hallo Ivo,
gebe ich Dir voll Recht!
Es ging auch nur darum, ob der Ami klinisch rein ist (übertrieben: ein Engelchen), oder ob er zu Kriegsverbrechen und Völkermord fähig ist. Und das ist er. gemau wie andere Völker auch. Hier nehme ich kein Volk aus!
Und wer sich die Geschichte der USA ansieht (lassen wir jetzt mal die Indianer weg), so kommt so manches gemeine und verbrecherische heraus. So mancher Landraub.
Da hat vor Jahren einer (ein USA-Bürger) gewagt, die amerikanischen Geschichtsbücher zu korrigieren: den hätten sie fast gelyncht.
Grüße
Raimund
Lieber Sven,
ich sage damit, daß alle Emotionen von der Presse durch den
Inhalt ihrer Meldungen gesteuert werden. Und die regelmäßigen
Kriege werden von der Reibach-benötigenden, gerade jetzt, wo
die USA wieder in starken Rezessions-Sorgen sind, Firmenkonglo-
meraten und finanzierenden Banker-Trusts inszeniert bzw. aufge-
stachelt. Mehrere Ex-Agenten bestätigen diese menschenverachtende
Hintergrundpolitik von den entsprechenden Big Pressure Groups
diesbezüglich. - Mit genug Psychologie und Sponsoring läßt sich
weltweit jeder Stammeskonflikt mit egal welchen Nachbarstämmen,
oder auch Nachbarvölkern, je nach benötigter Dimension des
gewünschten Krieges, anfachen, anstacheln und groß blasen, bzw.
mit Benzin aufpumpen. - Ist gerade nichts möglich, dann schafft
man die Kriegsanlässe für andere. Indem man Szenarien präpariert.
So daß der jeweilige Gegenüber eben notwendig mit voraussehbarer
Re-Aktion reagieren wird!!!
(Ein Beispiel war die Japaner-Provokation in Hawaii 1941 und die
Versorgung der Briten mit Geleitzügen und der sauberen, koscheren
Sowjets im War-theatre Europe zur gleichen Zeit, synchron.)
Dieser Aspekt wurde öffentlich noch nicht allzu oft untersucht,
rate mal, warum nicht!
Dein Norbert.
hallo Klaus,
Erwähnt habe ich noch gar nicht das Verbrechen gegen die
Indianer, das ich für gleichwertig mit dem des 3. Reiches
einstufe.Meinst Du jetzt gegen die Indianer im Nordamerika oder
Südamerika, bzw. die in der Karibik, in den arktischen
Bereichen oder wo?
Wenn Du genau nachließt, wirst Du´s schon herausfinden.
btw: „Indianer“ im eigentlichen Sprachgebraucht ist genauso
unmöglich wie etwa „K…türke“ bei uns. Korrekt heißt es
native americans!
meine rede!
Ich weiß, jetzt kommt ein Aufschrei.
Richtig!
Nur im Unterschied zu unserer Situation werden
die Indianer immer noch benachteiligt. Und zwar massiv. auch
wenn die Gesetze was anderes sprechen.Na prima, dann nenn mir doch mal wenigstens ein konkretes
Beispiel! Und bitte keine pauschalen Dinge, wie etwa: werden
auf Grund ihrer Herkunft/Hautfarbe benachteiligt! Ich glaube
nämlich, daß Du keins weißt, sondern nur deinen pauschalen
Vorurteilen hinterherläufst.
Kennst Du den Aufstand am wounded knee?
Grüße Raimund
Hallo Norbert,
ich teile Deine Ansichten ja durchaus! Wenn auch nicht unbedingt in allen Einzelheiten.
Ich nehme an, Du verstehst mein Ausgangsposting quasi als Jubelruf? Dann habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Ich fand es schon als Kind perfide, derartige Konstruktionen auf Bunker und Unterstände zu werfen. Damals hatten die Amis mich ja via Tagesschau und Stern besser informiert als heute. Da erfuhr man auch von den zivilen Opfern in den verschütteten Bunkern. Die Bilder des Napalmverbrannten Mädchens oder die Kopfschußhinrichtung werden ja noch heute gezeigt.
Tschüs, Sven.
Hallo Raimund,
Es ging auch nur darum, ob der Ami klinisch rein ist
(übertrieben: ein Engelchen), oder ob er zu Kriegsverbrechen
und Völkermord fähig ist. Und das ist er. gemau wie andere
Völker auch.
Dann sollten wir aber auch so fair sein zu erkennen, daß die USA zwar jede Menge Fehler gemacht haben, aber auch ein bischen Vernunft in Sachen Verhältnismäßigkeit erkennen lassen haben in der Vergangenheit.
Die USA hätten z.B. den Koreakrieg gewinnen können, wenn Sie General McArthur’s (schreibt man den so?) Plan gefolgt wären und Atomwaffen eingesetzt hätten.
Und Vietman haben Sie zum Glück auch lieber verloren als Massenvernichtungswaffen einzusetzten.
Ergo: Selbst bei den Ami’s gibt es Grenzen, die diese nicht überschreiten.
mfg Ivo
hallo klaus
obwohl ich eigentlich mit dir auf einer linie liege (zumindest weitgehend)
btw: „Indianer“ im eigentlichen Sprachgebraucht ist genauso
unmöglich wie etwa „K…türke“ bei uns. Korrekt heißt es
native americans!
Und Neger darf man auch nicht sagen. Das heißt „Schwarzer“. Das Neger von Negrid = Schwarz kommt ist für die pc also sowieso egal.
Und bei Indianern finde ich es noch unmöglicher auf englische Begiffe ausweichen zu müssen.
mfg ivo
Hallo Raimund,
Und wer sich die Geschichte der USA ansieht (lassen wir jetzt
mal die Indianer weg), so kommt so manches gemeine und
verbrecherische heraus. So mancher Landraub.
sieht man davon ab, das der Nord- und südamerikanische Kontinent den native americans gehört hat und sonst niemandem ist Deine Aussage leider falsch.
Die großen Landerwerbe in der Vereinigten Staaten von Amerika waren:
Alaska: abgekauft den Russen
Südwesten: abgekauft den Spanieren
Louisiana-Purchase („alles westlich vom Missisippi“): abgekauft von Napoleon
Die einzelnen Kaufpreise liefere ich Dir gerne nach (hab sie jetzt leider nicht vorliegen)
Gruß Klaus
leider bestehen die USA nicht nur aus 3 Staaten.
Wenn Du Dich mal über die wahre Geschichte der USA informierten willst
Paul Jacobs, Saul Landau, Eve Pell: Brüder, sollen wir uns unterwerfen?
Untertitel: die verleugnete Geschichte Amerikas
erschienen im Carl Hanser verlag, München
ISBN 3 7632 1738 X
Titel der Originalausgabe: To Serve the Devil
Viel Spass beim Lesen!
Grüße
Raimund
Da hast Du aber einen Bock geschossen!
hallo Ivo,
sei mir nicht böse, aber das war recht daneben!
der Staat, der Atombomben einsetzt ist tot! Das weiß jeder der Atomstaaten. dies Waffe ist nur für eines gedfacht: den evtl. Gegner abzuschrecken. Es muss Selbstmord sein, diese Waffe einzusetzen.
Das einzige, was die USA daran gehindert hat, nach Hiroshima und Nagasaki nocheinmal die A-Bombe militärisch zu verwenden, ist, dass sie nicht Selbstmord begehen wollten.
Hat also mit Vernunft und Verhältnismäßigkeit nichts zu tun.
Sie werden auch in Afghanisten keine A-Bombe abwerfen. Es wäre der Anfang vom Ende der Menschheit.
das wusste damals auch der Sovjet. Der hat auch nicht aus Achtung vor den Menschenrechten nicht die Bombe abgeworfen. Er hätte auch sagen können: 2 Neutronenbomben und der Kittel ist geflickt! Aber auch der Sowjet war kein Selbstmörder! Und deswegen wird auch keine Terrorgruppe, schon gleich gar nicht Bin Laden jemals die Bombe einsetzen (so er sie jemals bekommt).
Grüße
Raimund
Eben nicht…
da hab ich keinen Bock geschossen. Da zitiere ich nur einen Friedensforscher, der gestern im ZDF was zu sagen hatte.
mfg Ivo
Krieg VERLOREN ?
Wenn WIR damals den Krieg VERLOREN haben, dann tragen WIR auch Schuld.
Ich finde die Formulierung von einem verlorenen Krieg furchtbar. Da war nichts zu gewinnen, also konnte nichts verloren gehen. Die Welt wurde von einer Riege Irrer befreit und ein Volk drehte sich verschämt weg und baute neu auf. Schuldige wie Unschuldige.
Die Amis haben die Indianer vernichtet und die Deutschen versuchten die Juden zu vernichten PUNKT
Da gibt es nix zu deuteln und von einem verlorenen Krieg zu erzählen. Was wäre wohl, wenn wir GEWONNEN hätten ?
Gruß, Stephan
Hmhm und Texas und New Mexico?
hallo Ivo,
auch wenn es sich überheblich anhört: der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank!
Das können sich die USA erst leisten, wenn sie wider Erwarten die Welt erobert und zu ihrer Kolonie umgewandelt haben.
das wünsche ich aber niemanden.
Grüße
Raimund
??
Hi,
ein kleiner Einwurf:
Es muss Selbstmord sein, diese Waffe
einzusetzen.
… Aber auch der Sowjet war kein Selbstmörder!
Genau das ist der Unterschied zu den Terroristen. Oder lebt von den WTC-Attentätern noch einer?
Noch ein Unterschied: Der Standort der Sowjetunion war bekannt, es war klar, wohin ein eventueller Gegenschlag zu gehen hat.
Wo sitzen die Terroristen? Wohin also mit dem Gegenschlag? Bereits die konventionellen US-Angriffe auf Afghanistan finden weltweit nicht nur Zustimmung. Ein Gegenschlag mit Massenvernichtungswaffen wäre, wie du selbst geschrieben hast, Selbstmord für die USA.
Deshalb kann ich den Schluss:
Und
deswegen wird auch keine Terrorgruppe, schon gleich gar nicht
Bin Laden jemals die Bombe einsetzen (so er sie jemals
bekommt).
nicht nachvollziehen.
Vor was sollen sich die Terroristen fürchten? Vor dem Tod? Oder gar vor einem Feind, dem die Hände gebunden sind?
Ciao Rossi
Ich fände es auch falsch so was zu tun.
Aber: Wer in der Welt würde den USA neben Vorwürfen irgend was tun? Russland? - Niemals, nicht wegen Afghanistan. China? - Wohl kaum, denen kommt das ganze zu gelegen um deswegen einen Atomkrieg zu führen. Pakistan? - Wo mit?
Und zu Zeiten des Koreakriegs waren die Amerikaner doch wohl die einzigen, die die notwendige Reichweite für die Bomben gehabt hätten. Auch da hätte wohl keiner wirklich was dagegen tun können.
Zu Zeiten von Vietnam sah das schon anders aus… wobei ich auch da nicht glaube, daß jemand deswegen, den Krieg auf sein eigenes Terretorium geholt hätte.
Wollen wir nicht hoffen, daß die USA jemals so dumm sein werden.
mfg Ivo
So war das auch nicht gemeint.
Aber wenn die USA von den Indianern „geschlagen“ worden wären. Dann würde da wohl auch noch immer auf der Vergangenheit rumgeritten.
sorry, wenn das falsch rüber kam.
Gruß Ivo
Lieber Sven,
Du meinst die Hinrichtung des Vietnamesen durch den Polizeichef von Saigon, wo auf der Filmaufnahme aus dessen Kopfschußloch
anschließend das Blut raussuppt? Und dieser Mensch am Boden dann
verblutet?
Und das Napalm-beglückte Terroristendorf!!!-Mädchen, etwa 10 Jahre alt, das nach der verbrannten Mama schreiend auf der Straße
dem US-Reporter in die offene Linse rennt? (Die Dame ist mir aus
späteren Jahren als etablierte und in die USA imigrierte Vietna-
mesin, die es erfreulicherweise geschafft hat, bekannt.)
Sicher kennst Du, lieber Sven, auch die vielen Tausende in den
Häusern von Dresden vergaste!!! Menschen, die durch die Abwürfe
von Phosphorgranaten auf die hölzerne Altstadt der als unvertei-
digte Rot-Kreuz-Lazarett-Stadt deklarierten Flüchtlingsansamm-
lung aus den Ostgebieten, in den Kellern der Häuser durch das
entstehende Kohlenmonoxyd gezielt vergast wurden. Wie spätere
Räumungsarbeiten dort grausam offenbarten. Die angloamerikani-
schen Terrorbombardements kurz vor Kriegsende noch auf eine
offene Stadt, was dem Gegner zuvor mitgeteilt wurde, forderten
über 420.000 Ermordete Zivilisten. Mehr als in Hiroshima oder
Nagasaki, den beiden Blutopfern für Molloch ein paar Monate
später.
Sicher wirst Du mir da auch kaum widersprechen wollen, zumal die
angloamerikanischen Tiefflieger auf den Dresdener Elbewiesen
anderntags alles was dort noch zuckte und zappelte mit Bordma-
schinenkanonen zu Klump und Fetzen ballerte. Was dokumentiert
und unwiderlegbar leider feststeht.
Vom Ami lernen - heißt Satan kennenlernen. Immer und überall
mischen die sich weltweit ein, stets aus höchst eigenen Zwecken!
Für die Richtigkeit,
Dein Norbert.
Was soll das?
Bitte beantworte doch nur die eine Frage, was willst DU mir denn noch beibringen?
Sven.
Nix. Denn Du weißt doch schon alles, stimmt’s? N.
Habe den Zellaktivator von Atlan abzugeben, den von Perry hab’
ich mir an Land gezogen, interessiert? Dein N.