Folgende Nachrichtenmeldung:
bringt mich zur Frage: warum sind Linke Spinner (in die kann ich mich immer sehr schlecht reindenken) gegen Gelbwesten? Haben die nicht ähnliche Probleme/Ziele?
DiFa
Folgende Nachrichtenmeldung:
bringt mich zur Frage: warum sind Linke Spinner (in die kann ich mich immer sehr schlecht reindenken) gegen Gelbwesten? Haben die nicht ähnliche Probleme/Ziele?
DiFa
Was für eine zu einer sachlichen Antwort einladende Frage
In Frankreich richtete sich die Gelbwestenbewegung gegen eine konkrete Maßnahme der Regierung. Deswegen konnte sich die Bewegung etablieren und ausbreiten und wurde in der Folge sowohl von linken als auch von rechten Kräften unterstützt.
In Deutschland gab es keine solche singuläre Maßnahme, deswegen ist die Bewegung eine eher „allgemeine“ Protestbewegung bei der alles andere als klar ist, was genau gefordert wird. Entsprechend heterogen sind die Ziele. Während die Proteste teilweise auf Linie mit linken Zielen sind, sind es andere eben nicht.
Entsprechend versuchen auch hier linke wie rechte Kräfte die Gelbwestenbewegung für sich zu vereinnahmen und Wiesbaden war ein Fall für letzteres - hier haben Rechtsextremisten die Demo mit ihren Parolen und Forderungen unterwandert.
Wie kommst du darauf, dass die ‚Gelbwesten‘ in Frankreich und Wiesbaden das Gleiche sind? So ne Weste kann sich jeder kaufen und anziehen und in Wiesbaden waren das halt rechte Demonstranten, die gegen linke Medien und Flüchtlingsausgaben schimpften.
Sorry, da hab ich schneller getippt als gedacht.
Was würdest Du denn statt „Linke Spinner“ vorschlagen?
DiFa
Im Artikel stand aber ausdrücklich, dass da eine alte Frau gegen Altersarmut geschimpft hat.
Und? hast du erwartet, dass da alle mit erhobenem Arm im Stechschritt durch die FuZo marschieren?
Gegen-Altersarmut-sein ist erstmal nichts, was jemanden rechts oder links, rot oder grün, radikal oder gemäßigt einordnet.
Wie man sich Lösungen (wenn überhaupt) vorstellt, wie man die umsetzen möchte usw. das kann dann schon eher eine Einordnung zulassen.
Ich sage „eher“, weil es immer noch möglich ist, dass sich Themen vermischen.
[MOD: persönlicher Angriff del.]
Dass bei der ach so gar nicht rechten Gelbwesten-Demo der inzwischen recht (sic!) bekannte rechte Hetzer Henryk Stöckl dabei war, hast du bestimmt nur ganz zufällig überlesen, nicht wahr?
Außerhalb Frankreichs sind die Gelbwesten-Nachahmer mit unschöner Regelmäßigkeit stramm rechts, z.B. auch in Kanada.
Ich habe das Gefühl, angeblich linke Nazijäger kennen sich in der rechten Szene besser aus, als so mancher ihrer Opfer.
Wer sind „angeblich linke Nazijäger“?
Wenn du damit aber sagen willst, dass kritische Menschen sich in der rechten Szene besser auskennen, als deren Anhänger (ob man die dann zu den Opfern zählt oder den Tätern oder den Mitläufern kann man sich nochmal überlegen), dann hast du wahrscheinlich recht.
Würden die Menschen genauer hinsehen, was in der rechten Szene gesagt, geschrieben und getan wird, dann hätten die weniger Anhänger, ja.
Wollen wir die Phase der Suggestivfragen nicht mal beenden oder für einige Zeit unterbrechen?Ich wäre dafür.
Gut, ich muss zugeben, mir fällt es verdammt schwer, Trump wie einen normalen Politiker zu behandeln.
Karl
bringt es eigentlich auf den Punkt(!)
Zitat:
„Aus dieser Blockade heraus wurden die Teilnehmer von #Wir sind viel
mehr#“ immer wieder als „Nazis“ tituliert. Die „Internationale“ ließ man
hochleben und skandierte, dass Flüchtlinge willkommen seien.“
Hallo,
ja, die Nachricht habe ich gelesen.
„dein Beitrag wurde gelöscht, weil er als unangemessen gemeldet wurde oder uns unangemessen erschien. Vielen Dank für dein Verständnis.“
Der erste Satz des Standards mit „unangemessen“ und Verweis auf mögliche Meldung durch Dritte ist keine Begründung, sondern knallharte Zurückweisung und Lustlosigkeit. Der zweite Teil ist die im Voraus bestätigende Absage auf weitere Erklärung oder Diskussion. Man bedankt sich selbstbefreiend für mein nicht bestätigtes oder vorhandenes Verständnis.
Es ist sehr unhöflich, alleine wegen des offenen Sarkasmus gegenüber den Nutzern (Kunden) des Forums. Wenn die Moderation so handelt, dann lohnt sich eine Aufblähung dieses unsinnigen Vorgehens über das übergordnete anweisende Team schon gar nicht.
awM
Hier funktioniert das sehr einfach: ein Beitrag ist unangemessen, wenn der zuständige Moderator feststellt, daß der betreffende Beitrag unangemessen ist…
Ja, und nu? Muss Du jetzt weinen?
Bist Du neu oder warum beschwerst Du Dich über eine Moderation und Löschbenachrichtigung die es so seit Jahren gibt. Dazu ist jede Diskussion überflüssig wie ein Kropf.
Wir sind hier nicht bei Wünsch-Dir-Was sondern bei So-Isses.
Ich sag mal - love or leave it.
Hallo,
bist du auch Moderator? Oder „Team“? Zweite Antwort jetzt, sehr konservativ, bewahrend, distanzierend, aggressiv, was und wie du schreibst. Das lässt auf ein ebensolches Forum schließen. Du hast sogar „change“ aus der Redewendung weggelassen.
awM
Das haben sich die Jungs und Mädels vom gerade geläuterten Verfassungsschutz auch gedacht:
Armer awM.
Hier ist das vergessene „it“, wenn Du das gemeint haben solltest.
Einfach schwierig, Deinen individuellen Stil zu verstehen.
Hallo,
die Redewendung lautet „love it - change it - or leave it“. Wenn du es liebst, ist das ok, wenn nicht, versuche es zu ändern, und wenn das nicht durchführbar ist, dann verlasse das Team, die Versammlung oder was auch immer. Das predigen Führungskräfte gerne gegenüber ihrem Team, wenn ein oder mehrere Querulanten und Aufwiegler dabei sind, die alles schlecht reden. Man fordert einfach dazu auf, das Team/den Job aufzugeben, damit im Team wieder Ruhe einkehrt.
Daher dachte ich, dass dieses vergessene „change“ aufgrund deiner konservativen Aussagen beabsichtigt war und als Hinweis, dass jeder Änderungsversuch an den Strukturen und im gegenseitigen so oder so vergeblich ist. Insbesondere von neuen Teilnehmern.
Es ist nicht wichtig jetzt und hier.
awM