Manipulierte Tsunami?

die Überschrift lautete
„manipulierte Tsunami“
Du antwortes fortwährend auf eine nicht gestellte These:
„manipuliertes Erdbeben in 30 km Tiefe“!
Von dem war in meiner Frage nicht die Rede!
Gruß Torsten

Lesen lernen: ES GAB FÜR DEN INDISCHEN OZEAN ÜBERHAUPT KEIN WARNSYSTEM!

es gibt Seismologen die Geräte bedienen, welche Erschütterungen aufzeichnen.

(Geräte die andernorts übrigens auch die Erschütterung der WTC Einsturzes aufzeichneten, also auch Erdbeben können sehr wohl menschenverursacht sein "… Der Südturm löste ein acht Sekunden dauerndes Erdbeben der Stärke 2.1 auf der Richterskala aus, der Nordturm ein 10 Sekunden dauerndes Beben der Stärke 2.3. Quelle http://www.miprox.de/USA_speziell/WTC-Die_Wahrheit_k…)
))

Für ein Telefon hat wohl das Geld nicht gereicht?
Ein Schmarrn, um mich mal Deiner Sprache zu bedienen, ist es zu unterstellen, dort sitzen Wissenschaftler an Geräten, die bei deren Ausschlag Stillschweigen bewahren!

ok ich geb´s zu.
Auch mir war bekannt, daß es Brando war. Ich beabsichtigte mit dem Pilt Link nur die Vertuschung der unaussprechlichen Wahrheit!

Gruß
Bernd

ertappt Torsten

hallo torsten,

nein man muss nicht alles wissen.
aber anscheinend hat du nur in staatsbürgerkunde und beim sudelede, nicht aber in physik aufgepasst.
das nennt selektive wahrnehmung.

strubbel
*gg*
Y:open_mouth:)

Wie kann man nur so verbohrt sein.

die Überschrift lautete
„manipulierte Tsunami“
Du antwortes fortwährend auf eine nicht gestellte These:
„manipuliertes Erdbeben in 30 km Tiefe“!
Von dem war in meiner Frage nicht die Rede!
Gruß Torsten

Der Tsunami wurde durch das Mag 9,0 Erdbeben ursächlich ausgelöst PUNKT
Es gab keine andere Ursache PUNKT

Ergo muss bei einem Manipulierten Tsunami dieses Erdbeben manipuliert worden sein. PUNKT.
Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich PUNKT.

Lesen lernen: ES GAB FÜR DEN INDISCHEN OZEAN ÜBERHAUPT KEIN WARNSYSTEM!

es gibt Seismologen die Geräte bedienen, welche
Erschütterungen aufzeichnen.

Ein Erdbeben löst nicht zwingen einen Tsunami aus.
Wie oft muss ich das noch schreiben?

Ohne eingespielte Alarmkette geht dann auch nichts.
So wirds wohl gelaufen sein:
Seismologe vom Dienst holt seinen Chef, beide rechene ein bisschen rum, sagen wow, was für eine Hammer (ca 10 min nach Ereigniss)
Versuchen, den Innenminister zu erreichen, der liegt noch im Bett, Seismologen versuchen, Untergeordnetem Klar zu machen, wer sie überhaupt sind und was los ist.
Untergeordneter zweifelt am Verstand der Anrufer…

Seismologen rufen beim Ministerpräsidenten an.
Ministerpräsident hat noch nie davon gehört, dass es einen Seismologischen Dienst gibt, hört sich das aber trotzdem an.
Frag, ob sie sicher sind, dass es einen Tsunami gibt
Antwort: Nicht wirklich
Frage: und wie hoch wird er denn so werden
Antwort: Keine Ahnung
PAUSE
Ministerpräsident: Tja, und was soll ich jetzt tun, wegen einer vagen Warnung die ganze Küste evakuieren?..
Antwort: JAWOHL!
MP: Ihr spinnt doch alle

Anderes Szenario:
Anruf bei der Polizei in hastnichgesehen:
„Hallo hier ist der staatliche Seismologische Dienst, sie müssen sofort die Küste evakuieren“
„Wer ist dran“
„laber erklär“
„und warum sollen wir die Küste evakuieren“
„Weil ein Tsunami droht“
„Ein was droht“
„Laber erklär“
„Ah ja, ist das jetzt das verrückte Telefon oder was… wollen sie mich verarschen… 10 Meter hohe Welle, das ist doch lächerlich!“

Für ein Telefon hat wohl das Geld nicht gereicht?
Ein Schmarrn, um mich mal Deiner Sprache zu bedienen, ist es
zu unterstellen, dort sitzen Wissenschaftler an Geräten, die
bei deren Ausschlag Stillschweigen bewahren!

Haben die ja auch nicht, die Sache blieb irgendwo liegen,
Ausserdem wusste man schlichtwegs nicht, ob es einen Tsunami geben würde. Die einzige Chance lag darin, dass die Luftwaffenbasis auf den Nikobaren absoff. die Meldung lief über einen Militärkanal nach Indien und die Militärs hatten das nicht richtig weitergegeben, bzw nicht richtig gedeutet. Der Kontakt zu der Basis brach danach sofort ab, und so taten Militärs das, was sie immer tun, wenn sie nicht mehr weiterwissen: Nix.
Die Infrastruktur im Norden Sumatras war bereits durch das Beben selber anscheinend so beschädigt, dass nur Bruchstückartig die meldungen durchkamen, und mit enormer zeitverzögerung.

Fazit: Das Fehlen eines Warnsystems führt nicht nur dazu, dass es unerträglich lange Dauert, bis eine Warnung durchkommt, sondern auch dazu, dass wichtige Entscheidungsträger nicht wissen, um was es eigentlich geht. Sprich: die Politische Ebene, die in so einem Fall eine Entscheidung treffen müsste, war sich über das drohende Risiko nicht im klaren. Zu ihren Gunsten muss man sagen, dass sie sich eigentlich nicht darüber im klaren sein konnten, weil sie so etwas in diesem Raum noch nie erlebt hatten.

Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf.

EOD

Mike

Hi.

da rast diese welle durch die gegend, trifft irgendwo ein
land, dann
zwei stunden später das nächste land und offensichtlich hat
*keiner*
in dem zweiten land irgendeine ahnung was los ist.
ich meine, in zwei stunden muss doch mal jemand CNN bescheid
gesagt
haben, muss irgendein amateurfunker was absetzen oder
irgendein
geheimdienst den radioverkehr von einer Armee belauscht haben
?!

es reicht ja nicht, daß irgendwer Bescheid wußte, sondern jemand, der entsprechende Notfallmaßnahmen einleiten konnte. Diese Strukture gibt es dort nicht und ich habe ernsthafte Zweifel, daß es die in Deutschland gibt, wenn z.B. ein Vulkan in der Eifel auszubrechen droht.

Selbst in Japan, wo man mit den Gefahren eines Tsunamis ins Bett geht, bleiben oft nicht mehr als wenige Minuten, um eine Sirene in Gang zu setzen. Ob der Sirene dann Folge geleistet wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Normalerweise warten Menschen schon bei Feueralarmen auf den Hinweis, daß es sich um eine Übung handelt.

Fazit: Herausgegebene Warnung, Erreichung der richtigen Adressaten, Weitergabe an die richtigen Stellen und die anschließende Reaktion der Bevölkerung sind 47 verschiedene Schuhe.

Gruß,
Christian

In Japan schaut man nach einem Erdbeben in den Fernseh, wo nach drei, vier Minuten die Erdbebenmeldung und eine allfällige Tsunamiwarnung, bzw. -entwarnung eingeblendet wird.

Es gibt auch Tsunamis, die sehr schnell nach einem durchaus relativ schwachen Erdbeben auftreten und nur einen kurzen Küstenabschnitt verwüsten, da ist es mit der Warnung freilich schwierig, zumal es möglich ist, daß man z.B. als Wanderer ein Erdbeben gar nicht bemerkt, das stark genug ist, um verbreitet (kleinere) Gebäudeschäden zu bewirken.
Besonders fürchtet man eine solche lokale Tsunami in der Bucht von Tokio, in der das Wasser, wenn sie seitlich geschüttelt wird, wie in einer Wanne an den Seiten hochschwappen könnte. Da wäre das Wasser sicherlich schneller als eine mögliche Vorwarnung.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Erfindung von RTL und völlig an den Haaren herbei gezogen!

Na ja, träum weiter…

wäre in D einfach nicht machbar…
hallo Christian,
stell Dir vor, der Vulkan auf den Canarischen Inseln würde tatsächlich abbrechen und in den Atlantik stürzen. Die Flutwelle wäre mehrfach größer, als die Tsumami in Asien. Diese Welle würde den gesamten Süd-, Mittel- und Nordamerikanischen Kontinent bis ca. 5 km ins Landesinnere verwüsten. Ebenso in GB, Irland, Frankreich, Spanien und D (eingeschränkt, da GB uns etwas schützt). Auch Dänemark und Norwegen wären betroffen. Ach, ja, auch noch Island und Grönland.
alle diese Staaten haben überhaupt keine Schutzmaßnahmen. Eine Vorwarnung von 2 Stunden (wenn wir in Europa überhaupt so viel Zeit hätten) reicht aus, um die wichtigsten Menschen, die Politiker, zu evakuieren, nicht für die Bevölkerung.
Amerika hätte vielleicht 1 Stunde mehr Zeit. Doch so ein Gebiet zu räumen, dazu braucht man Tage.
Ergebnis: die Zahl der Toten wäre bei ca. 10 Millionen (oder mehr?).

Was mich übrigens an dieser Verschwörungstheorie interessiert: wäre es überhaupt machbar, so eine Verschiebung der Kontinentalplatten zu bewirken? Ich glaube, da ist zum Glück die Technik der Menschheit noch gar nicht so weit.
Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

Flutwelle wäre mehrfach größer, als die Tsumami in Asien.
Diese Welle würde den gesamten Süd-, Mittel- und
Nordamerikanischen Kontinent bis ca. 5 km ins Landesinnere
verwüsten. Ebenso in GB, Irland, Frankreich, Spanien und D
(eingeschränkt, da GB uns etwas schützt). Auch Dänemark und
Norwegen wären betroffen. Ach, ja, auch noch Island und
Grönland.

Jetzt uebertreibst Du aber wer alles wie betroffen sein sollte.

Was mich übrigens an dieser Verschwörungstheorie interessiert:

was dich an dieser versch.-theo. interessiert, klar …

wäre es überhaupt machbar, so eine Verschiebung der
Kontinentalplatten zu bewirken?

nein, lies den thread

Ich glaube, da ist zum Glück
die Technik der Menschheit noch gar nicht so weit.

ja, dein glauben ist zutreffend :wink:

viele gruesse, peter

Auch falsch…
hallo Eli,

Ähnlich würde wohl hoffentlich jeder reagieren, wenn ich hier
ernsthaft als Nachricht(!) fragen würde, ob die Erde nicht
doch eine Scheibe ist - ich habe da neulich etwas dazu
gelesen…

alles Unwissende: die Erde und das Weltall ist eine Hohlwelt. Die Erde ist der Mittelpunkt und das All ist nur eine riesige Hohlkugel rund herum.
Alle anderen „Erkenntnisse“ sind Verschörungen gegen diese Erkenntnis.
Grüße
Raimund

Endlich traut sich mal jemand, die Wahrheit zu sagen und gegen die allgegenwärtige Verschwörung der Geologen, Astronomen, Physiker und sonstiger !~*#"§$%!!! anzuschreiben!!
Danke, Raimund!!! Nicht aufgeben!!!
:smile:)

Christian

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

danke!
hallo Christian,
ich werde mich bemühen Deinen hären Ansprüchen gerecht zu werden.
Endlich jemand, der die Wahrheit kemnnt und zugibt.

Grüße
Raimund
mal sehen, wann der MOD zuschlägt!

Pruuuuusssst!!!
Torsten, du bist großartig!
Einen derartigen Witz so knochentrocken und überzeugend rüberzubringen, das macht dir so leicht keiner nach. Ich hätt den Joke schon nach dem ersten Satz versaut, weil ich das Lachen nicht zurückhalten hätte können…

Christian (mit Lachenbauchweh…)

Hi Raimund

stell Dir vor, der Vulkan auf den Canarischen Inseln würde
tatsächlich abbrechen und in den Atlantik stürzen. Die
Flutwelle wäre mehrfach größer, als die Tsumami in Asien.
Diese Welle würde den gesamten Süd-, Mittel- und
Nordamerikanischen Kontinent bis ca. 5 km ins Landesinnere
verwüsten.

Ich weiss ja nicht, wo du das herhast. Die Originalpublikation gibt das jedenfalls nicht her.
http://www.es.ucsc.edu/~ward/papers/La_Palma_grl.pdf

Diese spricht von einer Möglichen Tsunamihöhe zwischen 10 und 20 Metern bei einem absoluten Schlimmsten Fall. (Lokal in den Kanaren ist er natürlich um einiges höher)
Es muss allerdings bedacht werden, dass ein deratiger Seitlicher kollaps noch nie beobachtet wurde, man also nicht wirklich weiss, wie sowas abläuft. Es könnte auch eine ganz gemütliche Angelegenheit sein, wo das material über mehrere Stunden hinweg ins Meer bröselt. dann passiert naturgemäß gar nichts.

Jedenfalls war die suche nach harten geologischen Beweisen für derartige Supertsunamis bislang nicht erfolgreich.

Ebenso in GB, Irland, Frankreich, Spanien und D
(eingeschränkt, da GB uns etwas schützt). Auch Dänemark und
Norwegen wären betroffen. Ach, ja, auch noch Island und
Grönland.

Falsch, D ist durch GB und einen Breiten Schelf geschützt, auf dem sich die well weitgehen totbricht. ebenso Dänemark und Norwegen.

alle diese Staaten haben überhaupt keine Schutzmaßnahmen. Eine
Vorwarnung von 2 Stunden (wenn wir in Europa überhaupt so viel
Zeit hätten)

Hätten wir, die Welle erreicht nach 2 Stunden die Iberische halbinsel, nach 3 Stunden Ferrol, nach 6 Stunden Maine, neufundland, Island und nach 9 Stunden
Florida…

Es ist zu hoffen, dass jetzt auch ein Atlantikweites warnsystem aufgebaut wird und potenziellen Tsunamis auch im Atlantik mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Was mich übrigens an dieser Verschwörungstheorie interessiert:
wäre es überhaupt machbar, so eine Verschiebung der
Kontinentalplatten zu bewirken?

Nein…

Hi Raimund

stell Dir vor, der Vulkan auf den Canarischen Inseln würde
tatsächlich abbrechen und in den Atlantik stürzen. Die
Flutwelle wäre mehrfach größer, als die Tsumami in Asien.
Diese Welle würde den gesamten Süd-, Mittel- und
Nordamerikanischen Kontinent bis ca. 5 km ins Landesinnere
verwüsten.

Ich weiss ja nicht, wo du das herhast.

War mal in einer TV-Sendung. Nach deren Bildern lief die Welle über ganz Amerika und Europa.

Die Originalpublikation
gibt das jedenfalls nicht her.
http://www.es.ucsc.edu/~ward/papers/La_Palma_grl.pdf

Diese spricht von einer Möglichen Tsunamihöhe zwischen 10 und
20 Metern bei einem absoluten Schlimmsten Fall. (Lokal in den
Kanaren ist er natürlich um einiges höher)
Es muss allerdings bedacht werden, dass ein deratiger
Seitlicher kollaps noch nie beobachtet wurde, man also nicht
wirklich weiss, wie sowas abläuft. Es könnte auch eine ganz
gemütliche Angelegenheit sein, wo das material über mehrere
Stunden hinweg ins Meer bröselt. dann passiert naturgemäß gar
nichts.

Das wäre zu hoffen.

Jedenfalls war die suche nach harten geologischen Beweisen für
derartige Supertsunamis bislang nicht erfolgreich.

Ebenso in GB, Irland, Frankreich, Spanien und D
(eingeschränkt, da GB uns etwas schützt). Auch Dänemark und
Norwegen wären betroffen. Ach, ja, auch noch Island und
Grönland.

Falsch, D ist durch GB und einen Breiten Schelf geschützt, auf
dem sich die well weitgehen totbricht.

habre ich ja geschrieben. Und bei England würden die auswirkungen auch nicht sooo gewaltig sei, denn m.W. ist die Südküste Englands ja eine Steilküste.

ebenso Dänemark und
Norwegen.

alle diese Staaten haben überhaupt keine Schutzmaßnahmen. Eine
Vorwarnung von 2 Stunden (wenn wir in Europa überhaupt so viel
Zeit hätten)

Hätten wir, die Welle erreicht nach 2 Stunden die Iberische
halbinsel, nach 3 Stunden Ferrol, nach 6 Stunden Maine,
neufundland, Island und nach 9 Stunden
Florida…

Es ist zu hoffen, dass jetzt auch ein Atlantikweites
warnsystem aufgebaut wird und potenziellen Tsunamis auch im
Atlantik mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Glaubst Du, dass New York (als Beispiel) in 6 Stunden gertäumt wäre? Da zweifele ich daran. Es würde auch ein absolutes Chaor auf den Straßen entstehen. Jeder würde versuchen, mit dem Auto zu entkommen. Ein Kampf bis aufs (Autoblech-)Messer würde die Folge sein. Und damit absolut verstopfte Straßen. Die Stadt wärre von der Außenwelt abgeriegelt und nur noch aus der Luft erreichbar.
Fluttore wie die in Japan wären nicht realisierbar.

Was mich übrigens an dieser Verschwörungstheorie interessiert:
wäre es überhaupt machbar, so eine Verschiebung der
Kontinentalplatten zu bewirken?

Nein…

Sehe ich auch so. Da müssten schon an die 20 (oder mehr) Atomsprengköpfe an der Risslinie installiert und zur gleichen Zeit gezündet werden… in 3.000 m Tiefe (wie tief ist eigentlich das Meer an dieser Asienstelle?). Und das auch noch mit höchster Präzision und Vorsprengungen, um diese Naht genau zu finden.
also unmöglich.
Grüße
Raimund

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