Hallo, Eva,
seine Übersetzung des Gedichts findest Du [hier ][1]
[1]: https://books.google.com.cu/books?id=EpsoAQAAIAAJ&vq=schwärmen&hl=de&pg=PA311#v=onepage&q&f=true (und falls Dir - wie das bei der Google-Bücher-Suche manchmal vorkommt - ausgerechnet diese Seite nicht angezeigt wird:
Also, schwärmen soll ich nimmer,
Schwärmen in die späte Nacht,
Wenn das Herz auch liebt wie immer,
Und der Mond noch freundlich lacht.
Denn das Schwert zerstört die Scheide,
Und das Herz verzehrt die Brust,
Und der Ruh’ bedürfen beide,
Unsre Lieb’ und unsre Lust.
Liebe liebt den Sternenschimmer,
Und zu schnell entflieht die Nacht,
Aber schwärmen werd ich nimmer,
Wann der Mond am Himmel wacht. )
(… wobei es m. E. die Aussage des Gedichts verfälscht, dass Byrons „we“ zu „ich“ wurde; vgl. dagegen http://johannaschall.blogspot.de/2011/04/lord-byron.html / ganz unten)
Gruß
Kreszenz