Hallo Fragewurm,
wer nicht fragt bleibt ein Wurm…
Wer seinen Namen nicht in sein Posting schreibt, ist auch einer…
Misteriös finde ich nur, dass sämtliche Fachliteratur(5
Bücher),in der ich dazu nachgelesen habe, Currency nur in
Verbindung mit den Buchhaltern usw. bringt.Finde das ziemlich
irreführend.
Buchhalter sind halt komische pingelige Typen, welche auch bei Milliarden-Beträgen Wert darauf legen, dass die Cent noch stimmen…
Allerdings ist deren ANliegen auch berechtigt, denn wenn ich 29Cent in der Kasse habe, dann eine Milliarde in die Kasse einlege und danach wieder herausnehme, müssen die 29Cent noch in der Kasse sein und dürfen nicht einfach irgendwo verschwinden !!!
Die unterschiedlichen Zahlenformate, scheinen für die meisten Programmierer ein Buch mit sieben Siegeln zu sein …
Wenn man z.B. die Temperatur mit einer Auflösung von 0.1° anzeigen soll, benutzen die meisten gleich FP. Besonders auf MicroControllern ist das nicht sehr effektiv, da diese meist keine FPU haben.
ALternativ rechnet man intern einfach in 100stel°C, mit einem 16-Bit Integer kann man damit den Bereich von -325°C bis +325°C darstellen, was für die meisten Anwendungen schon mehr als genügend ist.
Auch wenn man einen Integer durch 2.5 Teilen muss, geht das ohne FP: …(x*2)/5
…es geht halt nichts über das gute alte Bruchrechnen
Man muss einzig darauf acht geben, dass man keine Überläufe bei der Multiplikation erzeugt.
MfG Peter(TOO)