Licht reicht ewig. Wieso ist es nicht immer hell?

ein wesendlicher Punkit ist, dass du das Licht an sich nicht
sehen kannst. Wenn das Licht auf einen Gegenstand auftrifft,
siehst du es, wenn es aber keinen Gegenstand gibt, siehst du
auch kein Licht.
Wenn es anders währe, gebe es auch ein Problem mit dem sehen.
Du würdest nähmlich immer nur Licht sehen, und könntest
drunter keine Gegenstände sehen (ähnlich wie bei sehr starkem
Nebel)

Tut mir leid, ich kann dem nicht folgen, halte es sogar für falsch. Ich sehe nicht nur Reflexionen sondern auch Strahler, selbst wenn diese real nicht mehr vorhanden sind.

Hallo,

das ist vermutlich richtig gemeint, aber falsch ausgedrückt.

Du siehst Licht (Photonen) immer dann, wenn es in das Auge gelangt. Entweder ist das das Streulicht von einem Gegenstand oder - beim Blick in die Lichtquelle selbst - eben das direkte Licht.

Ich vermute, du meinst, dass man einen Lichtstrahl nicht von der Seite sehen kann, es sei denn er würde an Partikeln gestreut.

Gruss, Niels

1 Like

c)
Das Universum ist etwa 15 Mrd. Jahre alt.

in die eine Richtung geguckt, in die andere aber auch. Macht 30 Mio Ly Durchmesser. Wie nu? :o)

Gruß
Frank

Huhu Frank,

Das Universum ist etwa 15 Mrd. Jahre alt.

in die eine Richtung geguckt, in die andere aber auch. Macht
30 Mio Ly Durchmesser. Wie nu? :o)

Muss ja auch so sein, ist doch wohl logisch.

mfg
deconstruct

BTW: Es sind Milliarden, nicht Millionen

Eine interessante Frage, die in der Astronomie als „Olberssches
Paradoxon“ oder „Paradox vom dunklen Nachthimmel“ (vgl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Olberssches_Paradoxon) bekannt ist.

MOD: Link klickbar gemacht)