Was kann ich nur tun, wenn mein Kind trotz intensiven Übens z.B. Mathe, während einer Klausur (6.Klasse)dann ein Brett vorm Kopf hat und nichts mehr weiß. Sie ist hinterher selber völlig verzweifelt, kann nachts deshalb vorher und nachher nicht gut schlafen.
Es entsteht ein echtes Dilemma und ich möchte nicht dass mit der Zeit irgendwelche psychischen Schäden entstehen.
Wie kann man lernen, verstehen, umsetzen auf einen Nenner bringen?
Hallo Andreas,
ich kenne so etwas nur zu gut.
Bei mir hat sich das erst in der Berufsschule (Vollzeit) gegeben, weil ich dort Erfolgserlebnisse hatte und mir die Schule richtig Spaß gemacht hat (auch vom Thema her).
Eine Lernschwäche ist es sicherlich nicht, wenn sie im Unterricht und Zuhause alles weiß.
Ich vermute eher Prüfungsangst.
Hat sie Probleme in der Schule (Lehrer, Mitschüler…)?
Setzt sie sich selbst unter Druck?
Setzt ihr sie unter Druck („wenn du mir eine 5 mit nach Hause bringst…“)?
Hat sie auch gute Fächer (–> Erfolgserlebnise)?
Ist sie insgesamt überfordert?
Ich würde ein Gespräch mit den Lehrern / der Lehrerin machen und ihnen Deine Sorgen mitteilen. Manchmal haben sie Verständnis dafür, wenn sie sehen, dass deine Tochter im normalen Unterricht alles kann.
Gruß
Tato
PS: ein Hallo oder einen Gruß fänd ich nicht schlecht!
Hallo Tato,
Ja, sie ist überfordert. Sie macht sich selber überall ganz klein und hat kein Selbstbewußtsein und ist stänig unter Druck. Sie hat auch mal ein Erfolgserlebnis, das aber dann ganz hart erarbeitet ist.
Ich suche halt nach einem Weg ihre Blockaden aufzulösen…jetzt gerade denke ich über Nachhilfe nach, wenn mir nichts besseres einfällt…mal schaun.
Die Gespräche mit den Lehrern haben natürlich auch schon stattgefunden, die durch ihre Zurückgezogenheit auch ihre mündliche Mitarbeit bemängeln…
Gruß
Andreas
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Hallo Andreas,
welche Schulform besucht sie denn?
Wenn sie alles begreift (und die Lehrer das genau so sehen), dann ist Nachhilfe auf herkömmliche Weise eher falsch.
Vielleicht erreichst du damit das Gegenteil, wenn sie noch mehr lernen muss und nichts gegen die Prüfungsangst getan wird.
Frag jedoch mal nach Lerntherapeuten, die können dir weiterhelfen. Ich überlege immer noch, ob ich diese Fortbildung machen soll.
Sie sind eher für die Lernmethode zuständig, aber auch für Versagens- und Prüfungsängste.
Sonst entsteht ein Kreislauf: lernen --> schlechte Noten --> noch mehr lernen --> unter Druck setzen, mindestens eine … zu schaffen --> zu starker Leistungsdruck / Angst vor Versagen --> PANIK --> schon wieder eine schlechte Note…–> Verzweifelung
Der Leistungsabfall ist zu dieser Phase häufig, da sie in die Pubertät kommt.
Hat sie Freunde in der Klasse?
Ich würde mich da eher auf den Aufbau des Selbstbewußtsein konzentrieren. Allerdings kann das zu Beginn der Pubertät recht schwierig sein.
Vielleicht ist Sport oder Musik das richtige für sie. Dort kann sie Freunde finden und entdeckt ihre eigenen Stärken.
Diese Zeit muss sie einfach haben. Man kann nicht den ganzen Tag nur büffeln - aber anders herum auch nicht immer nur das machen, wozu man Lust hat.
Leider hat sie noch ein paar Jahre Schule vor sich, bevor sie sich eine Richtung aussuchen kann.
Es ist für alle nicht leicht.
Sie weiß nicht, was sie tun soll und wird noch unsicherer. Zudem entwickelt sie sich in den nächsten Jahren enorm weiter, was auch nicht ganz einfach ist.
Eltern sind da manchmal ratlos, weil ihnen teilweise der Zugang zu ihrem Kind fehlt.
Ich weiß, das ist hart.
Gruß
Tato
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Hallo Tato,
auf’s Gymnasium geht sie, ein ausdrücklicher Wunsch von ihr, das will sie auch unbedingt halten. Um das Mißverständnis gleich auszuschalten: wir nicht unbedingt, obwohl wir es natürlich toll finden würden und sie unterstützen.
Übrigens noch ein kleines Mißverständnis: ich habe nie geschrieben, dass sie alles begreift, schön wär’s, leider ist es mit dem Begreifen eher schwierig.
Eine gute Zensur ist zuhause hart erarbeitet. Sie setzt sich leider selbst sehr stark unter Druck, weil sie vor ihren (leider wenigen) Freundinnen, aber auch vor den anderen gut da stehen will.Insgesamt habe ich den Eindruck, dass sie eher unbeliebt ist. Irgendwie hat sie sich mit dieser Situation arrangiert und flüchtet allzuoft in die Welt des Fernsehens (ihre einzige Freude wie sie mir heute sagte). Tut irgendwie ein bißchen weh.
Pupertät,Zugang, na klar , auch ein Thema.
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
welche Schulform besucht sie denn?
Wenn sie alles begreift (und die Lehrer das genau so sehen),
dann ist Nachhilfe auf herkömmliche Weise eher falsch.
Vielleicht erreichst du damit das Gegenteil, wenn sie noch
mehr lernen muss und nichts gegen die Prüfungsangst getan
wird.Frag jedoch mal nach Lerntherapeuten, die können dir
weiterhelfen. Ich überlege immer noch, ob ich diese
Fortbildung machen soll.
Sie sind eher für die Lernmethode zuständig, aber auch für
Versagens- und Prüfungsängste.Sonst entsteht ein Kreislauf: lernen --> schlechte Noten
–> noch mehr lernen --> unter Druck setzen, mindestens
eine … zu schaffen --> zu starker Leistungsdruck / Angst
vor Versagen --> PANIK --> schon wieder eine schlechte
Note…–> VerzweifelungDer Leistungsabfall ist zu dieser Phase häufig, da sie in die
Pubertät kommt.Hat sie Freunde in der Klasse?
Ich würde mich da eher auf den Aufbau des Selbstbewußtsein
konzentrieren. Allerdings kann das zu Beginn der Pubertät
recht schwierig sein.
Vielleicht ist Sport oder Musik das richtige für sie. Dort
kann sie Freunde finden und entdeckt ihre eigenen Stärken.
Diese Zeit muss sie einfach haben. Man kann nicht den ganzen
Tag nur büffeln - aber anders herum auch nicht immer nur das
machen, wozu man Lust hat.Leider hat sie noch ein paar Jahre Schule vor sich, bevor sie
sich eine Richtung aussuchen kann.
Es ist für alle nicht leicht.
Sie weiß nicht, was sie tun soll und wird noch unsicherer.
Zudem entwickelt sie sich in den nächsten Jahren enorm weiter,
was auch nicht ganz einfach ist.
Eltern sind da manchmal ratlos, weil ihnen teilweise der
Zugang zu ihrem Kind fehlt.Ich weiß, das ist hart.
Gruß
TatoHallo Tato,
Ja, sie ist überfordert. Sie macht sich selber überall ganz
klein und hat kein Selbstbewußtsein und ist stänig unter
Druck. Sie hat auch mal ein Erfolgserlebnis, das aber dann
ganz hart erarbeitet ist.
Ich suche halt nach einem Weg ihre Blockaden
aufzulösen…jetzt gerade denke ich über Nachhilfe nach,
wenn mir nichts besseres einfällt…mal schaun.
Die Gespräche mit den Lehrern haben natürlich auch schon
stattgefunden, die durch ihre Zurückgezogenheit auch ihre
mündliche Mitarbeit bemängeln…
Gruß
AndreasHallo Andreas,
ich kenne so etwas nur zu gut.
Bei mir hat sich das erst in der Berufsschule (Vollzeit)
gegeben, weil ich dort Erfolgserlebnisse hatte und mir die
Schule richtig Spaß gemacht hat (auch vom Thema her).Eine Lernschwäche ist es sicherlich nicht, wenn sie im
Unterricht und Zuhause alles weiß.
Ich vermute eher Prüfungsangst.Hat sie Probleme in der Schule (Lehrer, Mitschüler…)?
Setzt sie sich selbst unter Druck?
Setzt ihr sie unter Druck („wenn du mir eine 5 mit nach Hause
bringst…“)?
Hat sie auch gute Fächer (–> Erfolgserlebnise)?
Ist sie insgesamt überfordert?Ich würde ein Gespräch mit den Lehrern / der Lehrerin machen
und ihnen Deine Sorgen mitteilen. Manchmal haben sie
Verständnis dafür, wenn sie sehen, dass deine Tochter im
normalen Unterricht alles kann.Gruß
TatoPS: ein Hallo oder einen Gruß fänd ich nicht schlecht!
Hallo Andreas,
auf’s Gymnasium geht sie, ein ausdrücklicher Wunsch von ihr,
das will sie auch unbedingt halten. Um das Mißverständnis
gleich auszuschalten: wir nicht unbedingt, obwohl wir es
natürlich toll finden würden und sie unterstützen.
Das kann ich verstehen, da man heutztage versuchen muss, den bestmöglichen Schulabschluss zu erreichen, um überhaupt Berufsaussichten zu haben.
Doch ein Abi nit einem 4er Durchschnitt ist auch nicht toll. Dann lieber Mittlere Reife mit ner 2.
Ich bin damals nach der 10. Klasse vom Gymnasium gegangen (freiwillig) und habe eine Ausbildung begonnen.
Diesen Schritt bereuhe ich nicht. Es wäre aber einfacher gewesen (auch psychisch) zwischenzeitlich auf die Realschule zu wechseln.
Mittlerweile habe ich auch Fachabi (durch meine Ausbildung) und könnte studieren. Also Wege gibt es immer!
Übrigens noch ein kleines Mißverständnis: ich habe nie
geschrieben, dass sie alles begreift, schön wär’s, leider ist
es mit dem Begreifen eher schwierig.
Sorry, ich habe das wohl irgendwie so aufgefasst.
Aber dann ist sie wahrscheinlich auf der falschen Schule, denn es wird noch schwieriger, vor allem wenn die 2. Fremdsprache hinzukommt.
Eine gute Zensur ist zuhause hart erarbeitet. Sie setzt sich
leider selbst sehr stark unter Druck, weil sie vor ihren
(leider wenigen) Freundinnen, aber auch vor den anderen gut da
stehen will.
Das ist leider häufig der Fall. Aber es macht überhaupt keinen Sinn!
Man fühlt sich ziemlich mies, wenn man gefragt wird „und was hast du in der Mathearbeit?“ und man sagt traurig „eine fünf“.
Aber sie lernt für sich und nicht für andere.
Dieser Spruch stößt aber meist auf taube Ohren.
Noch mal zu dem Titel: Ich glaube aber weiterhin nicht, dass es eine Lernschwäche ist. Wahrscheinlich nur eine „typische“ Überforderung"
Informiere dich mal über Lerntherapeuten und auch über (professionelle) Nachhilfelehrer. Vielleicht ist das Defizit wieder aufzuholen.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Klasse zu wiederholen. Klar will sie das nicht hören (und es ist nicht immer ganz einfach) aber sie hat die Chance den gleichen Stoff noch einmal durchzunehmen und dann wirklich zu verstehen. Denn wenn sie im Sommer in die 7. versetzt wird, fehlen die Grundlagen. (Wie will man ein Dach bauen, wenn gerade einmal das Fundament da ist, aber die Mauern drumherum fehlen?)
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass sie eher
unbeliebt ist. Irgendwie hat sie sich mit dieser Situation
arrangiert und flüchtet allzuoft in die Welt des Fernsehens
(ihre einzige Freude wie sie mir heute sagte). Tut irgendwie
ein bißchen weh.
…und wo soll jetzt das Selbstbewußtsein herkommen?
Außenseiterrolle, schlechte Noten, viel Lernen, wenig Freunde, der Körper verändert sich … klar, dass sie sich unwohl fühlt und alles auf sie einbricht.
Hat sie auch gute Fächer oder hat sie durchgängig das Problem?
Pupertät,Zugang, na klar , auch ein Thema.
Oh, ja! Das spielt in dieser Zeit eine große Rolle.
Gruß
Tato
Zwischenfrage bez. Abi-Schnitt
Hallo Tato,
Doch ein Abi nit einem 4er Durchschnitt ist auch nicht toll.
Ist das überhaupt möglich? Ich meine mich zu erinnern, dass man eine gewisse Mindestpunktzahl erreichen muss, um zum Abi zugelassen zu werden. Diese Punktzahl sorgt dann dafür, dass man im allerknappsten Fall ein Abi mit 3,9 macht (ich spreche natürlich nicht aus Erfahrung )
Gruß Alex
Hallo Alexander,
Ist das überhaupt möglich? Ich meine mich zu erinnern, dass
man eine gewisse Mindestpunktzahl erreichen muss, um zum Abi
zugelassen zu werden. Diese Punktzahl sorgt dann dafür, dass
man im allerknappsten Fall ein Abi mit 3,9 macht (ich spreche
natürlich nicht aus Erfahrung )
ok, stimmt (erinnere mich jetzt wieder).
Aber an der Sache an sich ändert sich nix. Es gibt genug Leute mit nem 1er oder 2er Abi, die trotzdem arbeitslos sind oder keinen Studienplatz bekommen. Was will ich denn da mit einem Durchschnitt von 3,5?
Dann lieber Realschulabschluss mit 1 oder 2.
Wenn sich das so überhaupt vergleichen lässt.
Gruß
Tato
Hallo Andreas
Ich habe auf anderem Niveau das Problem mit meinem großen Sohn. Immer Angst, immer schlechte Noten, keine Zutrauen zu sich selbst. Wir haben jetzt seit Jahren Nachhilfeunterricht in Englisch und Deutsch. Jetzt ist er in der neun und wird die Mittlere Reife hoffentlich schaffen. Für ihn ist das immer hart gewesen, aber er hat es konsequent ohne Murren durchgezogen.
Die Frage stellt sich auch für mich im Nachhinein, ob das der richtige Weg war. Aber er hat jetzt bereits eine Lehrstelle in Aussicht und das ist in heutiger Zeit in ländlicher Gegend in Nordhessen keine Selbstverständlichkeit.
Wichtig finde ich, eine regelmäßige Unterstützung ( die kann auch von dir oder deiner Frau kommen, nur regelmäßig sollte sie sein ), damit sie mit einem ganz! sicheren Gefühl in die Schule gehen kann.
An deiner Stelle würde ich den Schulwechsel zu einer Realschule zumindest in Betracht ziehen als letztes Mittel, wenn du ihr nicht weiterhelfen kannst. Auch von der Realschule kann man mit guten Leistungen noch zum Abitur kommen ( mindestens Fachabi )
Viele Grüße
T
Hallo Alex,
soweit ich mich noch an die Punktetafeln für die Abi-Durchschnitt-Errechnung erinnern kann, gibt es die Möglichkeit, mit genauem Erreichen der Mindestpunktzahl ein Abi von 4,0 zu haben. Aber wie gesagt: nur eben mit dieser Mindestpunktzahl und das bedeutet eine Punktladung mit durchschnittlich 5,0 Punkten.
Es gibt da auch so ein Gerücht, dass der Spiegel (???) jährlich 10.000 DM an diejenigen verlost, die genau die 4,0 erreichen. Man mag davon halten, was man will…
Gruß sannah
Lieber Andreas,
die große Bandbreite an Antworten zeigt Dir ja schon, wie komplex das Thema ist. - Ich halte es für ausgesprochen schwierig, eine Ferndiagnose zu stellen: ist Deine Tochter insgesamt überfordert, steht sie unter Druck, weil sie vielleicht Probleme mit MitschülerInnen hat oder hat sie möglicherweise eine Rechenschwäche? - Es wurde schon von anderer Seite darauf hingewiesen, sich an LerntherapeutInnen zu wenden. Ich würde vorher noch anderes erwägen und an eine Stelle gehen, wo Deine Tochter getestet wird. Die Maßnahmen sehen ja sehr unterschiedlich aus, je nachdem, ob sie eine Lernschwäche hat oder unter wegen anderer Gründe unter Druck steht oder allgemein „einfach nur“ überfordert ist.
Ich weiß nicht, wo Du wohnst. Es gibt aber in den meisten mittelgroßen bis größeren Städten verschiedene Stellen, die Dich kompetent beraten können. Dies kann ein SPZ (Sozialpädiatrisches Zentrum) sein, ein Kinderzentrum für Wahrnehmungsstörungen, vielleicht auch eine Lerntherapeutische Praxis (die evtl. Adressen vermitteln kann).
Viele Grüße, Matuja
laufen lassen
Hallo Andreas,
meine Tochter (6.Klasse) ist kein Crack in Mathe. Mit diesem Wissen haben wir mit ihr immer fleißig vor den Schulaufgaben gelernt. Doch leider wurden ihre Noten nicht besser. „Schade um all die Mühen, Zeit und Kraft“, habe ich mir gedacht, und bin zu ihrer Mathe-Lehrerin, um mir von ihr einen Rat zu holen, wie ich am besten mit ihr lernen soll. Diese sagte mir, dass sie eigentlich nicht schlecht in Mathe ist, sie hat zwischendurch richtig gute Ideen. Sie scheint nur kein Selbstvertrauen zu haben. Sie riet mir als Vorbereitung zur Schulaufgabe sie nur die Übungszettel der Lehrerin machen zu lassen, ledig zu kontrollieren und sie ansonsten selbst ihre eigenen Lösungswege finden zu lassen - sprich ihr beim Lernen fernzubleiben.
So habe ich mir vorgenommen ihre Mathe-Noten einfach hinzunehmen (vorausgesetzt sie bewegt sich nicht in Richtung Versetzungs gefährdet), sie lediglich zum Lernen anzuhalten nur das was die Lehrerin vorschlägt (wer lernt schon gerne etwas das einem schwer fällt), und ansonsten ihren Weg zu ihrem bestmöglichen Erfolg machen zu lassen - eine 4 in Mathe ist auch ok.
Zugegebenermaßen sind wir noch in der Testphase, keine Ahnung, ob das der richtige Weg ist. Aber mir ist der Stress, den mir meine Mutter machte, noch in sehr unangenehmer Erinnerung. Das möchte ich der Meinen nicht antun.
viele Grüße
grilla
kleine DANKSAGUNG an alle
An dieser Stelle möchte ich mal zwischendurch allen Beteiligten diesem Forumteil betreffend für die Teilnahme danken.
Ich habe ein paar schöne Anregungen bekommen, habe auch gesehen, dass anderen dieses Thema auch nicht fremd ist.
Hallo Matuja,
auch Dich grüsse ich. Auch Dir gilt der Dank, ich habe mich halt jetzt gerade hier bei Dir eingeklinkt. Hab mich sehr gefreud über Deinen Beitrag.
Andreas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Eine mir bekannte Heilpraktikerin hat sich auf die „sanfte Therapie“ von Kindern mit Lernschwäche, ADS usw. spezialisiert. Auf ihrer Homepage steht ein „Merkblatt für Lernblockaden“, vielleichts hilfts ja auch etwas weiter: www.aulani.de / Aktuelles.
Ich habe selber keine Erfahrungen damit, weil keine Kinder. Aber die Problematik der Lernschwäche scheint wirklich sehr verbreitet zu sein. Es gibt sicher viele Elternforen darüber im Internet.