Hallo Forum,
ich brauche eine kleine Hilfe für einen Linux-Befehl zum Dateien löschen. Hintergrund: Ich lösche innerhalb eines Programms alle Dateien rekursiv in einem Verzeichnis, die älter als 7 Tage sind. Alle bisherigen Benutzer sind auf der gleichen Ebene und schreiben die Dateien als rw-r–r-- oder rw-rw-r–, entsprechend löschbar sind die Dateien. Dazu benutze ich erfolgreich diesen Befehl:
COMMAND „!find /verzeichnis/zielordner/ -mtime +7 -type f -exec /bin/rm {} ;“
Es sollen jetzt auch übergeordnete Benutzer auf diese Zielordner schreiben. Eine Änderung der Dateirechte soll nicht stattfinden. Mein Problem hierbei: Sobald ein übergeordneter Benutzer schreibt, kann ich mit meinen Benutzerrechten nicht mehr löschen - es erfolgt eine J/N-Nachfrage zur Bestätigung.
Ich suche eine Lösung, dass keine Nachfrage seitens Linux erfolgt, ob ich eine „durch Überordnung“ zugriffsgeschützte Datei löschen will oder nicht. Diese übergeordneten Benutzerdateien sollen einfach kommentar- und nachfragelos übersprungen werden.
Bin für jede Idee dankbar!
Viele Grüße
Michael