Hallo,
ich will mir einen dimmbaren zweiflammigen Leuchtbalken anschaffen
mitsamt dem „Profi Lux II“-Computer von GHL, um mit diesen Leucht-
stoffröhren Sonnenaufgang und -untergang zu zaubern.
Dann steht da in der Beschreibung, daß man da die dimmbaren Leucht-
stoffröhren v o r dem Betrieb satte 100 Stunden am Stück einbren-
nen" lassen soll, damit diese dann auch ihre maximale Lebensdauer
erreichen (können).
Aber warum ? Werden da etwa die Kathoden derart vorbereitet, damit
sie auch die kleinste Lichtmenge abgeben können ??
Dann habe ich auch erfahren, daß Leuchtstoffröhren an einem digita-
len Vorschaltgerät nicht nur etwa 6000 Stunden halten, sondern bis
zu etwa fünfmal mehr; das finde ich gut - aber: diese Vorschaltge-
räte haben d a n n nur eine Lebensdauer von 8 - 10 Jahren (wohin-
gegen die Drosseln (ursprüngliche Vorschaltgeräte) ein Leben lang
halten) … Warum ?? Verschleißt die Elektronik d a b e i sehr
schnell ?
Schönen Tag noch
Micha