Ok, ganz so einfach ist es nicht.
Gehen wir davon aus, man kauft sich zum gleichen Zeitpunkt einen Mac und eine Windows-Maschine mit den gleichen Leistungsdaten.
Wenn man in der Folgezeit alle Updates vom Betriebssystemhersteller einfährt bekommt man nach geraumer Zeit den Eindruck, der Mac sei schneller als WIN.
Tatsächlich hat sich an der Hardware nichts geändert.
MS hat die Angewohnheit alle neuen und möglichen Gimics ins OS zu packen und dort als potenziell laufenden Service zu verankern. Das kostet Performance. Die Kernelarchitektur des MAC kommt aus der Familie der MachO-Mikrokernel. Das hat den Vorteil, das man zwar die Gimics anmelden kann, diese aber erst dann Performance fressen, wenn der Nutzer oder seine Software diese auch brauchen.
ZUsätzlich bieten die MAC’s einfacher nutzbare API’s für Performace-Fresser, die unter der Haube oft auch auf den Grafikprozessor ausgelagert werden,
Darüber hinaus erleiden WIN’S das Schicksal aller Gaming-Mashinen:
- Performance der Hardware werden schnell vom OS und den Apps genutzt.