bei einer LED gibt es denke ich mal keine Elektrodenwendel:-))
Kommt aufs EVG an. Pin 1 ist L, Pin 4 N. Über Pin 2 kommt gegen N ein kurzer Hochspannungsimpuls. Pin 3 ist oft unbelegt, aber nicht immer.
Das wäre so, wenn man LED-Röhren so wie konventionelle röhren bauen würde, bei denen der Strom durch die ganze Röhre schickt. Macht man aber nicht, nur ein Ende wird zur Spannungsversorgung genutzt. Die Pins am anderen Ende werden von der Röhre nur zur Befestigung genutzt, und sie sind direkt miteinander verbunden.
[quote=„Beginning, post:19, topic:9459408, full:true“]Vielleicht kann das mir nochmal einer erklären,ich sehe das so:Bei einer LED Röhre welche in eine normale Leuchte(wo sich vorher ein KVG befand)liegt ja an Pin1 L an,geht durch die Elektrodenwendel in Pin2,dann über den Dummystarter in Pin3 und schliesslich über Pin4 wo N sich befindet wieder zurück ins Netz.Richtig?
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Naja, das beschreibt eine normale Röhre, ist aber korrekt. Bei ner LED sitzt anstelle einer Glühwedel die ganze Elektronik, und anstelle der zweiten ein dicker Draht.
Nein.
Ein EVG besitzt einen Computer, der das Vorheizen der Elektroden, die Erzeugung der Zündspannung des Zündtrafos und die Stromregulierung steuert und überwacht.
Insofern ist ein EVG eine hochgradig komplizierte Schaltung. LED Röhren für EVG werden auch stets mit dem Vorbehalt beworben, an denmeisten, üblichen EVG zu funktionieren.
…bzw. sie werde gleich mit ner Liste von kompatiblen EVGs geliefert…