Hallo zusammen,
wenn sich ein Vermögensberater um die Finanzierungsangebote (Immobilie) kümmert und anschliessend (über ihm) bei einer Bank ein Darlehen mit endfälliger Tilgung abgeschlossen (Grundschuldeintrag) wird und gleichzeitig (ebenfalls über den Vermögensberater) ein Bausparvertrag bei einem anderen Institut abgeschlossen wird, der an die Bank abgetreten ist und auch nur zu dem Zweck der Tilgung des Kredits nach der Zinsfestbindung von 10 Jahren existiert - liegt hier ein verbundenes Geschäft vor? Bank und Bausparkasse sind ja unabhängig voneinander, der Vermögensberater ebenfalls. In dem Darlehensvertrag weißt die Bank auf die spätere Tilgung durch den Bausparvertrag hin.
lg,
VA
Hallo VA,
einfach mal gegenüber der Bank behaupten, dieser Fall scheint noch nicht höchstgerichtlich entschieden. Immerhin ist das Bsp-Vertrag ja im Darlehen erwähnt. Oder mal selber googlen, sie kennen sich ja ganz gut aus.
Viel Erfolg!