Liebe Babylonier,
auf der Rückfahrt von einer Silbermann-Tour in Mittelsachsen ist mir beim Vorbeifahren am früheren Bw Bebra, wo man früher die schönen 01er und 132er von der Reichsbahn bewundern konnte, eine neue Runde aus dem Kapitel „Fragen, die die Welt nicht braucht“ in den Sinn gekommen: Bebra heißt lokal „Bäwer“, man hört also nichts von der nur schriftlich vorhandenen Endung auf -a.
Wie schaut das eigentlich mit Fulda, Niederaula, Jossa, Jena, Gera, Sömmerda, Wartha, Grimma, Flöha, Lauscha aus? Wird bei denen das -a lokal als „-a“ ausgesprochen, oder heißen welche davon auch in Wirklichkeit ganz andersten?
Über erhellende Hinweise freut sich
MM