Lufttrockner/Luftentfeuchter, Energieeffizienz A/B

Liebe Experten,

habe hier eine eigentlich einfache Frage: Woher kann ich einen Lufttrockner/Raumluft-Kondenstrockner der „Energieeffizienzklasse A oder B“ (oder etwas äquivalentes) bekommen, wer liefert sowas ?

(Er soll arbeiten bei: 10-15°C, 60 % rel.LF., Raumgröße ca. 90 qm. )

Danke für Tipps !

  • Thomas

Hallo Thomas,

ein Luftentfeuchter arbeitet so, dass die Luft unter den Taupunkt abgekühlt wir (Kühlaggregat). Dabei kondensiert Wasser aus. Im einfachsten Fall benutzt man dann die warme Seite des Kältekreislaufs um die ausströmende Luft wieder zu erwärmen. Diese Luft ist dann sehr trocken. Die Unterschiede moderner Geräte im Energieverbrauch dürften dabei nicht groß sein , da wohl alle Hersteller ähnliche Schraubenkompressoren verwenden und somit die Maschinen thermodynamisch sehr ähnlich aufgebaut sind.

Willst du deine Luft energiearm entfeuchten, dann musst du die Temperaturdifferenz zwischen innen und aussen nutzen. Nimm einen hocheffektiven Luft/Luft-Wärmetauscher durch den du kalte Aussenluft und warme feuchte Raumluft leitest. Die kalte Aussenluft wird warm und sehr trocken und die Raumluft kalt und es kondensieren mehrere Eimer Wasser pro Tag aus. Jetzt kannst du gleich die erwärmete und sehr trockene Aussenluft in deine Räume leiten.
Solche Geräte gibt es fertig zu kaufen. Der Installationsaufwand ist zwar hoch, aber einmalig. Der Energieverbrauch ist gering, es sind nur zwei kleine Lüfter anzutreiben (ca. 15 - 90 W, je nach Luftleistung). Die Entfeuchterleistung ist im Winter höher als bei herkömmlichen Luftentfeuchtern. Nachher hast du immer frische Luft, keinen Mief und keine Schadstoffe. Aller 1-2 Stunden wird die komplette Luft in deinen Räumen ausgetauscht und durch trockene Luft ersetzt.
Ein solches Gerät findest du z.B. hier:

http://www.viessmann.de/web/germany/de_publish.nsf/C…

Ich hab so was bei mir eingebaut und jetzt allerdings Probleme mit zu trockener Luft, so dass ich die Luft mit Ultraschallverneblern und megavielen Pflanzen feucht halten muss.

Ansonsten: Wo liegt denn die Ursache für die Feuchtigkeit in deinen Räumen?

Gruß
Tilo

Hallo Thomas,

ein alter Kühlschrank mit Abtauautomatik und demontierter Tür tut auch den Job: Hauptsache der Thermostat tut’s noch und Du kannst ihn auf wärmer stellen, damit die Abtauautomatik auch mal zum Enteisen kommt und Du das kondensierte Wasser zu Gesicht bekommst. Deshalb nicht das Kondenswasser den üblichen Weg nach hinten zu den Wärmetauschern laufen lassen (wo es ja wieder verdunstet und in den Raum abgegeben würde), sondern in ein Gefäß im Kühlschrank auffangen (und gelegentlich weggkippen oder als Blumen- oder Batteriewasser = destilliertes Wasser verwenden). Im Winter solltest Du eigentlich eher das umgekehrte Problem mit zu wenig Raumluftfeuchtigkeit haben. -
Ansonsten liefern alle großen Weiße-Ware-Hersteller Raumluftentfeuchter, Hitachi z.B., alle die Firmen, die auch Klimaanlagen bauen.

Gruß Richard

habe hier eine eigentlich einfache Frage: Woher kann ich einen
Lufttrockner/Raumluft-Kondenstrockner der
„Energieeffizienzklasse A oder B“ (oder etwas äquivalentes)
bekommen, wer liefert sowas ?

(Er soll arbeiten bei: 10-15°C, 60 % rel.LF., Raumgröße ca. 90
qm. )

Danke für Tipps !

  • Thomas

Hallo Tilo,

ja, eine gute Erläuterung der Funktion eines Lufttrockners
(‚für die anderen‘) ist wichtig, damit hier jeder weiss, worum
es geht.
Allerdings sehe ich deine Vermutung: "Die Unterschiede
moderner Geräte im Energieverbrauch dürften dabei nicht groß
sein , da wohl alle Hersteller ähnliche Schraubenkompressoren
verwenden und somit die Maschinen thermodynamisch sehr ähnlich
aufgebaut sind. " nicht so, da man hier dennoch viele Variations-
möglichkeiten hat, wie ein Blick z.B. in zwei dieser Geräte schnell offenbart (z.B. Position der Befestigung von Sensoren - die kann man nämlich auch falsch/unpassend montieren - ), geeignete
strömungstechnische Isolation des Luftstromes im Trockner und einiges mahr. Jedoch möchte ich bei der ‚End-Frage‘ bleiben: Wie Energie-effizient sind denn die verschiedenen Trockner nun ?

Die Energieeffizienz gibt man am besten in kWh/Liter_kondensiertem_H2O an, beides kann man nämlich recht genau und schnell messen. Plus natürlich den wichtig(st)en Nebenbedingungen: Temperatur, sowie rel. Luftfeuchte.

Ein Blick auf
http://www.thermastor.com/DesktopDefault.aspx?tabid=248
lässt Interessantes ahnen: Thermodynamisch ist bei Lufttrocknern wohl
doch noch etliches herauszuholen: Die Jungs von Thermastor(USA) behaupten
nämlich, sie können mit dem Gerät ‚SantaFe‘ bei 21.1°C (70°F) 5.3 pins_Wasser/kWh aus der Luft kondensieren. Mit: 1 Pint = 0.4732 Liter
macht das: 2.5 Liter_kondens_H2O/kWh, bzw. 0.4 kWh/Liter_H2O (21.1°C, HR 60%). Das ist doch toll, oder ?
Ausserdem ist dort auch zu lesen:

Immerhin haben die das alles in ihre ‚SantaFe-Specifications‘ reingeschrieben.

Liebe Experten, kann mir das jemand evtl. so bestätigen, oder ist das doch eine Fehlinformation ?

-Thomas

P.S.1: Tilo, bzgl. ‚Ursache der Feuchtigkeit‘: Meine Wohnung ist prima isoliert. Hier in diesem Posting soll aber mal speziell das Problem der Energie-Effizienz eines Lufttrockners besprochen und evtl. geklärt werden.

P.S.2: Tilo, dein Wärmetauscher funktioniert prima im Winter. Wie machst du das aber eigentlich im Sommer mit dem Wärmetauscher „VITOVENT 300“ . Im Sommer - im Gegensatz zum Winter - kann doch der Taupunk der Aussenluft locker mal über dem Taupunk
der Luft in der Wohnung liegen. Z.B. wenn man Steinwände hat, und sich freut,
dass in der Wohnung nur 20 Grad sind (bei 50% rel.LF), wenn es draussen 35 °C gibt (mit 50 % rel.LF - also mit mehr absoluter Feuchte
draussen verglichen mit drinnen - ). Wie trocknet man dann die Luft ?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Richard,

ja, das kling plausibel und wird auch funktionieren. Es macht
sicher auch Sinn, noch einen elektrischen Schalthygrostaten hinzuzubauen, dann kann man die rel.LF auch regeln.

Hast du sowas schon zusammen gebaut ?

Es bleibt die Frage: Wie effizient - gemessen in
kWh_elektr/Liter_kondens_H20 - ist die Konstruktion ?

Aktuell habe ich ein Gerät der Firma Vitaflor, die gibts aber glaub ich
allerdings nicht mehr, die Geräte werden jetzt unter einem anderen Namen vertrieben. Dieser Lufttrockner benötigt bei 10 °C und 60% rel.LF ca. 1.8 kWh/Liter_kondens_H2O, das scheint auch ein guter
‚Durschnittswert‘ der Geräte anderer Firmen zu sein. Liebe Experten
seht ihr das evtl. auch so ?

Dieser Wert ist aber nun zu unterbieten, schon ein Gerät mit [Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Thomas,

P.S.1: Tilo, bzgl. ‚Ursache der Feuchtigkeit‘: Meine Wohnung
ist prima isoliert. Hier in diesem Posting soll aber mal
speziell das Problem der Energie-Effizienz eines Lufttrockners
besprochen und evtl. geklärt werden.

Das glaub ich dir, war nur am Rande erwähnt. Wenn allerdings in deiner Wohnung alles richtig ist, dann hast du auch keine Probleme mit Luftfeuchtigkeit.

P.S.2: Tilo, dein Wärmetauscher funktioniert prima im Winter.
Wie machst du das aber eigentlich im Sommer mit dem
Wärmetauscher „VITOVENT 300“ . Im Sommer - im Gegensatz zum
Winter - kann doch der Taupunk der Aussenluft locker mal über
dem Taupunk
der Luft in der Wohnung liegen. Z.B. wenn man Steinwände hat,
und sich freut,
dass in der Wohnung nur 20 Grad sind (bei 50% rel.LF), wenn es
draussen 35 °C gibt (mit 50 % rel.LF - also mit mehr absoluter
Feuchte
draussen verglichen mit drinnen - ). Wie trocknet man dann die
Luft ?

Es gibt im Sommer keine Probleme. Letztes Jahr hatten wir ja Gelegenheit das zu erleben, bei den Temperaturen. Die höchste Luftfeuchtigkeit, die ich in meiner Wohnung gemessen habe, lag bei 58%, trotz Wärmetauscher und Pflanzen. Vermutlich war die Luft draussen recht trocken, oder der Gipsputz hat sich für den Winter einen Wasservorrat angelegt? Ansonsten gibt es für das Gerät auch eine Sommerkassette ohne Wärmetauscher, aber dann wird mir das Haus zu warm.

Zu den einzelnen Entfeuchtern habe ich keine Daten und mich auch noch nicht näher damit befasst. Da ist mir der Wärmetauscher im Winter doch viel effektiver, zumal in feuchten Wohnungen bzw. Häusern die Probleme mit Kondenswasser und nachfolgendem Schimmel eher im Winter auftreten. Bei einem Verbrauch ca 1 kWh täglich kamen anfangs (noch Feuchte in Putz und Estrich) etwa 30l Wasser raus. Jetzt liegt der Verbrauch bei etwa 0,5kWh täglich, Wasser hab ich nicht gemessen.
Wenn du Lust hast, kannst du dich ja mal mit einem h/x-Diagramm (http://www.tis-gdv.de/tis/vortraeg/uscharno/abb1.htm) für Wasserdampf hinsetzen und die theoretisch erreichbare Effizienz von Entfeuchtern berechnen. Ein Verdichtungsverhältnis von 1:10 sollte da realistisch sein. Schreib mal, was du dabei rausbekommen hast. Das kannst du ja mal mit den Herstellerangaben vergleichen.

Gruß
Tilo

Hallo Richard,

ein alter Kühlschrank mit Abtauautomatik und demontierter Tür
tut auch den Job: Hauptsache der Thermostat tut’s noch und Du
kannst ihn auf wärmer stellen, damit die Abtauautomatik auch
mal zum Enteisen kommt und Du das kondensierte Wasser zu
Gesicht bekommst. Deshalb nicht das Kondenswasser den üblichen

Hast du das schon ausprobiert oder bloß mal so als Idee hier abgestellt? Prinzipiell wird das schon funktionieren, ich denke aber, dass die Leistung des Kühlschranks viel zu gering ist. Da müsste es schon ein gigantischer Tiefkühlschrank sein.

Gruß
Tilo

Hallo Thomas,

ja, das kling plausibel und wird auch funktionieren. Es macht
sicher auch Sinn, noch einen elektrischen Schalthygrostaten
hinzuzubauen, dann kann man die rel.LF auch regeln.

So ein Hygrostat sollte freilich weiter weg montiert werden, weil die rel. Luftfeuchte mit fallender Temperatur steigt und Du im Gehäuse des Kühlschranks ganz hohe Werte hast.

Hast du sowas schon zusammen gebaut ?

Da gibt es nicht viel zusammenzubauen. Ich habe kürzlich einen Thermostaten am Kühlschrank meiner Freundin getauscht (wobei die Türe ja ständig offen stand), der ein viel größeren Bereich als der ursprügliche abdeckt: bis + 35°C. Da kam mir der Gedanke, weil ich bei der Justage der Temperatur erst mal im Zimmertermperaturbereich von 20° begonnenn hatte. Sobald der Kompressor anspringt, kannst Du Kondenswasser sehen, das kurz anfriert, aber gleich wieder auftaut, wenn der Thermostat im oberen Bereich stehen bleibt. Schaltungsmäßig ist die Abtaufunktion automatisch geschaltet, wenn der Kompressor ausgeschaltet ist.

Es bleibt die Frage: Wie effizient - gemessen in
kWh_elektr/Liter_kondens_H20 - ist die Konstruktion?

Was die Kühlleistung angeht, sicher gut genug und könnte mit einem Ventilator noch gesteigert werden, aber sicher nicht besser als die professionellen Geräte. Aber was die Hygiene angeht, fliegen gerade in der kalten Jahreszeit gerne Schimmelsporen in der Luft, die dann in den Kühlrippen der Profigeräte hängen bleiben und immer wieder rundgepustet werden. Kein Mensch macht sich die Mühe, so ein Gerät regelmäßig zu reinigen. Beim Kühlschrankmodell gibt es diese Kührippen nicht im Kätebereich. Was also die Hygiene angeht, ist die Kühlschrankentfeuchtung der professionellen vorzuziehen.

Aktuell habe ich ein Gerät der Firma Vitaflor, die gibts aber
glaub ich
allerdings nicht mehr, die Geräte werden jetzt unter einem
anderen Namen vertrieben. Dieser Lufttrockner benötigt bei 10
°C und 60% rel.LF ca. 1.8 kWh/Liter_kondens_H2O, das scheint
auch ein guter
‚Durschnittswert‘ der Geräte anderer Firmen zu sein. Liebe
Experten
seht ihr das evtl. auch so ?

Um so ein Gerät zu optimieren, musst Du auch die Luftströmungsgeschwindigkeit regulieren können. Entfeuchter dürfen nicht zu schnell ventilieren, sonst wird das kondensierte Wasser gleich wieder mit dem Luftstrom „mitgerissen“ und verdunstet. Aber welcher Hersteller macht sich schon die Mühe, dies auch noch per Eletkronik zu optimieren. Bei industriellen Anwendungen (z.B. Papierherstellung) wird freilich darauf geachtet.

Dieser Wert ist aber nun zu unterbieten, schon ein Gerät mit

Hi Richard,

s.u.

Hallo Thomas,

ja, das kling plausibel und wird auch funktionieren. Es macht
sicher auch Sinn, noch einen elektrischen Schalthygrostaten
hinzuzubauen, dann kann man die rel.LF auch regeln.

So ein Hygrostat sollte freilich weiter weg montiert werden,

Genau.

weil die rel. Luftfeuchte mit fallender Temperatur steigt und
Du im Gehäuse des Kühlschranks ganz hohe Werte hast.

Hast du sowas schon zusammen gebaut ?

Da gibt es nicht viel zusammenzubauen. Ich habe kürzlich einen
Thermostaten am Kühlschrank meiner Freundin getauscht (wobei
die Türe ja ständig offen stand), der ein viel größeren
Bereich als der ursprügliche abdeckt: bis + 35°C. Da kam mir
der Gedanke, weil ich bei der Justage der Temperatur erst mal
im Zimmertermperaturbereich von 20° begonnenn hatte. Sobald
der Kompressor anspringt, kannst Du Kondenswasser sehen, das
kurz anfriert, aber gleich wieder auftaut, wenn der Thermostat
im oberen Bereich stehen bleibt. Schaltungsmäßig ist die
Abtaufunktion automatisch geschaltet, wenn der Kompressor
ausgeschaltet ist.

Es bleibt die Frage: Wie effizient - gemessen in
kWh_elektr/Liter_kondens_H20 - ist die Konstruktion?

Was die Kühlleistung angeht, sicher gut genug und könnte mit
einem Ventilator noch gesteigert werden, aber sicher nicht
besser als die professionellen Geräte. Aber was die Hygiene
angeht, fliegen gerade in der kalten Jahreszeit gerne
Schimmelsporen in der Luft, die dann in den Kühlrippen der
Profigeräte hängen bleiben und immer wieder rundgepustet
werden. Kein Mensch macht sich die Mühe, so ein Gerät

Man kann es wohl mit Kühlrippen aus speziellen Metallen/Legierungen
versuchen: z.B. mit Kupfer-Blechlein im Kältebereich, sicher
gibts hier auch bessere Materialien, an denen sich nur ungern Bakterien
und Schimmelpilze klonen. Nebenbei: Das Abtauwasser ist
u.a. wegen der Pilzsporen etc., sowie Stoffen, die sonst noch an den Kühl(Kondens-)rippen kondensieren, in der Regel kein brauchbares destillieres Wasser,
wie ich mal feststellen musste. Alle möglichen Schwebstoffe im Raum werden
irgendwann mal mit der Luft durch den Entfeuchter ‚ventiliert‘ und
finden sich dann im Kondenswasser wieder.

regelmäßig zu reinigen. Beim Kühlschrankmodell gibt es diese
Kührippen nicht im Kätebereich. Was also die Hygiene angeht,
ist die Kühlschrankentfeuchtung der professionellen
vorzuziehen.

Ein interessanter Aspekt. Ich glaub, ich hatte mal die kupferfarbenen
Kondensrippen in einem Entfeuchter tatsächlich sehen können.
Das Problem mit der ‚Hygiene‘ scheint der Hersteller zu kennen, und auch offensichtlich
mit speziellen Beschichtungen im Kältebereich in Angriff zu nehmen.

Aktuell habe ich ein Gerät der Firma Vitaflor, die gibts aber
glaub ich
allerdings nicht mehr, die Geräte werden jetzt unter einem
anderen Namen vertrieben. Dieser Lufttrockner benötigt bei 10
°C und 60% rel.LF ca. 1.8 kWh/Liter_kondens_H2O, das scheint
auch ein guter
‚Durschnittswert‘ der Geräte anderer Firmen zu sein. Liebe
Experten
seht ihr das evtl. auch so ?

Um so ein Gerät zu optimieren, musst Du auch die
Luftströmungsgeschwindigkeit regulieren können. Entfeuchter
dürfen nicht zu schnell ventilieren, sonst wird das

Die Entfeuchter benötigen meines Wissens im optimierten Falle zwei getrennte Ventilatoren.
Einen, der immer recht hochtourig läuft und die ‚warmen/heissen‘ Rippen mit viel ‚Frischluft‘ versorgt, und einen
zweiten Ventilator, mit recht geringer Geschwindigkeit den
zweiten Luftstrom an den ‚kalten‘ Metallrippen regelt.
So sehe ich das doch richtig ?
->Wenn der Kunde einen Lufttrockner mit nur einem Ventilator kauft
(offenbar sind viele Trockner so aufgebaut, weil billiger herstellbar…),
dann geht das auch. Das Gerät brauch dann halt mehr, bzw. viel Strom.

kondensierte Wasser gleich wieder mit dem Luftstrom
„mitgerissen“ und verdunstet. Aber welcher Hersteller macht
sich schon die Mühe, dies auch noch per Eletkronik zu

Das Gerät (z.B.) Ebac 880e hat laut techn. Daten eine Microcontroller-
Steuerung, ich weiss aber nicht, oder das Gerät zwei getrennte Ventialtoren hat. Liebe Leser und Experten, hat das jemand von euch mal in Funktion gesehen, funktioniert das gut ? Und wie energie-effizient ist dieses Gerät eigentlich (10-15°C/60%) ?

optimieren. Bei industriellen Anwendungen (z.B.
Papierherstellung) wird freilich darauf geachtet.

Dieser Wert ist aber nun zu unterbieten, schon ein Gerät mit
115V für 500 EUR => ist eigentlich ein Schnäppchen !)

Gruß Richard

Grüße, Thomas