Hallo Jesse,
entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten habe ich keinen sachlichen Rat, sondern lasse meine „Soziziale Kompetenz“ einfließen.
Im Versuch zur Untersuchung der Phosphatkonzentration wird
eine 10 M Phosphorsäure mit KOH auf pH 6,5 eingestellt.
Glaub ich dir! Bei pKs1=2,16 und pKs2=7,21 gibts da auch (neudeutsch) wenig dran zu rütteln. Dass (hier hinkt die Zietierung etwas):
Da habe ich ein Verständnisproblem: bei pH 6,5 müsste doch der
überwiegende Teil der Phosphorsäure als
Kaliumdihydrogenphosphat vorliegen, das laut Wikipedia nur bis
zu einer Konzentration von ca. 1,63 M wasserlöslich ist.
EBENT!!
Demzufolge müsste bei diesem Versuch doch ein großer Teil des
Phosphates als unlösliches KH2PO4 ausfallen und eine
Untersuchung der Wirkung 10-molaren Phosphates wäre gar nicht
möglich. Ist das korrekt oder habe ich einen Denkfehler?
Hab’s nicht nachkontroliert, aber denken und rechnen kannst du anscheinend. Wo ist die Frage?
Und da komme ich zum Anfang zurück. Gandalf hatte meiner Meinung nach vor Monaten eine Phase, wo er auf Kravall gebürstet war. Midlife-Crisis vielleicht. Also mal eine unsachliche Antwort gab. Aber niemals ein falsche, das will ich betonen. Und ich hab das auch nie verheimlicht, und es ist wohl auch von allen Seiten abgehakt.
peter_57 ist mir dagegen als Kampfwort im Gedächtnis, und das arbeitet nicht immer vollständig, aber sehr sehr selten falsch.
Bleiben nur Wortspiele, wenn du hier eine gescheite Antwort kriegen willst, musst du früher aufstehen, Und da bist nur du wach.
Mit anderen Worten, wenn du solche Fragen für dch richtig beantwortest, dann bist du als Experte richtig. Ist ja auch was!
Gruß, Zoelomat