Lösung für Elektrosensibilität ?

Suche Wohnplatz und Klink möglich frei bzw. strahlungsarm von Mobilfunk- ,DETC- und W-Lan-Wellen.
Bin infekt-erkrankt und gehe gesundheitlich zumindest auch wegen meiner Elekrosensibilität gerade auf dem Zahnfleisch. Muss ohnehin gerade einen neuen Wohnplatz (zur Miete) und eine neue Arbeitsstelle als Assistenzarzt in einer Klinik im Bereich Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik suchen. Kann die Quelle der Strahlenbelastung mittlerweile recht gut differenzieren und schaffe mit einem Freund gemeinsam ein Messgerät an, welches Strahlung zumindest einigermassen genau qualitativ und quantitav misst, somit als Screeningmethode geeignet. Nennt sich Elektrosmog-Tester. Wer möchte mir bitte Rat oder Tips geben, was ich für mich tun kann, entweder um die Strahlungsintensität oder die Strahlungssensibilität zu verringern. Kenne bereits Abschirmfarbe, Abschirmfasern. Oder einen entsprechenden Bettbaldachin der Firma Biologa, den ich in der Handhabung etwas wenig stabil erlebte, obgleich ich damit eine Schutzwirkung feststellen konnte. Schon jetzt danke ich vielmals für Ihre Auskunft!

Wer möchte mir bitte
Rat oder Tips geben, was ich für mich tun kann

gern. dies bitte nicht tun:

neue Arbeitsstelle als Assistenzarzt in einer Klinik im
Bereich Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik suchen

…da ist die rollenverteilung etwas durcheinander.

e.c.

Tach,

Schon jetzt danke
ich vielmals für Ihre Auskunft!

aber um Dir zu Antworten, müssen wir Dich doch wieder vor dieses strahlende Monster ‚Rechner‘ zerren!
So böse wollen wir nicht ein.

Zudem:
Du bist, wie Du selber schreibst

Assistenzarzt in einer Klinik im Bereich Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik

Irgendwie kommt mir das so vor wie der Spruch in der Psychatrie, in der mein Vater arbeitete:
Einige Ärzte unterscheiden sich von den Patienten nur dadurch, daß sie einen Schlüssel fürs Tor haben.

Nichts für Ungut.

Gandalf

Falsches Brett
Moin, Rokei,

Du leidest vermutlich an einer krassen Fehleinschätzung der Risiken, die das Leben mit sich bringt, somit wäre Dein Problem wohl im Brett Psychologie besser aufgehoben.

Abgesehen davon: Vor Strahlung sollen wollen Menschen geschützt werden, die Natur wird damit genau so gut fertig wie die Umwelt.

Gruß Ralf

Hallo,

auch wenn einige Antworten wohl etwas sarkastisch sind, und dir vielleicht vorkommen, als wenn sie nicht hilfreich sind, so weisen sie doch darauf hin, dass es keinerlei gesicherten Zusammenhang zwischen „Elektrosmog“ und irgendwelchen Krankheiten gibt.

Als Arzt in einer Klinik für pychosomatische Krankheiten sollte dir ja bekannt sein, dass sich Krankheiten auch durch psychische Dinge wie z.B. Ängste auslösen lassen, selbst wenn es für die Angst gar keine reale Begründung gibt (sie also platt gesprochen einfach eingebildet ist). Elektrosensibilität ist nach allem was wir wissen, doch genau so eine Sache. Es gibt hunderte von Leuten, die glauben, dass sie elektrische Felder spüren können. Wenn sie das jedoch in einem Versuch testen sollten, dann konnte dies keiner belegen. Sie jagen einer Illusion hinterher, die bei manchen eben auch in Krankheiten resultiert. Aus Eigeninteresse würde ich mich wirklich mal unabhängig durch einen doppelverblindeten Test testen lassen, zur Not durch skeptische Freunde, ob du überhaupt diese Dinge spüren kannst, von denen du glaubst, dass du sie spürst. Und natürlich magst du sagen „ich weiß dass ich das fühle“, aber das haben schon hunderte vor dir auch gesagt. Siehe z.B. folgendes Video (ab etwa Zeitpunkt 00:03:00) von so einem Test an:
http://www.youtube.com/watch?v=o_a1DIJV2Kk

Denn wäre es nicht in jedem Fall - völlig egal ob du das spüren kannst oder nicht - erst mal wichtig, festzustellen, ob du das wirklich spürst oder es nur eine unbegründete Furcht ist, die sich psychosomatisch eben auch auf deinen wirklichen Gesundheitszustand durchschlägt?

vg,
d.

Suche Wohnplatz und Klinik möglichst frei bzw. strahlungsarm von
Mobilfunk- ,DETC- und W-Lan-Wellen.

Du erwartest, dass es ein Krankenhaus ohne solche Wellen gibt?

Sicher, gibt es.
Weiter südlich.
Noch weiter südlich.
Rüber über’s Mittelmeer.
Irgendwo in Zentralafrika.

Bin infekterkrankt und gehe gesundheitlich zumindest auch
wegen meiner Elekrosensibilität gerade auf dem Zahnfleisch.

Diesen Zusammenhang empfindest du so.
Wissenschaftlichen Überprüfungen wird deine Vermutung nicht standhalten.

Kann
die Quelle der Strahlenbelastung mittlerweile recht gut
differenzieren und schaffe mit einem Freund gemeinsam ein
Messgerät an, welches Strahlung zumindest einigermassen genau
qualitativ und quantitav misst, somit als Screeningmethode
geeignet. Nennt sich Elektrosmog-Tester.

Nach der von dir empfundenen Elektrosensibilität, die je nach Geschmack in den Bereich der Parawissenschaft oder Psychosomatik verwiesen werden kann, frage ich mich:

Wozu ein Messgerät? Bist DU selber nicht Messgerät genug???

Wer möchte mir bitte
Rat oder Tips geben, was ich für mich tun kann, entweder um
die Strahlungsintensität oder die Strahlungssensibilität zu
verringern. Kenne bereits Abschirmfarbe, Abschirmfasern. Oder
einen entsprechenden Bettbaldachin der Firma Biologa, den ich
in der Handhabung etwas wenig stabil erlebte, obgleich ich
damit eine Schutzwirkung feststellen konnte.

Du wärest bereit, 1.000€ für einen Fetzen leitfähigen Stoffes zu bezahlen? Ich staune…

Die behauptete Schutzwirkung kann man schnell prüfen:
Handy an, unter dem Schirm telefonieren.
Würde mich wundern, wenn es NICHT ginge.

Servus,

Aus Eigeninteresse würde ich mich wirklich mal unabhängig durch einen :doppelverblindeten Test testen lassen, zur Not durch skeptische Freunde, :ob du überhaupt diese Dinge spüren kannst, von denen du glaubst, dass du :sie spürst.

spar Dir die Mühe, jemand der sich als Craniosakraltherpeut bezeichnet, dürfte nicht sehr offen für Doppelblindstudien sein.

Gruß,
Sax

Irgendwie kommt mir das so vor wie der Spruch in der
Psychatrie, in der mein Vater arbeitete:
Einige Ärzte unterscheiden sich von den Patienten nur dadurch,
daß sie einen Schlüssel fürs Tor haben.

Ich dachte, die unterscheiden sich nur durch den weißen Kittel…

Für das Problemgibt es nur eine Lösung: Auf den Mond ziehen. Da gibt es (noch) kein Wlan.

Nachtrag
Ach ja: Auch psychische Krankheiten könne übertragen werden.

Ach ja: Auch psychische Krankheiten könne übertragen werden.

Sogar übers Internet! Dieser Thread ist infektiös - ich spüre schon Kribbeln unter der Kopfhaut.

Gruss Reinhard

Guten Abend,
ich war weiter krank und kam deshalb nicht zum Antworten auf Ihr Feedback. Danke erst einmal überhaupt dafür!
Bitte noch um etwas Geduld, meine Kräfte sind erst wieder am erwachen.
Bis dahin alles Gute.
Rokei

Guten Abend,
ich war weiter krank und kam deshalb nicht zum Antworten auf Ihr Feedback. Danke erst einmal überhaupt dafür!
Bitte noch um etwas Geduld, meine Kräfte sind erst wieder am erwachen.
Bis dahin Ihnen alles Gute.
Rokei

Hi,

Sicher, gibt es.
Weiter südlich.
Noch weiter südlich.
Rüber über’s Mittelmeer.
Irgendwo in Zentralafrika.

Vergisses. Selbst dort haben die Ärmsten schon ihr Handy. Damit wickelt man dort sogar Geldgeschäfte ab.

Gruß S