Männliche Gewaltanwendung an (Ehe-)Frauen

Hallo Experten!

Gerade habe ich in „El Pais“ online (eine der größten, seriösesten und meistgelesenen Zeitungen im spanischer Sprache) ein Bericht über (Ehe-)Gewalt an Frauen gelesen. (Vielleicht sollte ich eher sagen „Partner-Gewalt an Frauen“?)

In diesem Artikel kamen vier Frauen, unter falschen Namen zum Reden und was man dort liest ist, mindestens haaresträubend. Hier der Link für Interessierten, die an die Übersetzung kommen bzw verstehen:

http://www.elpais.es/articuloCompleto.html?d_date=&x…

Schon der Titel, aus den Wörtern einer Frau entnommen, ist schrecklich: „Er stelle die Pistole(-nmündung) an mein Kopf“

Jedenfalls heute ist der „Internationaler Tag zur abschaffung der Gewalt gegen Frauen“.

Dazu hätte ich eine Frage:

Angenommen, ein Mann sieht ein, daß er dieser Gewalt anwendet und er darf nicht. Weiter angenommen, er ist willens, dieser zu beenden, kann er aber nicht.

Wo soll er sich wenden?
Von wem erhält er Hilfe? Wie schaut diese aus?
(Ausser Selbsthilfegruppen -die ist eh klar!)

Mir ist bewußt, daß diesen Fall leider sehr, sehr rar ist und ganz selten vorkommt. (Lt. Artikel, in diesem Jahr nur in Spanien gibt es 59 tote Frauen aus diesem Grunde zu vermelden!!!)

Im Voraus danke ich Euch sehr für eure Antworten!

Schöne Grüße aus Nürnberg!
Helena

Hi,

59 Tote?
Das sind immer noch 59 Tote zu viel.

Sorry, musste das loswerden.

Gruß

Christian

Hi,

Das sind immer noch 59 Tote zu viel.

Das stand nicht zur Debatte, da offensichtlich.
Ganz zu schweigen von den zT Schwerverletzten!

Sorry, musste das loswerden.

Ich auch.

Und meine Frage steht noch…

Gruß
Helena

Hi,

Das stand nicht zur Debatte, da offensichtlich.

Das auch nicht.

-)

Ich auch.

me too.

Gruß

Christian

Hi, Helena,
ich denke, Hilfe findet man bei einem Psychologen. Allerdings sollten die Frauen auch Hilfe suchen, denn sie müssen ja mit der Situation und dem, was ihnen angetan wurde, fertigwerden und vielleicht auch lernen, sich demnächst zu verteidigen und sich zu trauen, den Mann zu verlassen. Wenn mein Mann mich einmal gewalttätig behandeln würde, wäre ich schneller weg, als er gucken kann, und zwar mit unserem Kind. Aber oft bleiben Frauen ja bei einem gewalttätigen Mann und lassen sich das auch des Öfteren gefallen.
Ein solcher Mann, der Hilfe sucht, sollte sich auf jeden Fall an einen Psychotherapeuten wenden, falls er da falsch ist, wird der ihn schon richtig weiterschicken.
Gruß, die Elbin

Hi, Miriam!

ich denke, Hilfe findet man bei einem Psychologen.

Das habe ich mir auch gedacht. Nur ich dachte an eine erster diagnosestellung. Da weiß ich eben nicht, ob der Psychologe dafür zuständig wäre…

Allerdings
sollten die Frauen auch Hilfe suchen, denn sie müssen ja mit
der Situation und dem, was ihnen angetan wurde, fertigwerden

Ganz klar! Selbstverständlich!

Wenn mein Mann mich
einmal gewalttätig behandeln würde, wäre ich schneller weg,
als er gucken kann, und zwar mit unserem Kind.

Ich auch! Aber anscheinend ist es nicht so einfach, warum auch immer. Oft ist es so, daß Frauen lieber diese Demütigungen und Gewaltanwendungen weiter dulden als dem Mann zu verlassen. In der Artikel von „El Pais“ wurde von einer Frau berichtet, der in TV von ihrer qual erzählte. Es dauerte bereits über 40 (!!!) Jahre. Aus der Ehe waren 7 Kinder hervorgegqngen. Sie erzählte vom Jahzorn und Gewaltausbrüchen ihres Ehemannes. Dabei sah sie sehr gepflegt aus und durchaus intelligent. Genau 10 Tage danach, als sie vom einkaufen nach Hause kam, goß ihren Mann Benzin über sie aus und so qualvoll starb sie.

Aber oft
bleiben Frauen ja bei einem gewalttätigen Mann und lassen sich
das auch des Öfteren gefallen.

Ja genau. S.o.

Ein solcher Mann, der Hilfe sucht, sollte sich auf jeden Fall
an einen Psychotherapeuten wenden, falls er da falsch ist,
wird der ihn schon richtig weiterschicken.

Danke!

Schöne Grüße aus Nürnberg!
Helena

Hallo Helena!

Verstehen werde ich das auch nie. Was ich mir zumindest bei manchen Fällen, mit denen ich konfrontiert war gedacht habe, war, daß es offenbar manchmal eine Sado-Maso Beziehung war.
Ich habe auch Fälle erlebt, wo es eine Frau geschafft hat, sich von ihrem „Peiniger“ zu trennen und eine neue Beziehung begann, wo sie wieder geschlagen wurde (Buchtip: „Beim nächsten Mann wird alles anders“).
Ich war einmal in einem Beisl, wo ein Mann plötzlich, nach einer mehr oder weniger heftigen Diskussion mit seiner Frau, aufsprang und sie windelweich durch das ganze Lokal geprügelt hatte. Nach einem kurzen Innehalten, weil ich so erschrocken war, schritt ich ein und trennte erst die beiden (sie blutete aus der Nase, hatte zwei Veilchen, mehrere Platzwunden am Kopf) und verprügelte danach den Mann (, was eine Kombination aus Notwehr und Abreagieren war) in der Hoffnung ein anderer Gast oder vielleicht der Wirt würden inzwischen die Polizei rufen. Aber nein, die Frau sprang mir ins Kreuz („Laß meinen Schatz in Ruhe!“) und dann gingen beide auf mich los. Zum Glück waren ein paar Freunde von mir dabei, die dann dafür sorgten, daß die beiden das Lokal verließen. Der Wirt sagte dann zu mir: „Verstehst Du jetzt, warum keiner von uns (mehr) reagiert? Er verprügelt sie regelmäßig und sie scheint darauf zu stehen“.
Ich sage nicht, daß dies bei allen, wo Männer ihre Frauen verprügeln, zutrifft, aber der Prozentsatz, wo dies der Fall ist, würde mich sehr interessieren. In diesem Fall bräuchten auf jeden Fall beide Hilfe (so es für beide ein Problem darstellt).
Ich kenne auch ein Paar, wo er ein sehr lieber Partner ist, aber wenn er zuviel getrunken hat, ist er sehr leicht reizbar. Alle, die ihn kennen, wissen, daß man mit ihm ganz normal reden kann, wenn er besoffen ist. Aber seine Lebensabschnittspartnerin weiß das offenbar nicht, denn sie sekkiert ihn manchmal bis auf’s Blut, beleidigt ihn, blamiert ihn vor allen anderen Gästen und fängt dann gelegentlich auch eine Ohrfeige ein. Wir alle haben ihr gesagt, daß jeder andere Zeitpunkt gut ist um ihm Vorwürfe zu machen, außer er ist betrunken, was nicht so oft vorkommt. Aber nein, sie muß dann ihren Frust loswerden und deren Schmutzwäsche in der Öffentlichkeit waschen und da sage ich auch, sie provoziert es bewußt oder unbewußt, daß er sie schlägt. Ich weiß nicht, ob mir nicht auch in seiner Situation die Hand ausrutschen könnte, aber meine Frau tut so etwas nicht und werde nicht aggressiv, wenn ich was getrunken habe.
Ich möchte hier nicht den falschen Eindruck erwecken. Ich bevorzuge friedliche Konfliktlösungen, aber ob immer nur die Männer alleine Schuld sind, weiß ich nicht genau.

Grüße

Gollum

Hallo Gollum,

du hast das richtig erkannt. Oftmals spielt auch der Charakter der Frau mit rein. Es gibt sogar mehr und mehr Beziehungen wo die Frauen die Männer schlagen! Jedenfalls bin ich schon sehr vorsichtig wenn ich eine Dame mit „Domina-Charakter“ kennenlerne. Wenn sie an einen soften Kerl gerät schlägt sie ihn irgendwann, wenn sie an einen „Macho“ gerät prügelt der sie irgendwann durch die Gegend. Diese Frauen könnte man auch als eine Art „Zicken“ bezeichnen. Sie haben eine „meckernde“ Art und sehen viele Dinge immer negativ, machen einem ständig Vorbehalte oder geben sogar Befehle, sind sehr launig und ständig unzufrieden.
Dieser „misanthrope“ Typ ist auch sehr oft unter „Karrierefrauen“ zu finden. Eine meiner Es-Freundinnen war so. Da ich eher ein softer Typ bin hat sie mich nach einiger Zeit ständig gepiesakt, mich z.B. nachts nicht schlafen lassen und mich irgendwann sogar angeschrien:„Du Weichei, los, schlag mich doch. Du bist eh kein richtiger Mann, wirst noch nichtmal mit mir fertig“. Sie schien die Schläge regelrecht zu wollen. Ich vermute das Ihr Verhalten aus einer Art Minderwertigkeitskomplex resultierte. Sie hatte als Kind früh ihren Vater verloren und das hatte wohl auch Einfluß auf ihr späteres Verhalten. Jedenfalls schaffte ich es irgendwann mich von ihr „loszueisen“. Tausendmal lieber alleine als eine „Hölle auf Erden“. Einen Psychotherapeuten hat sie übrigens trotz meines Rates meines Wissens nie aufgesucht.

Grüße,

Ralf

Frage steht noch

Wo soll er sich wenden?
Von wem erhält er Hilfe? Wie schaut diese aus?
(Ausser Selbsthilfegruppen -die ist eh klar!)

Hallo helena,

mir ist aufgefallen, dass deine Frage noch immer nicht beantwortet wurde. Daher noch eine kleine Intervention, bevor dieser wichtige Thread ins Archiv wandert.

Ich fasse zusammen: Ein Mann, der die körperliche Züchtigung seines Eheweibs als falsch erkannt hat, will sich bessern. Du fragst, wohin er sich wenden soll.

Selbsthilfegruppen hast du ausgeschlossen, weil das ja eh klar sei. Die Antwort der „Elbin“, sich an einen Psychologen zu wenden, war aber auch nicht recht, weil du die Zuständigkeit bezweifelt und es dir eher um eine erste „Diagnosestellung“ geht.

Nun zermartere ich und sicher viele andere sich den Schädel, wohin der reumütige Schläger denn sonst gehen kann. Vielleicht kannst du noch einen Tipp abgegeben. Wir kommen einfach nicht drauf!

Gruß,
Klaus

Sorry und Danke!
Hallo an Alle!

Zuerst vielen herzlichen Dank an alle, die sich an diese Diskussion beteiligt haben!

Als nächstes möchte ich mich entschuldigen, dass ich kaum eine Antwort von mir weiter gegeben habe, entgegen meine persönlichen Gewöhnheiten.

Als Begründung kann ich nur sagen, dass ich nach Spanien geflogen bin und im moment dieses Problem ein bisschen von mir weiter gerutscht ist und mich hier nicht weiter vertiefen kann.

Ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis und ich entschuldige mich hiermit nochmals!

Ganz liebe Grüsse aus sonnigen, angenehm warmen Katalonien!
Helena

Hi Klaus!

Wie gerade oben geschrieben, bitte ich um entschuldigeung, dafür, dass ich, entgegen meine Gewöhnheiten, keine weitere Antwort von mir gegeben habe.

Wo soll er sich wenden?
Von wem erhält er Hilfe? Wie schaut diese aus?
(Ausser Selbsthilfegruppen -die ist eh klar!

mir ist aufgefallen, dass deine Frage noch immer nicht
beantwortet wurde. Daher noch eine kleine Intervention, bevor
dieser wichtige Thread ins Archiv wandert.

Dafür und für Deine Aufmerksamkeit, vielen herzlichen Dank!!!

Ich fasse zusammen: Ein Mann, der die körperliche Züchtigung
seines Eheweibs als falsch erkannt hat, will sich bessern. Du
fragst, wohin er sich wenden soll.

Ja, genauso war meine Frage.

Nun zermartere ich und sicher viele andere sich den Schädel,
wohin der reumütige Schläger denn sonst gehen kann. Vielleicht
kannst du noch einen Tipp abgegeben. Wir kommen einfach nicht
drauf!

Lieber Klaus: Genau das war ja meine Frage! Wenn ich darauf eine Antwort gewusst hätte, hätte ich ja diese nicht gestellt. Somit schliesse mich deren, die sich den Schädel weiter zermatern.

Gruss
Helena

Hallo Gollum!
Vielen herzlichen Dank für Dein Beitrag!

Verstehen werde ich das auch nie.

Ich auch nicht…

Was ich mir zumindest bei
manchen Fällen, mit denen ich konfrontiert war gedacht habe,
war, daß es offenbar manchmal eine Sado-Maso Beziehung war.

Das kann ich mir überhaupt nciht vorstellen. Denn, IMO, bei Sado-Maso erleben BEIDE Teilnehmer Spass und Befriedigung. In diesen Fällen von dem berichtet wurde und in den abertausenden die das Dunkelziffer ausmachen, kann es sich keineswegs um Befriedigung handeln!

Ich habe auch Fälle erlebt, wo es eine Frau geschafft hat,
sich von ihrem „Peiniger“ zu trennen und eine neue Beziehung
begann, wo sie wieder geschlagen wurde (Buchtip: „Beim
nächsten Mann wird alles anders“).

Das ist, denke ich mal, die Ausnahme. Ich persönlich kenne auch Fälle und diese änderten alle mit dem Tod des Peinigers (in den Fällen, die ich kenne, war Alkoholkonsum im spiel und galt als Auslöser des Problems). Diese Tode würden in erster Linie als Befreiung empfunden und wurde nicht getrauert.

Ich war einmal in einem Beisl, wo ein Mann plötzlich, nach
einer mehr oder weniger heftigen Diskussion mit seiner Frau,
aufsprang und sie windelweich durch das ganze Lokal geprügelt
hatte. Nach einem kurzen Innehalten, weil ich so erschrocken
war, schritt ich ein und trennte erst die beiden (sie blutete
aus der Nase, hatte zwei Veilchen, mehrere Platzwunden am
Kopf) und verprügelte danach den Mann (, was eine Kombination
aus Notwehr und Abreagieren war) in der Hoffnung ein anderer
Gast oder vielleicht der Wirt würden inzwischen die Polizei
rufen. Aber nein, die Frau sprang mir ins Kreuz („Laß meinen
Schatz in Ruhe!“) und dann gingen beide auf mich los. Zum
Glück waren ein paar Freunde von mir dabei, die dann dafür
sorgten, daß die beiden das Lokal verließen. Der Wirt sagte
dann zu mir: „Verstehst Du jetzt, warum keiner von uns (mehr)
reagiert? Er verprügelt sie regelmäßig und sie scheint darauf
zu stehen“.

Ähnliches habe ich auch erlebt…

Ich sage nicht, daß dies bei allen, wo Männer ihre Frauen
verprügeln, zutrifft, aber der Prozentsatz, wo dies der Fall
ist, würde mich sehr interessieren. In diesem Fall bräuchten
auf jeden Fall beide Hilfe (so es für beide ein Problem
darstellt).

Sowieso! Ich denke aber, man soll auf dem Grund gehen, weshalb diese Männern gewaltätig werden (oft ist Alkohol im Spiel) und sich die Frauen dieser Rolle unterordnen.

aber ob immer nur die
Männer alleine Schuld sind, weiß ich nicht genau.

Das ist ganz bestimmt falsch: Männer sind nicht immer die Peinigern. Doch sie sind es zweifellos in der allemeisten Fällen. In Spanien wollte man ein Gesetz gegen der Gewalt an Frauen verabschieden. Jetzt haben sich dafür entschieden, das nciht so zu nennen, sondern einfach etwa wie „Gewalt im Haushalt“ (Sorry: Mir ist bewusst, dass diese Übersetzung mehr als dürftig ist, aber es fällt mir keine bessere ein!)

Schöne Grüsse und nochmals vielen herzlichen Dank!
Helena

Sorry: Dir auch vielen Dank 4 Beitrag! owT Gruss
ohne
weitern
Text

da gibts kein pardon!
tach auch,

Als nächstes möchte ich mich entschuldigen, dass ich kaum eine
Antwort von mir weiter gegeben habe, entgegen meine
persönlichen Gewöhnheiten.

ja, das fiel mir auch schon auf. und ich dachte schon, du hättest dich geändert…

Als Begründung kann ich nur sagen, dass ich nach Spanien
geflogen bin und im moment dieses Problem ein bisschen von mir
weiter gerutscht ist und mich hier nicht weiter vertiefen
kann.

Ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis

niemals helena, niemals. was machst du denn um himmels willen in spanien - in der adventszeit? hattest du etwa angst vor dem knecht rupprecht? also ehrlich. jetzt isses doch in nürnberg viiiieeelll schööööner!!!

Ganz liebe Grüsse aus sonnigen, angenehm warmen Katalonien!

angeberin!

nix für ungut und
schönes nürnberg noch!

tabaiba

Hihihihi ;o)))
Hi!
Das ist meine letzte Antwort zu diesem Posting.

Als nächstes möchte ich mich entschuldigen, dass ich kaum eine
Antwort von mir weiter gegeben habe, entgegen meine
persönlichen Gewöhnheiten.

ja, das fiel mir auch schon auf. und ich dachte schon, du
hättest dich geändert…

Nöööööö. Ab gewissem Alter geht das wohl kaum… ;o))

Ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis

niemals helena, niemals. was machst du denn um himmels willen
in spanien - in der adventszeit? hattest du etwa angst vor dem
knecht rupprecht? also ehrlich. jetzt isses doch in nürnberg
viiiieeelll schööööner!!!

Da ich gestern bei ankunft -7°C hier herrschten und 2 Std früher in Barcelona +15°C wirst Du evtl wohl verstehen, warum und weshalb, oder??

Ganz liebe Grüsse aus sonnigen, angenehm warmen Katalonien!

angeberin!

hihihihi (zu spanisch: Jejejeje!) ;o))

nix für ungut und
schönes nürnberg noch!

Danke Dir auch einen schönen Advent und alles Gute!
Helena

Vielen herzlichen Dank an Euch allen!!!
Hallo Experten!

Vielen herzlichen Dank an all denen, die mich beantworten haben.

Wie unten bereits erwähnt, war ich bis gestern in Spanien, deshalb die spärliche Antworten.

Ihr wart mir eine Hilfe und ich muß zu alledem sagen, nicht nur daß ich auch Beispiele von Gewaltanwendung an Frauen kenne, sondern auch daß ich mit diesem seltsamen Verhalten wodurch die Frauen dann „wütend“ werden (wenn ich mich so ausdrücken darf!) wenn man behauptet, das Verhalten der Gewaltätiger nicht versteht, konfrontiert wurde. Das wiederum leuchtet mir ein, es ist durchaus ein Fall für den Psychologen (etwa „Stockholm-Syndrom“?)

Jedenfalls nochmals vielen herzlichen Dank!.

Ganz liebe Grüße aus Nürnberg!
Helena