Mir kommen keine Ideen mehr…
Sollte sowohl Philosophie und Biologie beinhalten.
Danke im Vorraus
Mir kommen keine Ideen mehr…
Sollte sowohl Philosophie und Biologie beinhalten.
Danke im Vorraus
Eher Utopie und Phantasie.
Leider nein!
Hi!
Was genau willst du denn wissen?
Meine Meinung dazu: Es gibt soviel wunderbares Essen ohne Fleisch, dass ich nicht verstehe, warum man 250.000 € für einen Fake-Burger investiert.
Ist diese Gier nach Fleisch wirklich so dramatisch? Leute mit Apfelallergie essen eben Bananen und Weintrauben. Leute mit Glutenintoleranz essen halt Dinkelbrot.
Wir haben soviele Früchte und Gemüse aus der ganzen Welt im Supermarkt - warum müssen da Ressourcen verschwendet werden, Tiere gequält, Billiglohnarbeiter ausgebeutet werden nur für Fleisch?
Wenn alle nur noch einmal die Woche Fleisch essen - den klassischen „Sonntagsbraten“ - dann stirbt niemand an Unterernährung, es wird viel Tierqual verhindert, weniger Wasser verschwendet, es gibt weniger Gülle auf den Feldern und folglich weniger Nitrat im Trinkwasser - es spricht soviel dafür, sich auf mehr Gemüse einzustellen. Und ich kann nur sagen: Es ist köstlich!
Wer kochen kann, lebt auch vegetarisch oder vegan sehr lecker. Das hängt eben keineswegs von Fleisch ab.
Aber ob du das jetzt wissen wolltest…?
Gruß, Diva
Das Verfahren ist mir, als Biotechnologe, bekannt, es wird in verschiedenen med.- und Pharmasektoren angewandt. Was ich hier anzweifle, ist zu einem die wirtschaftlichkeit in absehbarer Zeit (was eigentlich technisch zu bewältigen sein könnte, zum anderen die Akzeptanz der Verbraucher (es sei, die europäische Bevölkerung ist kurz vorm Hungertod und selbst da wird es diese seltsame Krankheit geben die Vegetarismus, bzw. Veganismus genannt wird geben).
Du würdest Dich wundern, wie nah das schon ist. Nicht nur als Tierfutter, bei Rewe wird das sogar schon als Menschenfutter vorbereitet. Ich denke, erst wird mit Tierfutter die Tür geöffnet und ausgetestet, später dürfen wir dann auch.
Man sieht doch an Dir, dass das für viele keine Option ist.
Na, er wollte die Leitfrage des Themas finden.
Irgendwas zwischen Ethik und Ökologie.
Ich schätze die Pommes als Beilage zu meinem Burger durchaus. Neben dem Schnitzel toleriere ich eine Salatgarnitur. Die Zwiebeln auf meinem Zwiebelrostbraten schiebe ich auch nicht zur Seite.
Somit stimme ich mit dir überein
Hallo,
daran, am Kochen können, scheitert es vermutlich. Die vielen Möglichkeiten, die Gemüse und Milchprodukte / Eier bieten, kennen die meisten gar nicht, da selbst Kochbücher das Beste als Beilage verwerten und dem kaum richtig Aufmerksamkeit schenken.
Entsprechend gibt es zwar Grillsportvereine, aber keine Pfannensportvereine - obwohl die Handhabung mancher Pfanne weit sportlicher ist.
Wenn Fleisch, dann lieber Richtiges von bestens gehaltenen Tieren oder Wild. Zum entsprechenden Preis natürlich.
Gruß,
Paran
Hallo,
dem kann ich nur beipflichten. Ich esse leidenschaftlich gerne Fleich, aber eben nur gutes. Das kostst dann zwar um ein vielfaches mehr als der Mist vom Discounter, wird dafür aber nicht so oft konsumiert und jedesmal bewusst genossen. Und bevor jetzt wieder Querschläger kommen: Ein Bekannter von mir hat eine kleine Metzgerei mit eigener Schlachterei und verwertet nur Tiere aus den umliegenden Orten, von Kleinbauern. Oftmals kann er mir noch vom Steak den Namen sagen.
Gruß
Nö. So viel teurer ist Fleisch aus wirklich tiergerechter Haltung nicht.
Mal abgesehen von den tausenden Kochbüchern, die ausschließlich vegetarische oder vegane Gerichte zum Inhalt haben: wovon, um Himmels Willen, redest Du? Oder hast Du nur Kochbücher aus der Wirtschaftswunderzeit, in denen es nicht genug Fleisch auf dem Teller geben konnte?