Lektor für mein Buch gesucht

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

Hallo Logos

Normalerweise musst Du gar keinen Lektor suchen, sondern einen Verlag, der Dein Buch publiziert. Die übernehmen dann in Zusammenarbeit mit Dir das Lektorat. Andersherum musst Du nur erst mal unnötig viel Geld in die Hand nehmen, ohne die Garantie zu haben, dass das Buch jemals veröffentlich wird.

Falls Du aber unbedingt einen Lektor engagieren willst, der Dir hilft, das Buch zu schreiben, wirst Du wohl oder übel einige Tausend Euro in die Hand nehmen müssen. So was macht ein guter Lektor nicht so schnell, husch, husch nebenbei.

Viel Erfolg,
mac

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den
Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat
anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

Hallo Logos

Im Normalfall wird das Verlagslektorat Dich kein Geld kosten. Dafür muss Dein Buch allerdings tatsächlich von einem Verlag angenommen werden. (Und nicht von einem sog. „Zuschussverlag“…)

Falls Du trotzdem einen Lektor benötigst, schau Dich doch einmal hier um:

http://www.lektorat.de/

Eine kostemgünstige Alternative könnte auch darin bestehen, dass Du mit einem Autorenkollegen ein „Lektoratstandem“ begründest, bei dem jeder die Texte des jeweils anderen lektoriert.

Viel Erfolg!

Anne Oppermann


http://www.fernstudienakademie.de/

Hallo.
Die Datenbank http://www.lektorat.de/ stellt eine Vielzahl an Lektoren für jegliche Richtung vor.

Allerdings stellt sich mir die Frage: Ist das Buch schon fertig oder soll es erst noch geschrieben werden?
In letzterem Falle würde ich Einbeziehung eines Lektors zunächst mal in den Hintergrund schieben, damit der Text ungehindert „wachsen“ kann.

Viel Spaß beim Schreiben
Heike

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den
Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat
anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

Hier können Sie eine Anfrage einstellen: http://www.texttreff.de/job.php

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den
Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat
anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

Hallo liebe/r Logos,

ich habe zwar momentan noch keine Honorarvorstellungen, könnte mir aber je nach Thema und Aufwand vorstellen, ein Lektorat zu übernehmen.

Da ich in den nächsten drei Wochen recht viel zu tun habe, wäre es schön, wenn Du Dich bei Interesse ab Anfang Februar melden würdest.

Meine Mail-Adresse: van [email protected]

Herzlichen Gruß

Iris

Hallo!

Da muss ich Sie leider enttäuschen. Gute Lektoren sind immer recht teuer, aber der Beruf eines Lektors beinhaltet auch sehr viele Facetten, weshalb die Preise wiederum angebracht sind. Ich würde eher einen freiberuflichen Lektor empfehlen, denn die Verlagslektoren haben meist Vorgaben, was sie annehmen dürfen und was nicht.

Liebe Grüße und viel Erfolg

Miriam Müller

Hallo,
möglicherweise würde ich es selber machen, dazu bräuchte ich aber viel mehr Infos: welches Thema, wie viele Seiten, was soll bzw. muss der Lektor an Ihrem Manuskript machen, bis wann soll es fertig sein…

Ein Tipp wäre aber auch, bei Xing nachzuschauen, da bieten sich auch freiberufliche Lektoren an…

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den
Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat
anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

Hallo Dirk,
das Buch soll eine Autobiographie sein, die mein Leben mit Epilepsie in Hinblick auf gesellschaftliche Reaktionen schildert. Obwohl diese Krankheit bis heute als nur schwer behandelbar gilt, habe ich einen Weg gefunden durch eine Diät anfallsfrei leben zu können.

Schwerpunkt des Buches soll jedoch die an meinem Beispiel geschilderte Situation des Anfallskranken innerhalb unserer Gesellschaft sein, wie sie durch Stigmatisierung und Ausgrenzung geprägt ist. Darüber soll auch deutlich werden, dass Krankheit auch Weg sein Kann, insbesondere Weg der Selbstfindung.

Ich habe das Schreiben des Buches erst jetzt in Angriff genommen. Insofern kann ich über das Volumen noch keine Aussage machen.

Sofern Interesse besteht, bitte ich um Zusendung Ihrer Honorarvorstellung für ein Lektorat an folgende
e-mailadresse: [email protected]

Mit freundlichem Gruß,

Lothar Schmidt

hallo logos,

ich bin professionelle schriftstellerin (www.wagnerantje.de), diese antwort hier kommt also direkt aus der produktion.

erst mal: sobald du einen professionellen verlag hast, brauchst du selbst dich um einen lektor oder eine lektorin nicht mehr kümmern - lektorat gehört zu den verlagspflichten.

ABER - bevor du einen verlag hast, ist es natürlich sehr von vorteil, wenn du einer literaturagentur ein gut überarbeitetes manuskript (oder eine gute arbeitsprobe) zuschickst.
eine agentur ist auf jeden fall viel, viel empfehlenwerter als die verlagssuche auf eigene faust! texte, die einem verlag von einer guten literaturagentur eingereicht werden, landen gleich woanders als die blindeinsendungen, die von praktikanten, wenn überhaupt, gelesen werden.

ich kann dir bei der agentursuche helfen. und ich kann dir auch eine gute lektorin emfpfehlen. allerdings kann ich dir gleich sagen: billig UND gut - vergiss es. alles, was billig angeboten wird, ist dann letztlich auch billig, sprich: geschenkt.
der normale satz für ein lektorat liegt bei ca. 5,30 euro pro normseite (eine norseite = ca. 30 zeilen, pro zeile ca. 60 anschläge, also maximal 1.800 zeichen pro seite). wenn du wissen willst, wie viele normseiten dein mansukript hat, teile die gesamtzeichenzahl (inkl. leerzeichen) durch 1.800 und du kommst auf die anzahl.

du wirst merken, dass das viel ist. und teuer wird. es gibt nun zwei möglichkeiten:

  1. du lässt nur eine bestimmte anzahl von seiten lektorieren (sagen wir 50 normseiten). dann bekommst du penibel satz für satz mit, was bei dir hakt. (lektoren kümmern sich nicht um korrektur (ortografie), sondern um alles andere im text, also um figurenaufbau, spannungsbau, psychologie, dramaturgie, konfliktführung, dialogführung etc. etc.) du wirst anhand der 50 seiten wissen, was ingesamt an deinem text schwächelt und kannst den rest dann selbst mithilfe der hinweise überarbeiten.

oder:

  1. du lässt deinen text begutachten. das ist kein lektorat, aber der text wird in der gänze von der lektorin gelesen und dann kommentiert. es werden dir anhand von ausgewählten beispielen aus dem text deine stärken und schwächen gezeigt und du bekommst einen überblick über das ganze. das ist weniger kostenintensiv als ein lektorat, das eben wort für wort arbeitet, aber es ist ebenfalls sehr hilfreich.

lektorate sind „teuer“, weil eine lektorin sehr lange braucht, wenn sie konzentriert arbeitet. ich selbst arbeite hin und wieder auch im lektorat für verschiedene verlage und auch „frei“. (aber selten, ich hab im moment termindruck für meinen eigenen neuen roman.) ich weiß aber ganz genau, wieviel zeit man mit einem text verbringt, wenn man ihn sorgsam lektoriert. man kommt auf einen stundensatz, der beim existenzminimum liegt. denn man geht ja nicht nur die seiten durch, sondern gibt hinweise, empfehlungen, schreibt zusammenfassend ratschläge auf, all dies ist konzentrations- und zeitintensiv, nützt dem autor aber sehr viel.

falls eine gute lektorin suchst, kann ich dir helfen. du musst aber definitiv mit dem normalen preis rechnen. und ich empfehle dir auch, die finger von sogenannten lektoren zu nehmen, die ein „lektorat“ für weniger anbieten. für weniger kann man nur über einen text drüberfliegen, um davon irgendwie leben zu können, und genauso sieht das „lektorat“ dann auch aus: es ist keins. es ist dann höchstens ein korrektorat oder einfach extrem oberflächlich. lektor ist leider kein geschützter begriff, jeder kann sich so nennen. und die scharzen schafe gefährden dann den ruf der ganzen branche.

mein kontakt: [email protected]

herzliche grüße, antje

Hallo Logos,

es gibt diverse Lektoren, die freiberuflich arbeiten. Diese findest du entweder durch Googlen oder du gibst selbst eine Anzeige auf mit genauen Angaben und lässt dir von den verschiedenen Lektoren Preise nennen. Auch an Unis gibt es oft Aushänge von Lektoren.

Ich drücke dir die Daumen für deine Veröffentlichung und das Lektorat!

Viele Grüße
Tina

Hallo,
ich empfehle als Lektorat für das Buch folgende Agentur, die kostengünstig und gut ein Lektorat durchführt: www.textagentursteven.de.
Viele Grüße
Textcoach.

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den
Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat
anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

Guten Morgen,

Publikumsverlage nehmen kein Geld für das Lektorat; das setzt natürlich voraus, dass zuvor ein Vertrag geschlossen wurde. Wenn Sie sich noch nicht sicher fühlen, kann ein freier Lektor natürlich über ihr Manuskript schauen und damit die Chance erhöhen, dass sich ein Verlag dafür interessiert.
Über was möchten Sie denn schreiben?

Beste Grüße
Heide John

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den
Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat
anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

tut mir leid :frowning: aber icch wünsch Dir gaaaaaanz viel Glück auf Deinem Wege!!! Dir hilft bestimmt jemand!

Hallo Logos,

wenn du dein Buch einem Verlag zur Veröffentlichung anbietest, übernimmt normalerweise ohnehin dieser das Lektorat - du bräuchtest dir also diesbezgl. keine Gedanken und kosten machen.
Man findet übrigens beim googlen sehr viele Verlage, die auch von Leuten, die bisher noch nichts veröffentlicht haben, Manuskripte suchen/annehmen. Meine Erfahrung ist, dass man sich dort ganz unkompliziert per Mail oder Telefon melden kann und seine Fragen (zB „Muss mein Buch vorher lektoriert sein?“) stellen kann.

Da ich selbst in einem kleinen Eigenverlag für Bekannte von mir als Lektorin tätig bin und meine Arbeit sehr genau nehme (auch wenn ich dies ohne Bezahlung mache), weiß ich, wie lange man als Lektor an einer einzelnen Buchseite sitze. Es geht ja nicht nur um ein kurzes lesen und die Rechtschreibung korrigieren, sondern man muss den Text ja x-fach unter versch. Aspekte durchlesen: Inhalt, Grammatik, Rechtschreibung, Sprachliches usw. Und da sich unser Gehrin normalerweise auch falsch geschriebene Wörter „zurecht liest“, muss man zum Teil den Text wirklich Buchstabe für Buchstabe lesen, um Rechtschreib- oder Tippfehler überhaupt entdecken zu können. Dies erklärt vielleicht ein bisschen, warum für`s Lektorat so viel verlangt wird (wobei ich ja jetzt die dir genannten Preise ja nicht kenne).

Über google findet man auch Lektoratsangebote - zT relativ kostengünstig. Aber inwieweit diese auch gut und genau arbeiten, kann ich nicht sagen. Denn einfach nur mit einem RS-Programm über den Text gehen, ist sicher nicht ausreichend für ein Buch.

Wenn es dir nur darum geht, dein Buch in Bezug auf Rechtschreibung usw für einen Verlag „vorstellungsfähig“ zu machen, dann reicht sicherlich ein einfaches, kostengünstiges Lektorat.
Solltest du dein Buch selbst verlegen wollen, würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, dir einen guten (und evtl. teureren) Lektor zu suchen.

Vielleicht findest du ja auch hier unter den Lektorats-Experten den einen oder anderen, der das Lektorat günstig übernehmen würde, da hier wohl einige Ruheständler dabei sind (aus meiner Erfahrung mit einigen von ihnen: Bei so einigen handelt es sich um ältere Lektoren. Hier müsste man dann sichergehen, dass sie auch wirklich mit der Rechtschreibung seit 2006 vertraut sind.)

Ich wünsche dir alles Gute für dein Buch!
LG Arizona99

Ich möchte ein Buch schreiben und suche einen Lektor für den
Text. Es gibt zwar im verschiedene Verlage, die ein Lektorat
anbieten, doch erscheint mir der Preis sehr hoch.
Wie finde ich einen kostengünstigen und guten Lektor?

Für ein Lektorat musst Du schon was anlegen, sonst ist es insgesamt nichts wert.

Fündig geworden?
Hallo Logos,

ich entdecke gerade Deine Frage, die mittlerweile schon 5 Monate alt ist. Wie ist es Dir ergangen, wie hast Du Dich entschieden, suchst Du immer noch?
Würde mich sehr interessieren.

LG MK4

Fündig geworden?
Hallo Logos,

ich entdecke gerade Deine Frage, die mittlerweile schon 6 Monate alt ist. Wie ist es Dir ergangen, wie hast Du Dich entschieden, suchst Du immer noch?
Würde mich sehr interessieren.

LG MK4

Hallo!

Nein, leider nicht! Ich würde ein sog. Vollektorat benötigen. Meine Gründe dafür, ein autobiographisches Buch schreiben zu wollen sind eher idealistischer als materieller Natur. Ich möchte also kein Geld damit verdienen, sondern die Menschen aufmerksam machen. Es geht dabei um meine Erfahrungen als einer von einer chronischen Krankheit Betroffener. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden wir, die wir von der Krankheit betroffen sind, als „unwertes Leben“ vernichtet, heute werden wir ausgegrenzt. Professor Dr. Franco Rest, Professor für Sozialethik schreibt in seinem Buch „Das kontrollierte Töten“ (Verlagshaus Mohn, 1992), dass das Töten eine andere Form angenommen hat. Er sieht den Entzug von gesellschaftlicher Integration und die Isolierung eines Betroffenen als Anbahnung einer Eliminierung von „unwertem Leben“, die dann vom Betroffenen selbst ausgeführt wird. Das Töten wird an den Betroffenen selbst delegiert…
Ich bin mit 13 Jahren an der Krankheit erkrankt, musste aufgrund der Nebenwirkungen der Medikamente das Gymnasium verlassen. Eine spätere Lehre musste ich abbrechen, da ich bei einer Einnahhme von bis zu 16 Tabletten täglich den Anforderungen nicht gewachsen war. Mir wurde einen leeren Büroraum gesetzt, den ich nur zu den Pausenzeiten verlassen durfte. Nach 14 Tagen dieser „Einzelhaft“ wurde das Ausbildungsverhältnis „in gegenseitigem Einvernehmen“ aufgelöst. Später arbeitete ich in einem von christlichen Krankenhaus. Meine Vorgesetzte war eine Ordensschwester. Nach einen schwere Unfall musste ich operiert werden. Der Personalchef und meine Vorgesetzte haben durch dubiose Wege von meiner Erkrankung erfahren, da ich während meines Krankenhausaufenthaltes auf meine Medikamente nicht verzichten konnte. Nach meiner Genesung erhielt ich unter Nennung von Dienstpflichtverletzungen meine Kündigung. Bei einem Gespräch unter vier Augen mit meiner Vorgesetten erfuhr ich den wahren Grund: Meine Vorgesetzte befürchtete, „ihre“ Patienten könnten sich vor mich erschrecken! Ich wies darauf hin, dass meine Erkrankung verschiedene Verlaufsformen hat und dass ich mich bei der Verlaufsform, wie sie bei mir auftritt, diesbezüglich weder ein verändertes Erscheinungsbild noch ein verändertes Verhalten meiner Person zu befürchten sei. Sr. Flavia war anderer Meinung und ich erhielt die Kündigung. Zwar erhielt ich vor Gericht Recht, doch verlor ich meine Arbeitsstelle.

Es gab eine Zeit, in der befürchteten meine Eltern bei der hohen Dosierung der Tableten meinen Tod. Mein Vater wagte aus Not den riskanten Schritt, die Tabletten ohne Wissen des Arztes vorsichtig abzusetzen. Das hat mir aus heutiger Sicht das Leben gerettet. Über den Arzt kursierte in meiner Heimatstadt ein makaberer Witz, der auf den unverantwortlichen Umgang des Arztes mit Medikamenten anspielte.
Nach meiner Entlassung half mit wiederum mein Vater bei der Gründung eines Geschäftes. Die Ablehnung, die ich bis dorhin erfahren hatte, waren mir großer Antrieb und ich darf behaupten, dass ich ein erfolgreicher Geschäftsmann war, obwohl es sich nur um ein Marktgeschäft handelte. Schon bald konnte ich mir ein eigenes Haus leisten.

Die Dinge haben sich dahingehend entwickelt, dass ich heute symptomfrei leben kann und mich in das Privatleben zurückgezogen habe. Ich beschäftige mich seit zwanzig Jahren autodidaktisch mit dem Bereich der Philosophie.
Wenn immer das Gespräch auf meine Krankheit kommt, die zwar symptomfrei ist, doch der ich durch verschiedene Einschränkungen gerecht werden muss, dann ziehen sich Menschen von mir zurück. Ich lebe mit meinem Lebenspartner völlig zurückgezogen - vereinsamt.

Sie werden sich sicher fragen, warum ich Ihnen so offen schreibe. Ich habe nichts mehr zu verlieren…

Sind Sie noch interessiert?

Mit freundlichem Gruß,

Logos

Hallo Logos,

danke für Ihre Antwort - das ist in der Tat sehr offen und mutig.
Ich arbeite als freiberuflicher Lektor. Sie können mir, wenn Sie wollen, einmal eine ca. 10-seitige Textprobe zusenden (an mkanthak - at - arcor.de). Ich würde nach Einsichtnahme dann entscheiden, ob ich Ihnen ein Angebot machen kann.
Bitte teilen Sie mir dann auch Seiten- oder Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen) mit.
(Haben Sie Ihr Manuskript als MS-WORD-Dokument geschrieben?)
MfG M. Kanthak