habe gerade die letzte Fahrt der Demeter geschaut. Was ich nicht verstehe und mir den Film ein bisschen vermisst ist, das die Mannschaft weiß wo Dracula tagsüber ist und das er in der Sonne verbrennt. Warum bringen die den Tagsüber nicht einfach an Deck, Deckel auf und fertig.
Oder habe ich was übersehen?
ohne den Film gesehen zu haben, bin ich mir aber sicher, dass es das klassische Vampirproblem ist:
Sobald die Mannschaft aus der Sonne geht, also hier unter Deck, kann der Vampir sie wieder angreifen.
Das einzige was geholfen hätte, wäre es das Schiff zu verbrennen oder zu versenken.
(Ansonsten ist es aus meiner Sicht das klassische Problem des Horrorfilmes, dass in der Regel ein Typ mit einer Knarre ausreichen würde um den Bösen direkt auszuschalten und das Drama direkt nach 5 Minuten Spielzeit zur allgemeinen Zufriedenheit zu beenden)
Hallo,
ich saß letztens in einer Kneipe mit ein paar Freunden. Am Nachbartisch haben sich 2 Leute über Horrorfilme unterhalten. Da hat dann einer den Satz rausgehauen, dass der Zombifilm (keine Anhnung mehr welcher) voll unrealistisch gewesen wäre und ihn das voll aufgeregt hat. Wir sind alle 3 fast ins Bierglas gefallen, vor lachen
Gruß
[quote=„Paelzer, post:4, topic:9520747, full:true“] Am Nachbartisch haben sich 2 Leute über Horrorfilme unterhalten. Da hat dann einer den Satz rausgehauen, dass der Zombifilm (keine Anhnung mehr welcher) voll unrealistisch gewesen wäre und ihn das voll aufgeregt hat.
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Um solche Diskussionen direkt im Keil zu ersticken empfehle ich immer das Studium der einschlägigen Fachliteratur.
@Ebenezer_Scrooge
Das finde ich voll nachvollziehbar. Immer gibt es so ein Ding, das Alles zusammenhaut.
Sei es grünes oder schwarzes Blut, hinkende Zombies mit bis auf den Knochen abgenagten Oberschenkeln, Lichtstrahlende Augen, übermenschliche Kräfte usw.
Bei „World war Z“ hatte ich anfangs noch Hoffnung, aber sekundenschnelle Verwandlungen und die Erstürmung durch Untote, genau zu dem Zeitpunkt wo Brad zufällig dort ist…; danke, aus die Maus.
Da studiere ich lieber das „Tagebuch des Aufzugswärters“, RE2.