Hallo Ihr Lieben,
habe mir neulich den Film „Marlene“ angeschaut, den Maximillian Schill gemacht hat. Zum Schluß des Films hört man, daß Maximillian Schell Marlene ein Gedicht vorliest, daß sie offenbar sehr gut kannte. Ich habe mittlerweile alle möglichen Seiten zu M. Dietrich durchforstet und auch zu M. Schell konnte aber keinen Hinweis finden. Das einzige, was ich gefunden habe, daß sie in dem Film gesagt hat „…das Gedicht hat meiner Mutter immer sehr gut gefallen“.
Es geht darum, daß man möglichst zu Lebzeiten gesagte (böse) Worte an einen Menschen zurücknehmen muß, da man sonst nicht weiß, ob er einem verzeiht und erst recht nicht, wenn man schlußendlich an dessen Grab steht. So oder ähnlich ist der Inhalt.
Kann mir jemand weiterhelfen? Das Gedicht ist wirklich wunderschön.
Vielen Dank.
Kathrin.