LInux nur für Profis ?

Hallo ,
ist Linux , Kubuntu 14.04 , nur was für Profis oder Leute , die sonst nix zu tun haben , als sich mit diesem Betriebssystem rum zu schlagen ?
Hab mir , nachdem mein alter Rechner mit Windows XP den Geist aufgegeben hatte ,einen gebrauchtem mit neu eingespieltem Linux besorgt .
Am Anfang lief der einwandfrei . Mittlerweile scheint sich durch " Aktualisierungen " soviel Schrott und Mist eingespielt haben , dass er sich nicht mehr ausschalten läßt . Runterfahren und Benutzer wechseln ja , aber geht nur noch brutal mit Stecker ziehen aus .
Desweiteren braucht er gut 2 Minuten , bis er wieder hochgefahren ist und nun erscheint auch von barracobarner - Dolphin die Seite mit dem persönlichen Ordner .
Der Ton ist auch weg und er erkennt keinen Wechseldatenträger wie Digicam , Handy oder auch eine Speicherkarte mehr .
Zudem kommt die Meldung : "  Das Einrichtungsmodul der Energieverwaltung kann nicht geladen werden . Der Energieverwaltungsdienst scheint nicht zu laufen . … "
Ich bin absoluter Laie und kann mit Fachausdrücken nichts , aber auch garnichts anfangen .
Dabei soll doch Linux um sovieles besser sein als Windows . Das kann ich absolut nicht bestätigen, Ich bin sogar der Meinung , dass das die größte Sch… ist seit Erfindung des Rades .
Wer kann mich eines Besseren belehren , bzw . mit wenigen und vor allen Dingen einfach verständlichen Anweisungen den PC wieder so in Ordnung bringen , wie ich es gerne hätte .
Mit freundlichem Gruß
Helmut

Hallo,

Linux ist nur „umsonst“ wenn die eigene Zeit nichts wert ist. Besser ist auch immer relativ für den Anwendungszweck. Einen nicht geschulten User ein Linux anzutun ist … sagen wir mal unfair. Ich arbeite jetzt ein paar Jahre mit Linux und ärgere mich immer noch mit manchen Sachen rum, die ich in der Windows Welt nicht akzeptieren würde.

Besorg dir ein Windows 7, lass dir die Daten sichern und dann ein WIndows aufspielen. Ich denke damit wirst du dich besser fühlen

hth

Hallo,

vor ca. 4,5 Jahren habe ich mich entschieden neben damals Windows Vista auch mit Linux zu arbeiten. Angefangen habe ich auf Rat eines Bekannten, ebenfalls mit Kubuntu. Bin nach kurzer Zeit, nachdem ich mich durch diverse Hefte und im Internet weitergebildet habe, auf Ubuntu umgestiegen. Bis heute habe ich den Umstieg nicht bereut, weder von Kubuntu zu Ubuntu, noch von Windows zu Linux überhaupt. Da Windowskenntnisse wenig erfolg bringen, darfst du dich in die Linuxmaterie einlesen:

http://ubuntuusers.de/

Du hast die Möglichkeit dir eine Installations-DVD zu brennen und Ubuntu auf deinen Computer zu installieren.Am besten eignet sich die 14.04 LTS-Version, die wird bis 2019 unterstützt. Alles wird auf o.g. Hompage hinreichend beschrieben wie es funktioniert.

Auf youtube gibt es auch noch was zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=KV7GJ7_BF1E

natürlich noch diverse andere Filmchen. Dieser ist für den Anfang sehr hilfreich.

Viel Erfolg und viele neue Erkenntnisse wünscht
Pinkus

kubuntu: Energieverwaltungsdienst deaktiviert?
Moin,

Den Rechner hatte ich mir im Juni zugelegt , zugegeben mit
unbekanntem Hard - und Softwarezustand , da das eben Neuland
für mich ist und war .

das macht ja nichts, aber ich warne Leute davor einen nagelneuen Windowsrechner direkt aus der Fabrik mit einem dort optimal konfigurierten Betriebssystem mit einen alten, gebrauchten, evtl. teildefekten zu vergleichen auf den „irgendjemand“ mal „irgendwas“ drauf gespielt hat. Mir persönlich wäre das egal aber ich vermute, dass diese Einstellung nicht zu einem glücklichen Umgang mit einem LINUX-System führen wird. Drum wäre IMHO eine andere Lösung vielleicht die zufriedenstellendere.

Aber warum lief er bis Februar des Jahres 2015 , also immerhin
gut 8 Monate ohne große Beanstandungen ?

Das wird dir per Ferndiagnose auch niemand sagen können aber immerhin besteht die Möglichkeit, dir bei deiner Lösungssuche und Problembehebung zu helfen. Umsetzen müsstest du das allerdings eben selbst.

Du schreibst was von „Energieverwaltungsdienst“, hast du danach mal im „Startmenü“ gesucht? Das aktuelle kubuntu kenne ich nicht, gibt es da links in der Kontrollleiste noch dieses „k“ und dort eine Suchzeile?

Kannst du dich nach mehreren Minuten korrekt abmelden? Vielleicht trifft das auf dich zu:
http://www.ubuntu-forum.de/artikel/34118/kann-mich-e…

HTH
J~

Hallo,

also ich habe auf mehreren Rechnern Linux laufen…übrigens auch zwei mit Windows 7.

Linux ist sehr viel schneller, allerdings muss man schon ein wenig Ahnung haben, um das wirklich zu benutzen.

Ganz so einfach ist das durchaus nicht und es gibt Hardeware, da wird das schon ein wenig komplizierter…

Hast Du keine Lust, dich mit Deinem PC zu beschäftigen, bist Du bei Linux falsch.

Hast Du allerdings Lust, ist das ein Betriebssystem, das Windows in fast jeder Hinsicht überlegen ist.

By the way, diese Zeilen schreibe ich mit einem Toshiba Satellite unter Linux mint 17…

Also zusammen gefasst, wer keine Ahnung hat und es auch nicht haben will, der nimmt Windows…

Gruß

Hallo. Ich kenne Linux seit 1997. Damals hatte ich open Suse 4.? als erstes Linux auf meinem Rechner. Bin aber 98 aus Mangel an Kenntnis wieder zu Windows. Etwa 2006 lernte ich Linux Knoppix kennen und merkte schnell das ich mit Knoppix sehr gut defekte Daten von Windows reparieren kann, wenn Windows mal abgeschmiert ist. Also hatte ich seit dem Knoppix auf einer zweiten Partition installiert. Seit 2008 kenne ich Ubuntu und habe mich mehr und mehr für dieses System interessiert. 2011 hatte ich Ubuntu auf einer zweiten Platte. Seit April 2014 benutze ich kein Windows mehr sondern nur noch Ubuntu. Eure Vermutung ist richtig, ich hatte Windows XP. Warum kein Windows mehr? Windows ist mir zu oft wegen irgendwelcher System Sachen abgestürzt. Ubuntu fängt solche Systemprobleme sehr gut auf ohne das der Rechner gleich abstürzt. Auch in Fragen Sicherheit ist Ubuntu sehr gut, denn immer wenn irgend wer oder was etwas an deinem System ändern möchte wird das Passwort des Besitzers verlangt. Wenn so etwas unerwartet kommt kannst Du es abbrechen indem Du es nicht mit Passwort bestätigst. Kubuntu und Xubuntu sind Verwandte von Ubuntu, also ziemlich ähnlich weil alle 3, einschließlich Knoppix auf Debian basieren. Wenn Du dich für Linux interessierst empfehle ich dir diesen Grundkurs.
http://www.linux-praxis.de/linux1/
Dazu gehört auch das man weiß wie Linux entstanden ist. Welches Linux Du benutzt ist deine Entscheidung. Bevor ich mich für Ubuntu und Knoppix entschied probierte ich immer mit Live CDs von Zeitschriften. Eins ist jedenfalls klar. Linux ist kostenlos zum Download. Bei Suse bin ich mir nicht sicher.
Eines solltest Du dir einprägen. Ohne Unix gäbe es kein Linux.

Hallo,

ist Linux , Kubuntu 14.04 , nur was für Profis oder Leute ,
die sonst nix zu tun haben , als sich mit diesem
Betriebssystem rum zu schlagen ?

Wenn man keine Ahnung hat braucht man einen Fachmann. Egal ob Computer, Fernseher oder Auto.
Der eine kann nicht mal das Scheibenreingungs-Wasser selber auffüllen, der andere wechselt den Ölfilter selber.
Du scheinst mir - auf den Computer übertragen - jemand wie ersterer zu sein. :o)

Also - entweder ein bißchen dazu lernen oder einen „Fachmann“ holen - oder Du kennst Dich besser mit anderen Systemen aus - dann andere Systeme installieren.

Dabei soll doch Linux um sovieles besser sein als Windows .

Besser? Fürs Brötchen holen um die Ecke, ist das Fahrrad „besser“ - sonst würde ich den Porsche bevorzugen. :o)
Du beurteilst selber was „Besser“ ist, danach wozu Du es brauchst.

Wer kann mich eines Besseren belehren , bzw . mit wenigen und
vor allen Dingen einfach verständlichen Anweisungen den PC
wieder so in Ordnung bringen , wie ich es gerne hätte .

Bei Deiner Kenntnis und den vielen geschilderten Problemen würde ich Dir empfehlen entweder ein anderes Betriebssystem zu nutzen oder ein Linux komplett neu zu installieren und es weiter auszuprobieren.

Meine Empfehlung: Debian, Ubuntu oder Open-Suse - in dieser Reihenfolge.
Mach Deine Erfahrungen mit den einzelnen Distributionen und entscheide Dich dann … :o)

Grüße
K.

Hi …

Den Rechner hatte ich mir im Juni zugelegt , zugegeben mit
unbekanntem Hard - und Softwarezustand , da das eben Neuland
für mich ist und war .
Aber warum lief er bis Februar des Jahres 2015 , also immerhin
gut 8 Monate ohne große Beanstandungen ?

Du hast also 8 Monate lang keine Anstalten gemacht herauszufinden, wie das Betriebssystem funktioniert, und vor allem - wie man Diagnose macht. Ich persönlich finde das einerseits sehr vertrauensselig, nicht mal ein modernes Auto könnte man 8 Monate unbesehen fahren ohne zumindest mal Öl, Wasser und Luft nachzusehen, und die Anzahl der Windows Maschinen, die völlig zickenfrei 8 Monate lang laufen wenn man nicht hin und wieder an den Stellschräubchen dreht schätze ich auch eher gering ein.

Und jezt zeigt sich auch, dass es zu spät ist, Know How aufzubauen, wenn der Unfall passiert ist.

Da fing es nämlich an , dass er länger brauchte beim Aufbau ,
der persönliche Ordner erschien .

Bei Systemen wie Windows, die automatische Updates reingewürgt bekommen, ist die Frage, was denn vor dem Auftreten des Problems zuletzt gemacht wurde, was also installiert, konfiguriert oder optimiert wurde, müßig. Bei Linux, das sich m.W. nicht einfach so verändert, ist die Frage naheliegend. Schade dass Dir das damals nicht spanisch vorkam, zeitnah kann man solche Probleme eher finden als Monate später.

Das „langsame“ werden ist bei Windows übrigens normal und der jämmerlichen Systemarchitektur geschuldet. Die Abhilfe für „nur Anwender“ ist derzeit, eine SSD einzusetzen, die hält diesem exorbitanten Grad an Ineffizienz stand. Du könntest das auch mit Linux machen.

Und vor ca. einem Monat ging es los , dass er sich nicht mehr
ausschalten ließ , die Energieverwaltung verrückt spielt

Oh, das kenn ich, allerdings von Windows 7. Eines Tages begann es, statt in den Sleep-Mode zu gehen nur noch einen Logout zu machen. Einfach so. Ich habe mehrere Stunden Arbeit versenkt, und kein Problem, schon gar keinen Eigenfehler, finden können. Neu aufsetzen war mir zu viel Arbeit.

Ungefähr im Februar diesen jahres, anlässlich eines Microsoft Patch Days, verschwand das Problem ebenso unerklärlich wie es gekommen war. Aha. Das lässt schon mal Schlüsse zu auf den Verursacher. Ich habe dann alle Februar-Updates gefilzt. Sofern überhaupt Listen von konkreten behobenen Problemen dabei waren (meistens wird nur neblig von „Sicherheitsproblemen“ oder anderen schwadroniert) fand ich kein Update das irgendwie offensichtlich am Sleep-Mode bastelt. Man könnte nun meinen, dass es der Verursacher wenigstens still, heimlich und leise wieder ausgebügelt hat und sich freuen, wenn nicht gleichzeitig einer der Patches (der das SHA2 Protokoll nachrüstet) nun verhindert, dass ich die IE Standardsuchmaschine, die MS wieder mal auf Bing zurückgedreht hat, wieder auf Google zurückändere.

Und so einer Welt jammerst Du hinterher???

Ton weg ist und und und . Danach hab ich es erst mit der
brutalen Methode versucht , den Stecker zu ziehen , weil ich
keine Lust habe , die Kiste Tag und Nacht laufen zu lassen .
Hätte ich den Stecker vor den ganzen Veränderungen gezogen ,
dann würde mir das ja noch einleuchten , aber so ?

So lange Du Dich nicht aufmachst, die Ursache zu suchen, kannst Du nicht sagen wann „Stecker ziehen“ die richtige Aktion gewesen wäre.

Und nun ?

Ganz einfach. PCs verändern sich, durch Defekte, durch Eigenfehler, durch Dinge die man tut, nicht tut oder installiert. Wer das nicht will, besorgt sich ein … welches moderne Gerät tut das eigentlich nicht, außer einem Bügeleisen, und sogar das verkalkt wenn man sich nicht drum kümmert und es „einfach nur als Anwender benützt“. Also nehmen wir an, jedes moderne, komplexere Gerät, selbst ein Fernseher, hat inzwischen potenziell das Verhalten, dass einem die eine oder andere Änderung nicht passt, und man das „wieder weg haben“ möchte.

Und dann zeigt sich halt, ob man sich eingearbeitet hat oder nicht, durch rumprobieren ohne Plan oder nebligen internet-Hinweisen folgend macht man das Problem oft eher schlimmer als besser.

Wer sich nicht die Zeit nehmen will, sich ins BS einzuarbeiten, was übrigens durchaus legitim ist, muss nur zwei primitive Basics beherrschen: ein Backup seiner Daten machen können, und dann den Rechner platt machen mit dem Originalmedium und alles wieder drauf packen. Dann ist er garantiert wieder so wie vorher. Schlaue wissend as und bereiten sich insofern drauf vor dass sie ihre Daten so speichern dass sie sie leicht erreichen und sichern können, z.B. auf einer eigenen Partition. Deshalb empfehle ich Benutzern, die sich eben nicht in die Tiefen wühlen wollen, eine fertige Rundum-Sorglos Distro, z.B. Mint. Da ist alles dabei was man braucht, Mail, Office, Multimedia, und man kann mit der CD den Rechner immer wieder rücksetzen. Wenn das nicht klappt, macht man sich auf die Suche nach einem Hardwaredefekt.

Bei Mint klappt das genau so, und zwar so oft ich will, und so lange ich will. Eine Windoof Maschine entwickelt sofort nach der Installation ein unangenehmes Eigenleben. Erst mal ist es schon ein Kunststück, überhaupt an ein installierbares Medium zu kommen. Dann folgen unendliche Sperenzchen mit Aktivierung, unkompatiblen Editions und schon vom Hersteller mit Werbeschrott vollgemüllten „Recovery“ Datenträgern. Dann das Faktum dass es kein „All-in-one“ Paket gibt, nach der Windows Installation folgt also nochmal das gleiche Theater bis die ganzen Programme wieder installiert sind die an so braucht. Danach folgt der Spießrutenlauf durch die Windows Updateorgie, und wenns wie bei mir läuft, dass die Updates Probleme verursachen statt zu lösen bist Du am Ende wieder genau da wo Du am Anfang warst, nur 4 Stunden älter.

Inzwischen geht Microsoft natürlich auch noch weiter und steckt seine Pfoten in Rechner-Ecken, die man nicht durch Neuaufsetzen wieder ausdengeln kann, z.B. ins UEFI BIOS und ins TPM Modul. Na Mahlzeit und gute Nacht. Und da willst Du wieder hin?

Na dann, auf gehts. Mach 8 Monate Windows ohne irgendwas zu tun am Rechner, und wir sehen uns dann im Windows Forum wieder, wo Du dann irgendeine Windows Version in der Luft zerfetzen kannst.

Armin.

Hallo,

ist Linux , Kubuntu 14.04 , nur was für Profis oder Leute ,
die sonst nix zu tun haben , als sich mit diesem
Betriebssystem rum zu schlagen ?

Nö. Das kann jeder.

Hab mir , nachdem mein alter Rechner mit Windows XP den Geist
aufgegeben hatte ,einen gebrauchtem mit neu eingespieltem
Linux besorgt .
Am Anfang lief der einwandfrei . Mittlerweile scheint sich
durch " Aktualisierungen " soviel Schrott und Mist eingespielt
haben , dass er sich nicht mehr ausschalten läßt .

Naja, bei XP war das schlimmer! man kann die einzelnen Pakete die man nicht mehr braucht Rückstandslos entfernen und gut ist.

Ich bin absoluter Laie und kann mit Fachausdrücken nichts ,
aber auch garnichts anfangen .

DAS kann und sollte man wie bei jedem Betriebssystem soweit ändern, das man zumindest Hilfe zur Selbsthilfe erfährt. Wenn Du diese Fehler zusammen mit dem Wort „Kubuntu“ in einer Suchmaschine Deiner Wahl eingibst kommen denke ich viele Ansätze der Fehlerbehebung. hast Du davon schon was probiert und wenn ja was ging davon bzw. was nicht?

Dabei soll doch Linux um sovieles besser sein als Windows .

Richtig. Oder anders ausgedrückt das ist genaso richtig wie „Canon ist besser als Nikon“ oder „BMW ist besser als Mercedes“… je nachdem aus welchem Blickwinkel man es sieht.

Wer kann mich eines Besseren belehren , bzw . mit wenigen und
vor allen Dingen einfach verständlichen Anweisungen den PC
wieder so in Ordnung bringen , wie ich es gerne hätte .

Suche Dir hierzu am besten unter dem Stichwort „HowTo Kubuntu“ oder „Tutorial Kubuntu“ entsprechende Anleitungen bei den Kubuntu Hilfeseiten, bei youtube, vidmeo & Co. etc. Das wurde gut und oft behandelt. Danach wirst Du wenn Du Dir das angeschaut und durchgelesen hast Linux etwas besser verstehen und kannst die nicht benötigten Pakete deinstallieren um Dein System ggf. wieder besser zum laufen zu bringen. Ggf. ist es auch nur eine Systemeinstellung die Du umstellen mußt - wird da sicher auch beschrieben. Viel Spaß beim lernen. Enjoy.

Gruß
h.

Moin,

ist Linux , Kubuntu 14.04 , nur was für Profis oder Leute ,
die sonst nix zu tun haben , als sich mit diesem
Betriebssystem rum zu schlagen ?

ich kenne ein Kassensystem eines großen Supermarktes welches LINUX verwendet. Vermutlich schlagen sich die Kassierer dort keine einzige Sekunde mit dem Betriebssystem rum und haben dafür auch nicht im geringsten Zeit.

Hab mir , nachdem mein alter Rechner mit Windows XP den Geist
aufgegeben hatte ,einen gebrauchtem mit neu eingespieltem
Linux besorgt .

…also mit unbekanntem Hard- und Softwarezustand, ja?

Runterfahren und Benutzer wechseln ja , aber geht nur noch
brutal mit Stecker ziehen aus .
Desweiteren braucht er gut 2 Minuten , bis er wieder
hochgefahren ist

Nachdem du durch das Steckerrausziehen das Filesystem nicht korrekt beendet hast, versucht LINUX das zu reparieren was dauert.

Dabei soll doch Linux um sovieles besser sein als Windows .

LINUX ist vor allem anders. Für mich ist es sehr viel besser als Windows, aber auf dich muss das nicht zutreffen. Vielleicht bist du in der Windowswelt einfach besser aufgehoben, was nur du entscheiden kannst. Vielleicht liegt dir ja auch der Apple-kram…

VG
J~

Ich bin eine Antwort

Hallo

vielen Dank für die Antworten . Aber das ist es nicht , was ich erwartet habe .
Den Rechner hatte ich mir im Juni zugelegt , zugegeben mit unbekanntem Hard - und Softwarezustand , da das eben Neuland für mich ist und war .
Aber warum lief er bis Februar des Jahres 2015 , also immerhin gut 8 Monate ohne große Beanstandungen ?
Da fing es nämlich an , dass er länger brauchte beim Aufbau , der persönliche Ordner erschien .
Und vor ca. einem Monat ging es los , dass er sich nicht mehr ausschalten ließ , die Energieverwaltung verrückt spielt , der Ton weg ist und und und . Danach hab ich es erst mit der brutalen Methode versucht , den Stecker zu ziehen , weil ich keine Lust habe , die Kiste Tag und Nacht laufen zu lassen .
Hätte ich den Stecker vor den ganzen Veränderungen gezogen , dann würde mir das ja noch einleuchten , aber so ?
Und nun ?