Guten Abend,
mal angenommen , dass jemand eine 65-jährige Mutter hat, die Witwe ist, 800.-EUR Rente und 400.-EUR Mieteinnahmen monatlich bekommt. Diese Frau wohnt in einem Haus, das ihr gehört.
Jetzt wollte Ihr Bank-„Berater“ ihr einen Bausparvertrag andrehen. Der Sohn der 65-jährigen würde ganz gerne wissen, ob sich das überhaupt für seine Mutter lohnt.
Wie seht Ihr das?
MFG Alexander Kreis
N´abend,
mal angenommen , dass jemand eine 65-jährige Mutter hat, die
Witwe ist, 800.-EUR Rente und 400.-EUR Mieteinnahmen monatlich
bekommt.
ist nicht gerade viel…
Diese Frau wohnt in einem Haus, das ihr gehört.
sehr gut
Jetzt wollte Ihr Bank-„Berater“ ihr einen Bausparvertrag
andrehen.
„Berater“ in Anführungszeichen?! trifft es wohl
Der Sohn der 65-jährigen würde ganz gerne wissen, ob
sich das überhaupt für seine Mutter lohnt.
für seine Mutter wohl nicht…aber für den „Berater“
Wie seht Ihr das?
der „Berater“ ist eher ein Verkäufer.
Gruß Angus
Hallo.
Positiv ist mal zu erwähnen, dass er der Mutter nicht gleich ne fondsgebundene Lebensversicherung mit 30 Jahren Laufzeit verkauft hat oder das Ersparte mal eben in eine „total sichere Anlage“ in Aktienfonds geswitched hat.
Soweit der Sarkasmus.
Auch für eine 65-jährige Frau KANN (das muss man eben konkret prüfen) ein Bausparvertrag eine vernünftige Sparanlage sein.
Der Bausparer hat nämlich folgende Vorteile
Also hier ist der Berater mal nicht von vorneherein zu verteufeln. Mann muss aber mal schauen was genau und in welcher Höhe und mit welchem Hintergrund/Horizont angeboten wurde.
Grüße
Claude Burgard
Versicherungs- & Finanzfachwirt (IHK)
http://www.versicherung-saarland.de