetzt das eine, jetzt kommt das zweite:
Ein 12-Volt-Kabelnetz („Niedervolt“) wäre die andere Variante,
die sehr verbreitet ist.
Hierauf zielen die zitierten Kommentare nämlich ab, in denen
im Vorgängerthread empfohlen wurde, ein zentrales Netzteil zu
verwenden (!)Bisschen viel Verwechslungen auf einmal, nicht?
könnte man ebenfalls dimmen, wenn du nicht …
So, weiter gehts…
12Volt-Lampen gibts wiederum ebenfalls als geschlossene
Einheit,
oder als Spot mit Fassung für separate Leuchtmittel (die man
später austauschen könnte)
Diese Technik geht bis ca 5 oder 6 Watt pro Spot - da willst
du ja auch hin
Erst bei stärkerer gewünschter Leistung würde ich die gezeigte
Technik mit dem eigenen Vorschaltgerät je Spot empfehlendas könnte man noch beliebig weiterführen aber ich denke das
lassen wir hier mal lieber.
Genug erstmal zum lesen und verarbeitenachso, meine Empfehlung noch:
nimm die 12-Volt-Technik, verlege aber trotzdem NYM-J-Kabel
(einfach so - zukunftssicherer)
Habe ich so gemacht.
Nimm Spots mit G5,3-Fassung und separaten Leuchtmitteln zum
austauschen,
hat zwar Nachteile aber für den Nicht-Fachmann mehr Vorteileviele Grüße
Georg
vielen Dank
Jürgen
nicht jammern
ich hatte schon befürchtet, daß genau so ein Beitrag jetzt
kommt.
Ja, was denn sonst?
und bereue es, das Wort Fachbegriffe verwendet zu haben
Auch ohne den Begriff waren deine Ausführungen nicht so sehr korrekt.
Denn eine Wortschlacht um Fachbegriffe verliert immer genau
einer: Der Frager!
So?
Vieleicht fängt Klarheit zu technischen Fragen ja bei der korrekten Verwendung von Begriffen und der richtigen Darstellung von Zusammenhängen an .
denn logischerweise könnte ich als Fachmann mit deinem
Wortschatz mithalten,
aber muss ich das?
Müssen mußt du nicht. Aber wenn du meinst ein Fachmann zu sein zu wollen,
dann bemühe dich doch um fachlich halbwegs korrekte Aussagen.
was denkst du wessen Beitrag dem Frager die grössere Hilfe
ist, deiner oder meiner?
Logisch meiner, weil deiner fehlerhaft ist.
Ich schlage daher vor das Forum zu schliessen bzw ziehe mich
hier zurück wenn DAS wieder Usus wird, wie vor meiner Zeit
Aha, man kann aber auch einfach zugeben, wenn man mal daneben liegt.
Mußt du aber auch nicht. Kannst auch rum jammern, wenn mal Kritik kommt.
vielen Dank für den Beitrag dazu
Aber bitte schön!
nichts verstanden
nicht jammern, sondern sich beleidigen lassen
meinst du das hab ich nötig?
aber du scheinst es nötig zu haben, so wie du hier unterwegs bist
man kann die Fragen
theoretisch betrachten
oder
praktisch beantworten
beides sollte gleichberechtigt hier sein und respektiert werden
dazu sollte man schon in der Lage sein
ohne ständig zu meinen, andere beleidigen zu müssen
und das dann „Kritik“ nennen
ist nicht originell sondern schwachsinnig
schlecht für das Forum
LED Einbauleuchtenset bei LIDL
Hallo, vielleicht ist dieses Angebot für dich interessant:
http://fastvoice.net/2014/12/27/lidl-led-feuerwerk-z…
Hör mal,
deine Klagen hier sind erbärmlich.
In der Technik kann man sich nur ordentlich verständigen, wenn man sich halbwegs an definierte Begrifflichkeiten hält. Was sonst so in der Umgangsprache benutzt wird, ist oft überhaupt nicht als Fachbegriff tauglich. weil das nur zu falschen Annahmen und überflüssigen Fehlern führt.
Wenn du meist, das genau die Verwendung korrekter Fachbegriffe nicht nötig ist, dann bist du tatsächlich alles andere als ein Fachmann!
Ich persönlich habe kein Problem mal zuzugeben, dass ich mit einer Antwort daneben liege oder was falsch dargestellt habe. Das passiert jedem mal.
Du aber scheinst ein riesen Problem damit zu haben und dich in deiner Ehre als natürlich „unfehlbarer Fachmann“ verletzt zu sehen.
Was absolut daneben ist, sind aber Leute, die keine Ahnung haben, aber anderen die Welt erklären müssen und dann bei einer Berichtigung oder Kritik gleich allg. die Qualität des Forum zu bemängeln, sich über die Sitten beschweren und sich darüber aufzuregen, dass andere nicht der gleichen Meinung sind und doch tatsächlich etwas kritisiert haben!
nicht jammern, sondern sich beleidigen lassen
meinst du das hab ich nötig?
Ich kenne deine Beweggründe nicht.
Aber scheinbar ist es so, sonst würdest du nicht immer wieder so unqualifiziert nachtreten?
Nenne mir die Stelle, wo ich dich beleidigt habe!
Wenn du meinst beleidigt worden zu sein, dann wende dich an den Moderator.
Der kann das löschen.
Ich hatte nicht die Absicht, mit meinen Antworten zu beleidigen.
Aber ich darf klar stellen, dass deine Fachantwort wenig mit korrekten „Fachbegriffen“ zu tun hat!
aber du scheinst es nötig zu haben, so wie du hier unterwegs bist
Wie bist du den unterwegs?
Spielst hier die Mimose, kannst aber nebenher auch ordentlich austeilen, nicht wahr?
man kann die Fragen theoretisch betrachten
oder praktisch beantworten
Als ob das eine das andere ausschließt.
Deine Argumentation kannst du komplett vergessen.
beides sollte gleichberechtigt hier sein und respektiert werden.
Eben, dabei muß man nicht jeden Unsinn als gute „Praxis“ akzeptieren
und schon gar nicht mit unqualifizierten Abwertungen der Therorie begründen oder die Praxis hier die Primar als doch höherwertiges definieren.
Was soll den überhaupt diese angeblich so gute Praxis sein?
Diese unterschwellige Abqualifizierung der „Theorie“, ist mir bekannt.
Die sogenannte „Schlippsträger“ und „Überstudierten“, die angeblich von der Praxis ja keine Ahnung haben und denen man alles erstmal zeigen muss, sind ein feines Klischee, das man gerne am Stammtisch zum besten gibt.
dazu sollte man schon in der Lage sein
ohne ständig zu meinen, andere beleidigen zu müssen
und das dann „Kritik“ nennen
Wer beleidigt hier wenn ständig?
ist nicht originell sondern schwachsinnig schlecht für das Forum
Na bloß gut, das man dich hier als Wächter der guten Sitten hat.
Diese Art von Orginalität, ist für das Forum sicher ganz wertvoll.
Plonk!
wenn ich mir deine Antworten grad so durchlese, denke ich mir
von der ersten bis zur letzten Zeile eigentlich genau eins:
Was du schreibst, trifft alles perfekt auf dich selber zu,
besser hätte ichs gar nicht schreiben können
da spar ich mir doch die Zeit und gebs 1:1 zurück