Hallo!
Stimmt es, dass (Raub-)katzen erst die Magensäureproduktion anfahren, wenn es etwas zu fressen gibt? In einer Zoosendung glaube ich den Tierpfleger so verstanden zu haben: „…weil sie ja in der Natur nicht wissen, wann es wieder etwas gibt.“
Ich habe bei meinen Hauskatzen beobachtet, dass sie, wenn ich ihnen ein Leckerchen reiche, immer erst zögern, sogar den Kopf wegdrehen, als müssten sie erst überlegen Will ich das jetzt oder lieber nicht?,bevor sie dann schließlich mit Appetit das Angebotene verzehren.
Falls das mit der Magensäureproduktion stimmt, könnten solche kleinen Snacks für die Katz’ zwischendurch vielleicht sogar den Magen angreifen? Weil für so einen kleinen Happen zu viel Säure produziert wird?
Ich frage, weil meine Katze Linchen häufiger Probleme mit dem Magen hat und der TA und ich momentan herauszuklamüsern versuchen, woran es liegen könnte.
Gruß,
Eva