Hallo liebe Community,da ich bisher keine zufriedenstellende Antwort gefunden habe; schildere ich nun hier mein Anliegen:Ich studiere Lehramt auf Staatsexamen in BaWü und bin gerade ins Erstsemester gestartet.Nun kommt mir aber die Frage, wie sich meine Endnote (bis zum ersten Staatsexamen) eigentlich zusammensetzt.Aus der Rahemnprüfungsordnung werde ich nicht 100%ig schlau.Ist es nun so wie bspw. im Abitur: Jede (Einzel-) Note zählt in die Endnote und wird mit einberechnet; also Quasi der Durchschnitt aller Noten aus 10 Semestern?Oder: wie in der Schule allgemein: Es geht also in den ersten Semestern lediglich ums „Bestehen“ und „Weiterkommen“, da man nur mit ausreichenden Noten neue Vorlesungen,etc. besuchen kann.Ergo ist es wie von Klasse 5-10; dass es zwar lobenswert ist gute Noten zu haben, aber nicht zwingend notwenid, um letztendlich mit einem sehr guten Abschluss/ Endnote da zu stehen?
Mir ist bewusst, dass man von Anfang an sein Bestes geben sollte, da ich aber vor (großen) Prüfungen regelrecht in eine Schockstarre verfalle, würde sehr viel Aufregung und Druck von mir abfallen, wenn ich wüsste, dass nicht gleich von Tag 1 auf an, jede Note über meine zukünftige Endnote entscheiden kann… oder ich mich eben rechtzeitig darauf einstellen kann, schon von Beginn an stets 100% zu geben und es nicht mit der Begründung schleifen lasse „Öh es zählt ja eh noch nicht zur Endnote dazu“.LG