Hallo.
Mein Sohn (9Jahre) geht in die 3.Klasse einer Grundschule.
Nun hatten wir letzten Montag einen Elternabend.
Die Klasse hat eine neue Mathelehrerin, in HSU wird die Refendarin bald 2. Staatsexamen machen und gehen ( mitten im Halbjahr), die Englischlehrerin kann ihre Unterrichtsstrategie nicht schlüssig erklären ( irgendwie so…mach ich das) und die Klassenleiterin (Deutsch, Sport, Kunst) möchte sich auf moderne Lehrmethoden nicht mehr einlassen.
Konkret ging es um die Hausaufgabenlast der Kleinen.
Auf die Frage, ob sich die Lehrkräfte denn in bezug auf die Hausaufgaben absprechen würden, erklärte man uns, dass dies viel zu aufwändig sei. Die Klassenleiterin würde ja auch noch an einer anderen Schule unterrichten etc.etc.
Teilweise sind Hausaufgaben unklar oder werden nicht angeschrieben.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass hier die rechte Hand nicht weiss was die Linke tut.
Dazwischen erklärte man uns, dass es ja immer wieder Qualtitätsprüfungen in der Schule gäbe.
Nun sind wir am überlegen ob es nicht besser ist unseren Sohn aus dem staatlichen Schulsystem herauszunehmen und in eine hiesige Privatschule zu geben.
Diese nennt sich „Lernwerft“ und gehört zum „Club of Rome“.
Hat hierzu jemand Erfahrungen?
Vielen Dank für Antworten.
Lg
Ramius