Nein, es ist kein Tanklastwagenfahrer aus Griechenland. Kläger ist einer der Fahrer der entführten Tanklastwagen, die auf Befehl von Oberst Klein durch US-Bomber zerstört wurden. Der Fahrer verklagt Deutschland auf Zahlung von Schmerzensgeld und dauerhafte medizinische Versorgung. Das klingt doch absurd, oder?
Kläger ist einer der Fahrer der entführten Tanklastwagen, die auf
Befehl von Oberst Klein durch US-Bomber zerstört wurden. Der
Fahrer verklagt Deutschland auf Zahlung von Schmerzensgeld und
dauerhafte medizinische Versorgung. Das klingt doch absurd,
oder?
Was soll daran absurd sein? Wenn US-amerikanische Truppen in Deutschland Tankwagen bombardieren würden, weil Verbündete annehmen würden, dass irgendwelche Terroristen sich dieser Tankwagen angeblich bemächtigt hätten, müssten sie doch auch für Folgeschäden geradestehen - oder nicht?
Gruß
Spatzi
Hallo,
Was soll daran absurd sein? Wenn US-amerikanische Truppen in
Deutschland Tankwagen bombardieren würden, weil Verbündete
annehmen würden, dass irgendwelche Terroristen sich dieser
Tankwagen angeblich bemächtigt hätten, müssten sie doch auch
für Folgeschäden geradestehen - oder nicht?
Nö. Das hätten die Amis bestimmt in ihren AGBs ausgeschlossen. ;o)
Grüße
da unsere zu hervorragenden gesellschaftsgründern ausgebildeten soldaten unter zuhilfenahme amerikanischer, hervorragend in sprache, gesellschaftskunde und geschichte ausgebildeten millitärischen elite-kombatanten das land mit passion und pravur seit 9 jahren in eine neue ära des friedens und der freiheit führen, müssen wir natürlich auch bei winzigen patzern wie einer versehentlichen fehlentscheidung rechnung tragen und die opfer nach rechtsstaatlichen grundsätzen, wie wir sie uns zu eigen machten, entschädigen.
wir können schließlich nicht 9 jahre lang die menschen in afghanistan wie menschen behandeln, sie ehren und ihnen kostenlose bildung verschaffen, ihr land mit liebe und erfurcht aufbauen, ihre kultur respektieren und auf gleicher ebene mit ihnen sprechen und plötzlich behandeln wir sie nicht mehr so, nur weil einer unserer gesellschaftgründer einen fehler gemacht hat.
das würde das ziel unseres engagement verfehlen und deshalb müssen wir eine klage auch akzeptieren.
Hallo „chatairliner“,
dass gerade Sie sich über die angeblich mangelnde Sprachkompetenz unserer Soldaten beklagen, finde ich schon bezeichnend.
Sie haben selbst offensichtlich noch nie etwas von Groß- und Kleinschreibung gehört - was erwiesenermaßen die Lesbarkeit eines Textes in gehörigem Maße erschwert -, schreiben „pravur“ statt „Bravour“ (ich würde zur Vorsicht mit Fremdwörtern raten!), geschweige denn haben Sie offensichtlich „Ehrfurcht“ (sic!) vor der deutschen Sprache.
Die korrekte Form des Genitivs scheint Ihnen ebenso unbekannt zu sein.
Also beklagen Sie sich bitte nicht über Dinge, von denen Sie augenscheinlich selbst nicht allzu viel verstehen.
Hallo „chatairliner“,
dass gerade Sie sich über die angeblich mangelnde
Sprachkompetenz unserer Soldaten beklagen, finde ich schon
bezeichnend.
bezeichnend ist vor allem, auf welchem niveau Sie mir widersprechen.
wenn afghanistan dort wäre, wo es nur noch um rechtschreibefehler ginge, gäbe es diesen krieg längst nicht mehr.
ich glaube, Sie haben meinen beitrag als angriff auf die soldaten empfunden. das war es aber nicht.
…und natürlich haben die soldaten keine sprachliche bildung. welcher soldat bitte kann arabisch. nur ein bruchteil kann ordentlich englisch.
und das ist auch nicht notwendig für soldaten. soldaten sind keine gesellschaftsgründer - niemand mit einem automatischen maschinengewehr ist das - und das war die hauptaussage meines beitrags.
keine armee in der geschichte der menschheit hat jemals ein land aufgebaut.