Der Zeitdilletant spricht
Zeit würde nicht vergehen (Zeitdilletation).
Eigentlich meint er wohl Zeitdilatation (lat „dilatare“ = ausdehnen)
Gruß
Eckard
Der Zeitdilletant spricht
Zeit würde nicht vergehen (Zeitdilletation).
Eigentlich meint er wohl Zeitdilatation (lat „dilatare“ = ausdehnen)
Gruß
Eckard
Zeit würde nicht vergehen (Zeitdilletation).
Eigentlich meint er wohl Zeitdilatation (lat „dilatare“ =
ausdehnen)
Haben die das jetzt umbenannt „fg“?
Die richtige Schreibweise wußte ich wirklich nicht - zu faul zum suchen :o)
Danke.
Gruß
Frank
Bingo !
Das wars, was mir fehlte.
Analogien sind ganz gut, aber man sollte immer im Auge behalten, was zu was in Analogie steht ( um aus bekanntem auf neue Gegebenheiten zu übertragen ( auch wenn sie mitunter hinken )).
Wo ich das so lese fällt mir spontan das Wort „Transformation“ ein. Und auch das Wort „Faltung“. Was die Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit zu uns, das sind wir zum Universum, oder so ähnlich ( muß ich noch drüber nachdenken ).
So wie ich es sehe ( lese ), gibt es Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit, die niemals drunter kommen können. Gibt es Teilchen, die von LG abbremsen können ? ich denke nicht. Aber wir können es, offensichtlich ( zumindest in unserer Vorstellung ). Schon toll !
Danke Dir, Frank
Servus Bell
Im Prinzip gut erklärt. Nur haperts halt mit den Dimensionen.
Gäbe es eine vierte Raumdimension, würden sich im Raum
ausbreitende Kräfte mit dem Kubik und nicht nur mit dem
Quadrat der Entfernung schwächer werden. Von daher kann es
keine vierte Raumdimension geben.
Ja, das leuchtet ein. So habe ich das auch aus dem Physikunterricht in Erinnerung, auch wenn es schon sehr lange her ist. Aber wie soll es sonst gehen?
Philipp, wie wohl auch die Gemeinden der Physiker und
Mathematiker aber behaupten, eine vierte Raumdimension wäre
auch gar nicht nötig um den dreidimensionalen Raum zu krümmen
(wie einen Luftballon halt in zweien) … siehe thread
Mannigfaltigkeiten.Kapiert habe ich es nicht … und solange wie ich es nicht
kapier, glaube ich es auch nicht.
Hmmm, eben, genau da habe ich mein Problem. Wie kann ich der Dilettant Spekulationen darüber von ernsthaften Gedanken auseinander halten wenn es Experten nicht können?
Servus
PD Herbert
Servus Mr.
also, habe ich das richtig verstanden?
Quantenfluktationen haben sich derart aufgeschaukelt, dass Sterne, Galaxien und sogar Galaxiehaufen entstanden sind?
?
Servus
PD Herbert
Hallo,
Gäbe es eine vierte Raumdimension, würden sich im Raum
ausbreitende Kräfte mit dem Kubik und nicht nur mit dem
Quadrat der Entfernung schwächer werden. Von daher kann es
keine vierte Raumdimension geben.Ja, das leuchtet ein. So habe ich das auch aus dem
Physikunterricht in Erinnerung, auch wenn es schon sehr lange
her ist.
Die Argumentation funktioniert für Dimensionen, die genauso beschaffen sind, wie die drei, die wir bereits jetzt wahrnehmen.
Aber wie soll es sonst gehen?
In der gleichen Weise, wie man in Halbleitern z.B. 2-dimensionale Elektronengase erzeugen kann, indem man die Bewegungsfreiheit in der dritten Dimension sehr stark einschränkt, könnte unsere Bewegungsfreiheit in den weiteren Raumdimensionen einfach nur derart eingeschränkt sein, dass wir sie nicht wahrnehmen.
–
PHvL
Hallo,
Quantenfluktationen haben sich derart aufgeschaukelt, dass
Sterne, Galaxien und sogar Galaxiehaufen entstanden sind?
eher so: auf Grund von Quantenfluktuationen besteht eine Schwankung in der Materiedichte im frühen Universum auf sehr kleinen Skalen. Unter „normalen“ Umständen würden sich die wieder ausgleichen, nicht jedoch bei der Inflation, die das Universum so schnell auseinanderreißt, dass sich der zufällig gebildete Dichteunterschied nebeneinander liegender Regionen nicht mehr ausgleichen kann, bevor die Regionen auf große Skalen aufgebläht werden.
Nach der Inflation greift die Gravitation, die dazu führt, dass der „Kontrast“ immer stärker wird. Gebiete mit (möglicherweise nur geringfügig) mehr Materie ziehen immer mehr Materie an, so dass schließlich und endlich einzelne Galaxien entstehen, zwischen denen nahezu leerer Raum ist.
–
PHvL
Bingo !
Das wars, was mir fehlte.
Dacht ich es mir :o)
Analogien sind ganz gut, aber man sollte immer im Auge
behalten, was zu was in Analogie steht ( um aus bekanntem auf
neue Gegebenheiten zu übertragen ( auch wenn sie mitunter
hinken )).Wo ich das so lese fällt mir spontan das Wort „Transformation“
ein. Und auch das Wort „Faltung“. Was die Teilchen mit
Lichtgeschwindigkeit zu uns, das sind wir zum Universum, oder
so ähnlich ( muß ich noch drüber nachdenken ).
Man kann alles aus zwei sich gegenüber liegenden Perspektiven betrachten. asiert auf der Widerspiegelungstheorie.
So wie ich es sehe ( lese ), gibt es Teilchen mit
Überlichtgeschwindigkeit, die niemals drunter kommen können.
Gibt es Teilchen, die von LG abbremsen können ? ich denke
nicht. Aber wir können es, offensichtlich ( zumindest in
unserer Vorstellung ). Schon toll !
Nein, Überlichtschnellteilchen jkanns nicht geben. Bzw würden wir mit denen nie interagieren können.
Gruß
Frank
War den da überhaupt Licht am Anfang?
Ich habe vor etlichen Jahren mal das Buch Der Urknall gelesen. Wenn ich mich recht entsinne kahm nach der Theorie das Licht erst recht spät und die Erste Asudehnung war in über Lichtgeschwindigkeit.
Wie ist das den aber, sagen wir da wird etws gesehen was 12,7 mrd Jahre alt ist.
Das Universum muss sich natürlich in alle Richtungen ausdehnen. Wenn es jetzt geschätzt 13,5 Mrd Jahre alt ist dann müsste es einen Durchmesser von 27 Mrd Lichtjahren haben.
Dann ist nie Frage zur Expansion. Das Universum expansiert schneller als wi und vom Zentrum wegbewegen. Um solche Entfernungsangaben anzugeben müsste ja fix sein das die Zeit und die Massen innerhalb des Universums immer gleich bleibt.
Müsste sich eigentlich mit der Expansion des Universums der Schwarzfeldradius verändern?