Hallo,
PS: an etlichen Stellen registrieren es Anwohner, die
Zeitungen berichten, ja an was scheiterts denn?
nach Erfingung des Elektrosmogs durch die Medien, registrierten plötzlich auch viele Menschen Kopfschmerzen, Übelkeit und andere Symptome.
und wie schon erwähnt, kann durch Fragetechniken, z.B. Negativfragen, fast immer eine gewümschte Antwort erwartet werden.
Hallo Torsten,
es gibt immer Leute, die sich über irgendetwas beschweren. Auch ich hätte gern, dass außer meinem Auto kein anderes Auto vor meinem Fenster vorbeifährt. Geht aber nicht, da es ein Wohngebiet ist. Basta.
Ich erinnere mich nur an einen Fernsehbericht über die Spätfolgen für die Leute, die in der Nähe des beinahe explodierten Kernreaktors TMI (USA) wohnen (das Containment hat gehalten, es drang nichts nach außen). Im Bericht wurde gezeigt, dass dort nur noch ein paar wenige alte Leute leben und in den Interviews erzählten diese Leute „ja, fast alle sind gestorben“. Es erinnerte mich sehr an eine Geisterstadt mit noch ein paar übrig gebliebenen Seelen.
Realität (habe Freunde, die dort in der Nähe wohnen angerufen und befragt): normale Stadt, normales Stadtbild, einfach alles ganz normal. Und dass so viele Leute gestorben sind, liegt eher am altersbedingten Schwund unter den Freunden der Befragten als an irgendwelchen sonstigen Faktoren.
Ist auch klar, wenn ich meine Großeltern (weit über 80 Jahre alt) frage, dann sagen Dir mir auch, klar fast alle ihre Freunde sind gestorben. Stimmt ja auch!
Also, traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast (Zitat nach ??).
Grüße, Nina
noch dazu: wurden im Februar letzten Jahres durchschnittlich ca. 900.009 LKW auf bundesdeutschen Autobahnen gezählt, waren es im Februar 2005 gerade einmal 500.000. Repräsentativer Durchschnitt, wo ist der Rest abgeblieben? Ist das große LKW-Sterben eingetreten?