LED-Taschenlampen an Wechselstrom?

Ich würde zwei billige LED Taschenlampen um je 1€ kaufen.
Die haben eine LED Gruppe von 9 LEDs und brauchen ca 200mA.
Du schaltest 4 Dioden 1N4000 zu einem Brückengleichrichter oder besorgst dir einen fertigen. Ein Vorwiderstand von 47 Ohm / 2 Watt vom Pluspol des Gleichrichters zum Mittelkontakt der Lampengruppe muss sein. Den Randkontakt der Lampengruppe verbindest du mit dem Minuspol des Gleichrichters und die Wechselspannung lötest du an die zwei Wechselspannungskontakte des Gleichrichters.
Fertig!
Viel Erfolg!

Da Du das fragen musst, hast Du wohl leider so gut wie gar keine Erfahrung im Bereich Elektronikbasteleien ?
Warum kaufst Du dir dann nicht eine fertige LED-Leuchtquelle für 12 V Betrieb ?
Dann brauchst Du nicht mal einen Gleichrichter für Deinen Trafo. Wenn Du auf LED-Lampen mit der Kennung AC/DC achtest.

MfG
duck313

selten derartigen unsinn gelesen. als ob es nur eine sorte von ledlampen gäbe.

und das:

macht es nun wirklich nicht besser.
hat dir noch nie einer erklärt, dass led mit konstantSTROM betrieben werden? und woher hast du eigentlich die kenntnis, dass die angeblichen 13,6v auch nur annähernd stabil sind?

deine antwort ist so ziemlich das gegenteil von hilfestellung!

Vielen Dank, liebe Leute, für die schnellen Antworten.

Meine Lampe wird im Außenbereich montiert und muss entsprechend wetterfest sein. Das kann ich mit der überschaubaren runden Taschenlampenform in einem Kunststoffrohr besser abdichten, als eine offene Platinen-Lösung aus verschiedenen Bauteilen.

@HZCE
Ich brauche die Taschenlampen nicht zu zerlegen, sondern lediglich die Batterien durch feste Verkabelung ersetzen. Ein kleines Löchlein am Gehäuse dürfte kein Problem sein.

Die ganze Anlage wird vom Garagentormotor gesteuert. Der hat ursprünglich eine Lampe integriert, die genau das macht was ich möchte: Wenn das Tor aufgeht – und solange es offen ist – brennt die Lampe. Eben an diese Klemme hänge ich meine Konstruktion, und die hat nun mal die gemessenen 13,6 Volt ~.

Gegen die Überspannung meinte ich, dass ein Widerstand möglich wäre. Aber vielleicht kann ich stattdessen die ursprüngliche kleine Lampe in den Kreis mit einbeziehen. Dann könnten die LEDs (in Reihe) eigentlich nicht zu viel Spannung bekommen. Liege ich da falsch? Eventuell müsste ich eine angepasste Glühlampe nehmen, damit die LEDs ausreichend hell bleiben.

@duck313
Du hast richtig erkannt, ich habe nicht Elektrotechnik studiert. (Dafür kann ich in anderen Dingen aushelfen.) Genau für diese Fälle gibt es diese Plattform, meine ich. Ein paar Bauteile zusammen zu löten oder zu schrauben getraue ich mir zu. Ich bin Selbermacher, an der Ausführung soll es nicht liegen.

Natürlich kann ich 12 V LEDs nehmen, die sogar für Wechselstrom ausgelegt sind. Dann benötige ich aber jeweils noch eine Fassung, einen Hohlspiegel, um den Lichtstrahl zu bündeln und eine Abdeckscheibe, um das Ganze witterungsfest zu machen. Außerdem muss ich die ganze Chose einigermaßen auf Achse bringen und in die Richtung ausrichten, in die es strahlen soll. Da meinte ich, in eine fertige Taschenlampe bis zu 10 € zu investieren, wäre einfacher.

Ob der Lichtstrahl eventuell pulsiert, würde mich in diesem Fall nicht stören. Nur durchhalten sollten die Leuchtmittel.

Die Taschenlampen habe ich noch nicht, deshalb kann ich deren Werte noch nicht benennen. Die besorge ich, wenn der theoretische Plan steht.

Ein Wort zum Schluss: @duck313 gab einige Infos preis, allerdings ohne Anleitung für Dummies an den für mich schwierigen Stellen. Lediglich @Germann ging auf meine Fragestellung ein (Bauteile, technische Daten) und gab Hinweise, wie diese zusammenzufügen sind. Schade nur, dass dieser Plan von @dwarswart zur Diskussion gestellt wurde.

Ich bin bisher nicht viel weiter gekommen. Gibt es weitere konstruktive Ideen?

Ein Vorwiderstand, an dem mehr als die dreifache LED Spannung „verbraten“ wird, ist eine sehr gute Stromquelle. Diese Schaltung ist ergibt bei einer Netzspannungsänderung von 10% eine Stromänderung des LED Stromes von 13%.

Ich habe in mehreren Billig Shops in Österreich und in Deutschland diese Lampen gesehen und selber drei Stück davon gekauft. Sie haben ein Kunststoffgehäuse, in das leicht ein Loch zu bohren ist und sind daher für die gestellte Anfrage bestens geeignet.

Hallo,

Tja, es gibt nun mal keine allgemeingültige Lösung!

Um einen Vorwiderstand zu berechnen, muss man die Spannungen und Ströme kennen und die hängen nun mal von der gekauften Taschenlampe ab!

Klar ist nur, dass du die Lampe nicht direkt an Wechselspannung betreiben kannst, also brauchst du einen Gleichrichter.
Die 13.6V kann man auch nicht direkt verwenden, da muss mindestens noch ein Vorwiderstand hinzu.

Die 47 Ohm von German sind reine Kaffeesatzleserei und passen nur wenn deine Lampe 200mA aufnimmt. Bei einem kleineren Strom brennen deine LEDs durch, bei einem höheren glimmen sie nur.

Da hätte man auch nach der Höchstgeschwindigkeit eines Autos fragen können!
Das geht so bei 3kmh für eine Kinderauto los und endet irgendwo bei über 300kmh. Und du willst nun wissen, welche Sicherheitsgurte da passen … :smile:

Konkret kann man erst werden, wenn die verwendete Taschenlampe auch konkret ist!
Allerdings findet man, besonders bei den billigen Taschenlampen, keine Angaben zum Strom. Also muss man das Teil erst kaufen und dann ausmessen. Erst anschliessend kann man den Widerstand berechnen.

MfG Peter(TOO)

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Hallo @Peter_TOO,

das ist doch mal 'ne Ansage. Danke dafür.
Da werde ich mich mal auf die Suche nach einem passenden Modell machen. Nach welcher Formel wird berechnet und wie messe ich das aus (ich möchte nichts falsch machen)?

Was ist von meiner Idee zu halten, die ursprüngliche Glühlampe als Vorwiderstand zu nehmen? Vermutlich werden die LEDs kaum ansprechen, falls sie nicht sowieso eine gewisse Schwelle überschreiten müssen, um zu leuchten. Aber ich könnte eine Lampe für weniger Spannung einschrauben.

Bleibt noch das Problem mit dem Gleichrichter, der dann zwischen Glühlampe und LEDs eingefügt wird (?).

Gruß PeKonkol

Hallo,

Ist keine gute Idee!

Eine Glühlampe ist ein Kaltleiter, der Widerstand nimmt mit der Glühfadentemperatur zu. Der kalte Glühfaden hat so was um die 20°C und wenn er dann leuchtet etwas um die 2’700°C.
Dadurch ist der Kaltwiderstand etwa 10-15 kleiner. Entsprechend dimensioniert, bekäme deine 200mA LED beim Anschalten 2-3A verpasst :frowning:
Das drückt dann schon etwas auf die Lebensdauer!

So wirklich einfach ist das gar nicht!
Grundsätzlich schaltet man ein Ampere-Meter in Serie zum Stromkreis und liest den Wert ab.
Jetzt hat man aber 2 Probleme:

  1. Das Messgerät erzeugt einen Spannungsabfall, bei einem guten muss man typisch mit etwa 200mV rechen.
  2. Die LED ist nun kein linearer Widerstand, weshalb die 200mV einen viel kleineren Strom ergeben können, als bei 4.5V fliessen würde.

MfG Peter(TOO)

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du kennst die spannung nicht. weder die der led aus einer beliebigen lampe noch die der wechselspannung.

oje.
wie klein muss deine welt sein, dass du nur genau diese eine lampe kennst und davon ausgehst, dass auch der fragsteller allein auf die preisangabe hin genau weiß, was du dir vorgestellt hast?

nebenbei: eine signallampe aus 18 leds? die das doppelte der led-leistung verheizt? das ist für dich allen ernstes ‚der neueste stand‘?

wenn du glaubst, es besser zu wissen: mach doch. niemand zwingt dich, der diskussion zu folgen. kauf dir die beschriebene ledlampe (gibt ja offensichtlich nur genau eine möglichkeit). besorg dir die angegebenen bauteile. löte das ganz zusammen und schau was passiert.

alternativ könntest du mir natürlich auch glauben, dass dieser tolle plan schlicht untauglich ist.

Über die Bezugsquelle der Taschenlampen möchte ich nur mit dem Fragesteller diskutieren. Der ist offenbar mit meiner Anrwort zufrieden.
Über die Technik des Betriebs von LED Leuchten mit Akku kann ich Auskunft geben. Es ist nicht viel dabei zu sagen. Die LED Spannung ist eine Konstante, man kann sagen eine Naturkonstante. Ein sinnvoller Betrieb ist mit drei NiMh Zellen in Serie oder mit einer Li-Ionen Zelle möglich.
Wer ganz professionell arbeiten will, der baut einen Transistor als Stromquelle ein. Damit ist Schutz für die LEDs gegeben und der Spannungsverlust ist minimal, ca. 0.1V. Dadurch wird der Akku voll ausgenützt.

nur interessiert das hier genau gar nicht.

es gibt keine ledspannung. die dinger haben KENNLINIEN!

es ist offensichtlich sinnlos, mit dir darüber zu diskutieren. du hast genau gar keine ahnung, nur ein paar bastelerfahrungen ohne zu wissen, was wirklich dahinter steckt. das ist okay, aber behaupte nicht, du wärst experte. vor allem aber: schreib dazu, dass es eben nicht mehr ist als ein basteltip.

btw., deine beschreibung vom betrieb der leds mit akkus ist ebenfalls käse. von vorne bis hinten stimmt daran genau nichts.

Hallo,

Grundsätzlich ist der Plan nicht schlecht, würde ich vermutlich auch so machen.

Der Unterschied ist halt, dass ich Elektroniker bin und das nötige Fachwissen habe. Dann ist die Taschenlampe, mit Kaffeepause, in 30 Minuten umgebaut.

MfG Peter(TOO)

Hallo,

Da fehlt einiges an Wissen über Halbleiterphysik!

Theoretisch ist die Potentialdifferenz in einem Halbleiterübergang fest. Aber nur bei einer festen Temperatur.
Hinzu kommen die ganzen Herstellungstoleranzen bei der Dotierung. Man hat keine reinen Materialien und ein paar Atome mehr oder weniger machen einiges aus, vor allem beim elektrischen Widerstand. Beim Dotieren bewegt man sich in der Grössenordnung von 1 Fremdatom auf 100’000 bis 10’000’000 Atome, also im homöopathischen Bereich.

Die LED erzeugt Licht indem ein Elektron von einem höheren in ein niedrigeres Energieniveau springt. Die Energiedifferenz wird das Elektron in Form eines Photons los. Die Niveaus werden durch die Potentialdifferenz des Halbleiterüberhangs bestimmt. Eine bestimmte Energiedifferenz ergibt aber auch eine bestimmte Energie des Photons. Die Energie eines Photons nehmen wir als Farbe wahr. Deshalb sind alle LEDs auch nur einfarbig (Die weissen LEDs funktionieren wie eine Leuchtstofflampe und die LED selbst erzeugt blaues bis UV-Licht).

Elektronen-Bewegung misst man in Ampere. Das Ampere ist definiert als Coulomb/Sekunde. Ein Coulomb sind 6.241.509.629.152.650.000 Elektronen, wobei ich dies noch nie persönlich nachgezählt habe :smile:
Das Volt gibt im Prinzip an, wie schnell die Elektronen sind.

Da, wie oben gezeigt, nur die Bewegung der Elektronen massgeblich für den Effekt ist, ist auch der Strom das Kriterium für eine LED und nicht die Spannung!

Grundsätzlich darf man LEDs nicht parallel schalten, da sich der Strom, wegen unterschieden in der Vorwärtsspannung, Serienwiderstand und Temperaturverhalten, nicht gleichmässig auf die LEDs verteilt.
Praktisch wird es aber gemacht, z.B. bei Hintergrundbeleuchtungen von Displays. Allerdings funktioniert dies nur, wenn alle LEDs vom selben Wafer stammen! Diese Garantie bekommt man aber nur direkt vom Hersteller, am besten kauft man gleich ganze Wafer und separiert die LEDs selbst, dann muss man aber auch montieren und bonden können.

Fazit:
Ohne Strombegrenzung darf man eine LED nie betreiben!
Grundsätzlich sollte man einen konstanten Strom verwenden.
Ein Vorwiderstand ist, unter gewissen Einschränkungen, ein Kompromiss für eine Stromquelle. Dies hängt vor allen von der Varianz der Versorgungsspannung und Vorwärtsspannung der LED ab. Zudem sollte der Spannungsabfall am Widerstand möglichst gross sein.

Bei manchen Billig-Konstruktionen ist der Vorwiderstand versteckt! Ein Teil befindet sich in der LED (Anschlüsse und Bahnwiderstand) und der andere in der Batterie (Innenwiderstand. Da ist dann irgendwo in der Bedinungsanleitung vorgeschrieben, dass man einfache Kohle-Zink-Elemente verwenden soll. Diese haben einen höheren Innenwiderstand als Alcaline-Typen. Mit Alcaline leuchten die dann einiges heller, aber nicht so lange :frowning:

MfG Peter(TOO)
P.S. Als ehemaliger Entwickler solltest du dich eigentlich mit den Grundlagen der LEDs auskennen, diese sind schon über 40 Jahre stand der Technik.

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Hallo @Germann,
ich habe gestern versucht, Lampen zu besorgen, bin aber noch nicht fündig geworden. Sie müssen für meine Zwecke verschiedene Kriterien erfüllen.

Dein Hinweis auf ausgenützen Akku habe ich nicht ganz verstanden. Akkus kommen in meinem Fall nicht zum Einsatz. (Vielleicht bin ich aber auch auf einem ganz falschen Dampfer - wie erwähnt, ich bin kein Elektroniker. Mit mir muss man bitte in Klarschrift reden.)

Zur Untermalung meiner Intention füge ich mal ein Foto an. Ich kann mein Garagentor bei der Anfahrt nicht einsehen, möchte aber bestätigt haben, dass der Toröffner seine Arbeit erfüllt hat. Das Licht soll von exponierter Stelle aus die Straße entlang leuchten und so signalisieren, dass ich bei Erreichen der Garage auch einfahren kann, bzw. dass das Tor schon offen war und ich es nicht etwa mit dem Sender schließen würde. (Die alte Anlage ist schon etwas in die Jahre gekommen.)

160428 Torleuchte

Noch ein Hinweis an @dwarswart:
Diskussionsteilnehmer herabzuwürdigen sind der Sache nicht dienlich. Bitte bleib höflich. Du magst in bestimmten Punkten Recht haben, deine Spitzen sind jedoch kaum erträglich.

Hallo @Peter_TOO,

Danke schon mal für dein Referat. Sehr anschaulich und mit Fleiß geschrieben.
Wenn ich eingekauft habe, melde ich mich wieder.

PeKonkol

Hallo PeKonkol,

Nun, dwarswart war jedes Mal schneller als ich und ist vielleicht nicht der geborene Diplomat.

Germann hat dir zwar scheinbar gute Antworten geliefert, aber diese taugen leider nichts. Da dir das Fachwissen fehlt, kannst du aber die Fehler auch nicht erkennen. Das ist ein allgemeines Problem in einem Forum. Es gibt öfters mal Antworten, welche ein Krönchen erhalten haben, wobei jedem Fachmann die Haare zu Berge stehen, weil die Antwort total falsch ist. Beim Kuchenrezept wird es halt nur ungeniessbar, in Medizin und Elektro kann es lebensgefährlich sein.
Die 47 Ohm stammen aus dem Kaffeesatz, sie sind zwar nicht weltfremd aber gelten halt nur für 200mA und dieser Wert ist geraten. Hinzu kommt noch, dass wir nicht wissen unter welchen Bedingungen die 13.6V von dir gemessen wurden? Diese müssen ja nicht stabil sein und können unter Last weniger werden.

Ich habe gerade mal 3 meiner billig LED-Taschenlampen gemessen.

Alle mit 4.5V (3x AAA): 200mA (9 LED), 260mA (14 LED) und 360mA (9 LED).

MfG Peter(TOO)

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Hallo,

anhand deines Fotos kann man leider nicht so wirklich den Zusammenhang mit der Einsehbarkeit des Tors erkennen…

Wie kann denn das Tor so versteckt sein? Oder ist es aus Glas und man erkennt seinen Status deshalb erst aus 50 cm Entfernung?

Was macht das Signallicht denn während das Tor gerade öffnet oder schließt?

Ist es zwingend als gegeben hinzunehmen, dass dieser Signalgeber keine nennenswerten Beleuchtungseffekt hat?

Grüße
Marius

Wieso sollte das wichtig sein? Es reicht doch, dass ich es erzähle.

Es ist an.

Hä? Worum geht es?

Hallo Peter (der Andere),

melde mich zurück vom Baumarkt. Ich habe 2 Lampen, je 21 LEDs, 3 x AAA = 4,5 V, und habe versucht, zu messen. Vermutlich wirst du über mich lachen - oder verzweifeln. Geht’s eigentlich um mV oder mA? Beides habe ich meinem Multimeter nicht entlocken können. Ist allerdings auch kein Laborgerät. Es gab eh nur bei einer Schalterstellung einen Wert wider und der war um die 3,5 V (3,45 bis 3,60 V DC). Den Wert habe ich zwischen Plus- und Minuspol abgegriffen, bei Betrieb der Lampe (siehe Abb.). Die Einstellung war bei 20 V. Von >milli< kann jedoch keine Rede sein.

160430 Versuchsaufbau
IMG_3406-ck

Falls ich einen Fehler gemacht habe, bitte ich um Nachsicht und Aufklärung in einfachen Worten. Vermutlich habe ich dich missverstanden. Wo kann ich denn sonst messen?

Mir kommt es nicht darauf an, den Lampen die letzte Lichtausbeute abzu-Achtung: Wortspiel-luxen. Wenn sie etwas weniger stark leuchten, werde ich zufrieden sein. Kann man unter diesen Gesichtspunkten eine Aussage treffen, mit welchen Bauteilen in welcher Spezifikation eine Schaltung aufzubauen ist, um diese zwei Lampen auf Dauer zu betreiben und sie nicht zu überlasten? Nur glimmen sollten sie allerdings auch nicht.

Gruß
PeKonkol