Wir haben in einem neuen 13-Familienwohnhaus Bj.2020 eine eigene Wohnung.
Uns fällt auf, dass trotz der vor dem Haus installierten Luft-Wärmepumpe in der Heizkostenabrechnung (Firma Minol) rund 9/10 Gas als Heizquelle und nur rund 1/10 die Luftwärmepumpe genutzt wird.
Das führt wohl zu höheren Kosten für uns alle im Haus. Der Grund der Gasnutzung in hohem Grad
könnte wohl daraus resultieren, dass die neue Luftwärmepumpe zu schwach dimensioniert ist. Bei der Anschaffung durch den Bauträger hat man vielleicht Geld „gespart“, in dem man eine unterdimensionierte Wärmepumpe installieren ließ. Die Zeche zahlen aber dann wir als Mieter bzw. Käufer.
Der Gasverbrauch von 1 Kubikmeter in KW -Energie müsste doch in etwa der KW-Nutzung der Luftwärmepumpe entsprechen ( je nach Brennwert des Gases mit geringen Differenzen). Im notariellen Kaufvertrag für die Wohnung ist unter Bezug auf die Baubeschreiung die Luftwärmepumpe als Primärenergiequelle genannte und die Gasnutzung nur als Zusatzenergiequelle aufgeführt.
Defekte Formatierung korrigiert
MOD Pierre