(Makroökonomie VWL) Finden Sie die richtigen Gleichgewichte im Klass.-Neoklass. Modell

Komparative Statik:
Finden Sie die richtigen Gleichgewichte im Klass.-Neoklass. Modell:
Y= Y(K, N); dY/dN >0; d2Y/dN20; Gleichgew. Arbeitsmarkt L = N. Geldmarkt: Ms=mPY; Md = mPY ; Realer Kapitalmarkt: S = S (i); dS/di >0; I = I (i), dI/di Erhöhung des Geldangebotes Ms:
a) Y─ ; N─ ; L─ ; (W/P) ─ ; Ms↑ ; m─ ; P↑ ; W ↑; I─ ; S─ ; i─ ;
b) Y ↓; N ↑; L↑ ; (W/P) ↓ ; Ms↑ ; m─ ; P─ ; W ─; I↑ ; S↓ ; i─ ;
c) Y ↑; N ↑; L─ ; (W/P) ─ ; Ms↑ ; m─ ; P↓ ; W─ ; I─ ; S↑ ; i─ ;

(Welche Antwort ist richtig?) Erhöhung des Arbeitsangebotes auf Grund einer Änderung der individuellen Präferenzen die das Arbeitsangebot (L) bestimmen:
a) Y ↑; N ↑; L↑ ; (W/P) ↓ ; Ms─ ; m─ ; P↓ ; W↓↑ ; I─ ; S─ ; i─ ;
b) Y↓ ; N ↓; L↑; (W/P) ↓ ; Ms─ ; m↓ ; P↓ ; W─ ; I↓ ; S↓ ; i─ ;
c) Y ↑; N↑ L ↑; (W/P) ↑ ; Ms↑ ; m ; P↑ ; W↑ ; I ↓; S↑ ; i ↓;

(Welche Antwort ist richtig?) Erhöhung der Kassenhaltungspräferenzen m:
a) Y─ ; N─ ; L─ ; (W/P) ─ ; Ms─ ; m↑ ; P↓ ; W ↓; I─ ; S─ ; i─ ;
b) Y↓ ; N ↓; L↑; (W/P) ↓ ; Ms─ ; m↑ ; P↓ ; W─ ; I↓ ; S↓ ; i─ ;
c) Y ↑; N↑ L ↑; (W/P) ↑ ; Ms↑ ; m↑ ; P↑ ; W↑ ; I ↓; S↑ ; i ↓;

Geben Sie eine dynamische Erklärung Ihrer Antworten auf die drei Fragen

Hallo! :smile:
Ich habe die obigen Aufgaben in VWL bekommen und ich habe keine Ahnung was unser Professor von uns will :confused: Leider kennt sich niemand den ich aus dieser Vorlesung kenne aus, was das sein soll und wie wir auf die richtige Lösung kommen. Jetzt hab ich mir gedacht ich such uns Hilfe ^^ und hoffe irgendjemand kann das beantworten :smile:
Danke schonmal!!
LG
Lisa

Liebe Lisal1!
Denk ich sitz im selben Kurs häng auch grad bei der Frage.
Im Klassisch-Neoklassischen Modell wird die Wirtschaft als Kreislauf betrachtet in denen Märkte zum Gleichgewicht tendieren. Von dem her sollte sich nach einer Veränderung des Angebotes nach einer Zeit das alte Gleichgewicht wieder einstellen. Bei einer Änderung des Geldangebotes würde sich die Nachfrage auch erhöhen diese kann aber real nicht befriedigt werden wodurch die Preise steigen und der Realwert der Geldmenge sinkt. Diese Steigerung würde so lange anhalten bis sich das Gleichgewicht wieder einstellt. Bei Erhöhung des Arbeitsangebotes durch Änderung der Individuellen Präferenzen würden sich die Arbeiter anstatt für Freizeit für Arbeit entscheiden, dadurch besteht ein überschuss an Arbeit. Die Löhne würden sinken und die Arbeiter würden ihre Entscheidung überdenken. Arbeitsangebot sinkt wieder Löhne steigen und das alte Gleichgewicht stellt sich ein. Würd dass jz so nicht eins zu eins übernehmen weil ich mir das echt nochmal genauer anschaun muss aber hoff ich konnte dir mim Ansatz ein bisschen helfen :smile: Bei den Kassenhaltungspräferenzen… puh keine Ahnung wenn du da noch irgendwas findest wärs toll wenn dus auch hier rein stellen könntest :smile: