Juchhu Sibylle,
*gnigni* Das Letzte war doch gerade… Aber das haben einige
verpasst, also ist das nächste wohl demnächst fällig - Du
meinst, ich sollte ihn dann auf Montage schicken??
Leider habe ich dieses verpasst, zumal ich ja unter der Woche seit kurzem in Essen sitze und auch dann nicht jedes Wochenende nach Hause kommen kann. Wir sollten also das naechste Treffen wie vorgeschlagen langfristig planen 
Du meinst, es könnte ungesund sein, da mal 'ne Handvoll
Pin-Nadeln hochzuwerfen? - Gibt aber bestimmt 'n tollen
Effekt…
Oh ja, sollte man gleich einen Bereich fuer externe Foerdermittel ausgliedern: „Lehrstuhl fuer Plasmaphysik“ und „Multiples Piercing im Schnellverfahren“, Oeffnungszeiten beim Laborteam zu erfahren.
Hmmm - schon mal jemand irgendwelchen Krempel in der
Hosentasche vergessen? Das müsste sich doch merkwürdig
anfühlen, wenn die Hose von dem vielen Kleingeld nicht mehr
nach unten, sondern zur Seite gezogen wird - oder ist die
Beschleunigung so stark, daß so ein bißchen Stoff die Münzen
nicht mehr festhält? (Aua)
OK - magnetisierbares wird also beschleunigt… drum sind da
Spezialschrauben -
Mir ist immer noch nicht die genaue Bezeichnung des Stahls eingefallen. Im November haben einige findige Leute sich aus dem Schrottcontainer etliche Kilo von dem Zeug geholt. *gruebel*
verändert sich eigentlich das Material mit
der Zeit?
Nein, es sei denn, Du machst es wirklich sehr heiss, dann ein vielleicht ein wenig (as far as i know), der kritische Punkt ist die Zusammensetzung und eben ein wenig die Art der Abkuehlung.
Bei Atom-Reaktoren hat man ja das Problem, daß
einige Teile regelmäßig ausgetauscht werden müssen, weil die
Radioaktivität so einiges mit der Zeit „zerbröselt“ (laienhaft
ausgedrückt)
Dafuer muessen schon hohe Neutronenflussdichten herrschen, dann natuerlich kommt es zu solchen Neutroneneinfangraten, dass mit der Zeit Elemente entstehen ueber Betazerfall, die gar nichts in den Materialien in solchen Konzentrationen zu suchen haben, sprich es kommt infolgedessen zu Aenderungen der Materialeigenschaften. Evtl. wird auch allein die Gitterstruktur gestoert, hmm viel weiss ich darueber nicht.
- gibt es einen ähnlichen Effekt bei starken
Magnetfeldern?
Das kommt auf das Material an und dann vielmehr, wie schnell sich das Magnetfeld aendert, beispielsweise umgepolt wird. Ein statisches Magnetfeld hat geringere Auswirkungen.
Glaube schon, aber das ist wie gesagt dann harmlos. Allerdings
duerfen bzw. fuer meinen Teil durfte bei uns niemand seine
Fruehstueckstomate essen, weil er sowieso nicht hineinkommen
durfte, wenn er einen Herzschrittmacher hatte.
?? Der einzige, der bei Euch Tomaten gegessen hat, hatte 'nen
Herzschrittmacher? Alle Leute, die Tomaten essen haben
Herzschrittmacher?
Nein, nein, da habe ich mich missverstaendlich ausgedrueckt, gemeint war nur, dass Fruehstueckstomaten voellig harmlos sind. Auch Eisentabletten vom Apotheker sind harmlos. Was nicht harmlos waere, wenn ein Herr mit Herzschrittmacher einer solchen Anlage zu nahe kommt.
OK, OK, ich weiß ja, daß in den meisten Laboren aller Art
Essen sowieso verboten ist - ich hatte nur die Hoffnung, daß
auch bei Studierten *gg* gelegentlich die kindliche Neugier
durchbricht und man dann doch mal was ausprobiert, was
eigentlich nicht so ganz erlaubt ist…
Selbst ich esse in meinem Buero, wo weiter das Buero gleichzeitig ein chemisches Labor ist, was allein schon verboten ist, es steht trotzdem an der Tuer: „Labor FB8 TC1, Buero von so_und_so“
Allein das ist nicht zulaessig und die Sicherheitsbeauftragten muessten eigentlich einschreiten. Ein vormals Beschaeftigter hatte gar seine Zahnbuerste offen auf der Glasablage ueber den Labortueschen liegen gelassen. Als ich letztens mir meine Mischung aus Ingwer und Gruenem Tee aufgoss, meinte doch der Prof., ob denn nicht noch Spuren von Kaliumcyanid herum laegen. Auch er beliebte zu scherzen a la: „Eigentlich duerfen Sie das nicht“, aber eigentlich ist eben nur eigentlich ein Wort und meine Gegenrede war: Im Verhaeltniss zu den Mengen frisch geriebenen Ingwer im Tee wuerde Kaliumcyanid gar nicht auffallen bzw. als Antidot funktionieren, darauf er: „Stimmt“ und grinsend ab.
An der Ebit in Berlin habe ich Tetrapack Orangensaft immer unter dem Abfluss des noch nicht verdampften fluessigen Stickstoff gekuehlt, ging irre schnell *g*
Sibylle
PS: vielleicht könnte man ja für Ende April nochmal ein
Treffen organisieren…
hmm ja, naja, vielleicht waere es gut, wenn die berliner truppe bzw. du es mich als bald als moeglich wissen lassen wuerdest, wann ein treffen in berlin ist, ich vergesse sonst eh ins brett „treffen“ zu schauen
mit den besten gruessen, zur zeit aus berlin, peter