Könnte es sein, dass Du Sebastian und nicht mich anschreiben wolltest? Ich fühle mich mit meiner Karriere jedenfalls ganz wohl
Mein Beitrag bezog sich, wie auch deine Vorschläge darauf, statt einer betrieblichen Ausbildung eher in Richtung einer akademischen Ausbildung zu gehen, weil diese sich regelmäßig besser mit den Anforderungen einer bereits bestehenden Familie und den damit gegebenen Unterhaltsverpflichtungen übereinbringen lässt. Neben auf Berufstätige zugeschnittenen Abend- und Wochenendangeboten, bei denen die volle Arbeitstätigkeit weiterhin mit vollem Gehalt möglich ist, bieten sich auch dem Vollzeitstudenten vermutlich nebenbei bessere Verdienstmöglichkeiten als das, was so an Ausbildungsvergütung rum kommt. Zumal man nach dem Tag auf der Baustelle vermutlich nicht mehr ganz so fit ist, noch einen Zweitjob zu machen. Zudem ist man durch die Ausbildung diesbezüglich auch nicht annähernd so zeitlich flexibel wie ein Student. Ganz abgesehen davon, dass man als Student „Herr seiner selbst“ ist, und niemand bzgl. Zeitaufteilung und Studiendauer fragen muss. Ob einem ein Ausbildungsbetrieb überhaupt eine Nebentätigkeit gestattet, steht auf einem anderen Blatt.