Mainboardkühler oder CPU-Kühler?

Computer: Hardware Gehäuse, Modding & Ergonomie
#1

Hallo
ich hab mal ne Frage.Undzwar will ich wissen ob ein normaler CPU-Kühler-der natürlich kmpatibelmit dem CPU ist-als einzigerKühler in einem PC reicht.?Oder sollte man odermuss man ein MainboardKühler mit dazu kaufen?

#2

Hi,

ich hab mal ne Frage.Undzwar will ich wissen ob ein normaler
CPU-Kühler-der natürlich kmpatibelmit dem CPU ist-als
einzigerKühler in einem PC reicht.?

nein, ein Kühler ist ja kein magisches Item, das du in den PC steckst und das die Temperatur sämtlicher Teile senkt :smile:

Jedes Teil, das gekühlt werden muss, braucht schon einen eigenen.

Oder sollte man odermuss
man ein MainboardKühler mit dazu kaufen?

Das Mainboard hat ja schon einen. Den auszutauschen macht in der Regel nur Sinn, wenn er aktiv ist und Lärm macht. Oder wenn man mehr Kühlleistung will.

lg
ventrue

#3

Was heisst jedes Teil braucht seinen eigenen Kühler?Es gibt doch nur den für CPU,Ram und?

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#4

Was heisst jedes Teil braucht seinen eigenen Kühler?Es gibt
doch nur den für CPU,Ram und?

NB, SB sowie GPU und Netzteil existieren ebenfalls und wollen gekühlt werden.
Zudem empfielt sich ein zusätzlicher Gehäuselüfter, um die aufgewärme Luft im innerern des PCs abtransportieren zu können. Außer du hast ein wirklich gutes Netzteil, welches diese zusätzliche Wärme notfalls auch noch abführen kann.

#5

Was heisst jedes Teil braucht seinen eigenen Kühler?

Jedes Teil, das gekühlt werden muss , braucht schon einen eigenen.

Es gibt
doch nur den für CPU,Ram und?

Der Kühlhype schlägt seit einigen Jahren massiv zu - so auch offensichtlich hier. Jedes Bauteil, das tatsächlich eine passive oder aktive Kühlung benötigt, hat diese auch vom Werk aus. Ob die dann gut (=leise und effizient) ist, sei dahin gestellt, aber es hat sie.

Um im Inneren des Gehäuses einen Hitzestau zu vermeiden, haben die meisten PCs einen Lüfter, der Außenluft hinein- oder Innenluft hinausbläst. Je nach verbauten Komponenten und Verwendung ist aber selbst dieser u.U. verzichtbar.

Mit Sandra http://www.sisoftware.net/ kann man sich einen Überblick über seinen PC und damit auch über die Temperatursituation verschaffen. Bei CPU-Temperaturen von 60 Grad kann man sich ganz allmählich über mehr Kühlung Gedanken machen.

Gruß
C.