Lesbische Liebe - wie Kinderwunsch verwirklichen

Das hast du nicht geschrieben, du hattest geschrieben:

Wozu ist der eigentlich schwul, wenn er doch ein Kind zeugen will?

Und auf meine Einwaende darauf hast du nicht
geantwortet.

Nun gut, es gehört eigentlich nicht mehr zum Feministenbrett, aber wenn du es wünschst (und MOD es zuläßt):

Schwule Menschen haben einen Lebensentwurf, der sich auf eine (mehrere, viele) Beziehung(en) mit gleichgeschlechtlichen Partnern bezieht(en). Gleichgeschlechtlich orientierte Menschen können keine Kinder zeugen. Folglich ist ihnen Kinderlosigkeit vorgegeben.
Manche versuchen dennoch, „normale“ Familie zu kopieren, sie wollen Kinder. Denen hilft nur Samenklau (auch mit Einverständnis des Spenders) oder Adoption. In beiden Fällen mögen sich die „Eltern“ zutiefst befriedigt fühlen, da sie „erfolgreich“ klassische Familie kopiert haben. Heißt dies nicht letztendlich, daß diese Menschen mit ihrer sexuellen Orientierung doch nicht glücklich sind? Tatsächlich aber haben sie an einem Kind ein Verbrechen begangen: Jedes Kind hat Eltern, und zwar Vater und Mutter.
Ein auf diese Weise entstandenes Kind aber ist der natürlich vorgegebenen Eltern beraubt. Dies mag das Ego der Möchtegerneltern befriedigen, ist aber ein Verbrechen an dem Kind.

Fazit: Ich kann nicht sehen, warum ein Schwuler ein Kind zeugen sollte, wenn er doch nicht dessen Vater sein will.

Gruß
H.-Norbert

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für alle, die dennoch reinschauen, ein PW :wink:: „Und, hast du die Fahrprüfung bestanden?“ - „Keine Ahnung, der Prüfer ist noch bewusstlos!“

PW :wink::

Hä?

Übersetzt mir das mal bitte jemand?

Danke
H.-Norbert

Hi, H-Norbert,

Schwule Menschen haben einen Lebensentwurf, der sich auf eine
(mehrere, viele) Beziehung(en) mit gleichgeschlechtlichen
Partnern bezieht(en). Gleichgeschlechtlich orientierte
Menschen können keine Kinder zeugen.

Natuerlich koennen sie.
Sie koennen es nur nicht mit einem gleichgeschlechtlichen
Partner.

Folglich ist ihnen
Kinderlosigkeit vorgegeben.

Quark. Da gibt’s viele viele GEgenbeispiele.

Manche versuchen dennoch, „normale“ Familie zu
kopieren, sie wollen Kinder.

Sie wollen eine Familie sein. Sie wollen Kinder.
Das ist erstmal genauso normal wie es ist
homosexuell zu sein, oder heterosexuell zu sein,
oder keine Kinder zu wollen (egal, ob homo- oder
heterosexuell).

Denen hilft nur Samenklau
(auch mit Einverständnis des Spenders) oder Adoption. In
beiden Fällen mögen sich die „Eltern“ zutiefst befriedigt
fühlen, da sie „erfolgreich“ klassische Familie kopiert haben.
Heißt dies nicht letztendlich, daß diese Menschen mit ihrer
sexuellen Orientierung doch nicht glücklich sind?

Du wirfst einfach dauernd wieder zwei Sachen zusammen.
Sexuelle Orientierung heisst doch nicht automatisch,
keinen Kinderwunsch zu besitzen. Das hat nichts mit
kopieren zu tun.

Tatsächlich
aber haben sie an einem Kind ein Verbrechen begangen: Jedes
Kind hat Eltern, und zwar Vater und Mutter.
Ein auf diese Weise entstandenes Kind aber ist der natürlich
vorgegebenen Eltern beraubt. Dies mag das Ego der
Möchtegerneltern befriedigen, ist aber ein Verbrechen an dem
Kind.

Das sehe ich anders, kann man aber diskutieren.
Hat aber nichts mit deinen Thesen zu tun, dass ein
homosexueller Mensch keinen Kinderwunsch hat/zu haben
hat.

Fazit: Ich kann nicht sehen, warum ein Schwuler ein Kind
zeugen sollte, wenn er doch nicht dessen Vater sein will.

Auch das kann man diskutieren. Hat aber wiederum nichts mit
schwul oder nicht zu tun. WArum geben Maenner (egal welcher
sexueller Ausrichtung) zu Samenbaenken? Ich bin gegen
anonyme Samenspende. Aber warum das mit dem Thema Homosexuel
vermischen?

Gruesse
Elke

1 Like

Hi,

gesetzt den Fall, zwei sich liebende Frauen wollen ein
(eigenes) Kind bekommen. Wie stellen die das an?

wenn sie ein Kind in die Welt setzen wollen, damit DIESES glücklich die Welt erleben kann besser gar nicht. Es macht Sinn, dass ein Kind natürlicherweise zwei unterschiedlich Geschlechter als Eltern hat.

Zur Bedürfnisbefriedigung der beiden Mütter und als Herzeigeobjekt werden sich wohl Wege finden inkl. Sex mit einem (schwulen?) Mann oder künstl. Befruchtung im Ausland.

Grüße,
J+

Aber die Eltern lieben sich doch:smile:! Nämlich die beiden
Frauen! Und die wollen ja auch zusammen Eltern für ein Kind
sein:smile:.

Und welche der beiden Frauen ist nun der Vater?
Irgendwie ünschlüssig, was du da schreibst.

Gruß
H.-Norbert

Hi, H-Norbert,

Schwule Menschen haben einen Lebensentwurf, der sich auf eine
(mehrere, viele) Beziehung(en) mit gleichgeschlechtlichen
Partnern bezieht(en). Gleichgeschlechtlich orientierte
Menschen können keine Kinder zeugen.

Natuerlich koennen sie.
Sie koennen es nur nicht mit einem gleichgeschlechtlichen
Partner.

Mit dem aber wollen sie Eltern für ein Kind spielen, dies sind sie aber nicht!!!

Folglich ist ihnen
Kinderlosigkeit vorgegeben.

Quark. Da gibt’s viele viele GEgenbeispiele.

Ich kenne nur eins: Maria, die Mutter des Jesus von Nazareth.

Manche versuchen dennoch, „normale“ Familie zu
kopieren, sie wollen Kinder.

Sie wollen eine Familie sein. Sie wollen Kinder.

ja, wollen, können sie aber nicht wirklich.

Das ist erstmal genauso normal wie es ist
homosexuell zu sein, oder heterosexuell zu sein,
oder keine Kinder zu wollen (egal, ob homo- oder
heterosexuell).

Die sexuelle Orientierung ist mir egal, aber sie hat dort eine Grenze, wo Kinder betroffen werden!

Denen hilft nur Samenklau
(auch mit Einverständnis des Spenders) oder Adoption. In
beiden Fällen mögen sich die „Eltern“ zutiefst befriedigt
fühlen, da sie „erfolgreich“ klassische Familie kopiert haben.
Heißt dies nicht letztendlich, daß diese Menschen mit ihrer
sexuellen Orientierung doch nicht glücklich sind?

Du wirfst einfach dauernd wieder zwei Sachen zusammen.
Sexuelle Orientierung heisst doch nicht automatisch,
keinen Kinderwunsch zu besitzen. Das hat nichts mit
kopieren zu tun.

Doch!!!

Tatsächlich
aber haben sie an einem Kind ein Verbrechen begangen: Jedes
Kind hat Eltern, und zwar Vater und Mutter.
Ein auf diese Weise entstandenes Kind aber ist der natürlich
vorgegebenen Eltern beraubt. Dies mag das Ego der
Möchtegerneltern befriedigen, ist aber ein Verbrechen an dem
Kind.

Das sehe ich anders, kann man aber diskutieren.

Deshalb sind wir hier.

Hat aber nichts mit deinen Thesen zu tun, dass ein
homosexueller Mensch keinen Kinderwunsch hat/zu haben
hat.

siehe oben

Fazit: Ich kann nicht sehen, warum ein Schwuler ein Kind
zeugen sollte, wenn er doch nicht dessen Vater sein will.

Auch das kann man diskutieren. Hat aber wiederum nichts mit
schwul oder nicht zu tun. WArum geben Maenner (egal welcher
sexueller Ausrichtung) zu Samenbaenken? Ich bin gegen
anonyme Samenspende. Aber warum das mit dem Thema Homosexuel
vermischen?

Männer gehen zu Samenbanken, weil sie Kohle abgreifen wollen. Früher finanzierten manche Studenten ihr Leben mit Blutspenden.
Warum und wie Schwule ihr Sperma an Lesben abgeben, ist mir allerdings völlig schleierhaft. Treiben die es womöglich miteinander? Ist das nicht gefährlich? Falls die das gut finden, könnten sie ja womöglich die Ufer wechseln (wäre für das Kind nicht unbedingt schlecht).

Gruß
H.-Norbert

Anja schrieb owt = ohne weiteren Text,

Hä?

Übersetzt mir das mal bitte jemand?

Wenn doch jemand reinklickt - dann verlangt sie wohl
einen Pflichtwitz (–> witzebrett) als Maut.

Gruesse
Elke

Hi, H-Norbert,

Mit dem aber wollen sie Eltern für ein Kind spielen, dies sind
sie aber nicht!!!

Bei dieser Logik verwehrt du auch andersgeschlechtlichen
Adoptiveltern die Elternschaft.

Ich kenne nur eins: Maria, die Mutter des Jesus von Nazareth.

Man kann Eltern sein, ohne das Kind gezeugt zu haben.
Bzw. man kann Mutter sein, ohne den Vater zu kennen.
Du vermischst hier sovieles und argumentierst nicht
logisch.

Manche versuchen dennoch, „normale“ Familie zu
kopieren, sie wollen Kinder.

Sie wollen eine Familie sein. Sie wollen Kinder.

ja, wollen, können sie aber nicht wirklich.

Dann koennte auch keine alleinerziehende Mutter nur
Familie ‚spielen‘.

Das ist erstmal genauso normal wie es ist
homosexuell zu sein, oder heterosexuell zu sein,
oder keine Kinder zu wollen (egal, ob homo- oder
heterosexuell).

Die sexuelle Orientierung ist mir egal, aber sie hat dort eine
Grenze, wo Kinder betroffen werden!

Ist dir ueberhaupt nicht egal, lies doch mal deine Aussagen!

Denen hilft nur Samenklau
(auch mit Einverständnis des Spenders) oder Adoption. In
beiden Fällen mögen sich die „Eltern“ zutiefst befriedigt
fühlen, da sie „erfolgreich“ klassische Familie kopiert haben.
Heißt dies nicht letztendlich, daß diese Menschen mit ihrer
sexuellen Orientierung doch nicht glücklich sind?

Du wirfst einfach dauernd wieder zwei Sachen zusammen.
Sexuelle Orientierung heisst doch nicht automatisch,
keinen Kinderwunsch zu besitzen. Das hat nichts mit
kopieren zu tun.

Doch!!!

Drei Ausrufezeichen machen deine Aussage auch nicht richtiger.

Warum und wie Schwule ihr Sperma an Lesben abgeben, ist mir
allerdings völlig schleierhaft. Treiben die es womöglich
miteinander?

? WArum sollten sie?
Ist das nicht gefährlich?
Bitte? Inwiefern denn?

Falls die das gut
finden, könnten sie ja womöglich die Ufer wechseln (wäre für
das Kind nicht unbedingt schlecht).

So ein totaler Bloedsinn.

Gruesse
Elke

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hallo elmore,

demgegenüber stehen über eine million regenbogenfamilien, in denen kinder nicht schlechter aufwachsen, als in gemischtgeschlechtlichen.

strubbel
L:open_mouth:)

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Anja schrieb owt = ohne weiteren Text,

Hä?

Übersetzt mir das mal bitte jemand?

Wenn doch jemand reinklickt - dann verlangt sie wohl
einen Pflichtwitz (–> witzebrett) als Maut.

Ne, ich verlange nix, der Sinn war, dass viele owt-Artikel ja trotzdem anklicken und da hab’ ich mir überlegt, dort einfach einen Witz reinzusetzen, sozusagen als Überraschung. :wink:

Grüße,
Anja

Gruesse
Elke

Hallo Sarah,

Stimmt. Und was ist, wenn die Mutter den Vater nicht
angibt? Es soll ja schon vorgekommen sein, dass der Kinds-
vater wirklich nicht bekannt war.

Nun, dann wird das Kind als Vater unbekannt geführt, aber es gibt auch keinen Unterhalt vom Jugendamt… das sollte man schon auch wissen. Ob es fair dem Kind gegenüber ist… muss jeder für sich entscheiden.

Grüße

Sarah

Hallo Elke,
und noch was…

wie soll sich der Kindsvater drauf verlassen können? denn, wenn die Mutti dann sagt… der wars aber, Vaterschaftstest… und er blecht. also… ich würde mich ehrlichgesagt auf solche Lippenbekenntnisse nie verlassen. Selbst wenn es ehrlich und aufrichtig gemeint war, das Leben spielt einem übel mit, und dann muss man doch die Geldquelle anzapfen, und aus dieser Geschichte kommt der Kindsvater mit samt dem Erbe nicht mehr raus. Wer so gutgläubig ist, bitte… ist wohl noch nie im Leben eingegangen.

Grüße

Sarah

dann muss man doch die Geldquelle anzapfen, und aus dieser
Geschichte kommt der Kindsvater mit samt dem Erbe nicht mehr
raus.

Siehe: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/www/service.fpl?..

Gruß
H.-Norbert

dankeschön (owt)
owt

Hallo Elke,

  1. dass sie mit ziemlicher Sicherheit in Deutschland
    nicht fuer eine Fremdadoption eines kleineren Kindes
    in Betracht kommen.

Das kann so nicht stimmen. Der Volksmusikstar Patrick Lindner hat vor einigen Jahren zusammen mit sdeinem Freund ein Kind adoptiert. Stand auf der 1. Seite der B***-Z.

Ciao maxet.

Link
Hi Maxet,

hab auch noch einen Link dazu gefunden:

http://www.adoption.de/Presse/079.htm

Dort heisst es:
"Michael Link, Lebensgefährte von Volksmusiker Patrick Lindner, hält nicht viel vom neuesten Vorhaben der Bundesregierung. Beide umsorgen sie Sohn Daniel, adoptiert hatte ihn jedoch Lindner allein - egal, ob homo- oder heterosexuell, als Einzelperson darf man heute schon Kinder adoptieren. Schwulen und Lesben soll nun jedoch unter bestimmten Umständen ein gemeinsames Adoptionsrecht gewährt werden können. Das klingt modern und tolerant, doch Link hält „das Vorhaben für schlichtweg unpraktikabel und zu kurz gedacht“. "

Gruesse
Elke

Hi Maxet,
stimmt doch.
Patrick Lindner hat allein adoptiert.

Gruesse
Elke

PS: das war eigentlich meine 1. Antwort an dich,
aber wegen eines Fehlers jetzt andersrum

So wie in Schweden,
künstliche Befruchtung.
Und hinterher, das hier ist ja die Gruppe Frauen und Feminismus,
den Samenspender verklagen, dass er zahlen darf. Das schwedische Modell
hat doch was, oder
Kay