Hallo,
solange keine Steuergelder fliessen und die einschlägigen Richtlinien eingehalten werden, können die soviel rammeln wie sie wollen. Hier kann auch echte Willkommenskultur bewiesen werden, wenn Fans sich einbringen wollen. Vielleicht bieten sich auch Personen an, die ansonsten auf dem CSD Aktivisten mimen.
Da F mittlerweile auf die grandiose Idee kam dem schwedischen Modell nachzueifern und Freier aus Prinzip zu kriminalisieren, hätte man davon ausgehen sollen, dass sich der Wirtschaftszweig aus Straßburg in die Grenzstadt Kehl verlagern würde. Im Warenangebot der örtlichen (normalen!) Supermärkte ist davon aber noch nichts zu spüren. Evtl. kann der Unterstützerkreis ja sowas wie Butterfahrten anbieten.
Nächste Woche wird im Merkur zu lesen sein, wie man mit einem Holzhammer die Krümmung saurer Gurken ganz leicht entfernen kann.
Gruß
vdmaster
P.S.: Von mir aus kann der Pfarrer direkt einen Puff betreiben. Den Namen hätte ich schon: Herberge zur befleckten Empfängnis.